Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 34, 1875, II. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

vieles Streites und vieler Erfahrungen bedürfen, bis sich die Ansichten in
Wünschenswerther Weise geklärt haben über die Fragen: Soll der Staat die
Eisenbahnen ebenso behandeln, wie andere wirthschaftliche Unternehmungen,
oder soll er wegen ihrer großartigen Wirkungen, wegen ihrer nationalen Be¬
deutung eigene Grundsätze für ihre Behandlung aufstellen und verfolgen?
Wer foll Eisenbahnen bauen? Der Staat oder Private? Welches sind die
Vor- und Nachtheile der einen wie der andern? Woher soll der Staat, wenn
er Bahnen baut, das Capital dazu nehmen? Wenn Private bauen, soll er
sie unterstützen? Und wie? Wohin sollen "us wirthschaftlichen, politischen
und militärischen Rücksichten Bahnen gebaut werden? Hat der Staat ein
Oberaufnchtsrecht über Bau und Betrieb auch der Privatbahnen, eine soge¬
nannte Eisenbahnhoheit? Wie und in welchen Punkten soll sie geltend ge¬
macht werden? Männer, wie Rau, Rentzsch, v. Mohl, Bergius, Mager,
Bineau, Wishaus, Wagner, Perrvr warfen diese Fragen auf und machten
sich anheischig, dieselben auch in der einen oder andern Weise zu lösen. Alle
diese Männer der Wissenschaft wendeten die Beobachtungsmethode nicht in
genügender Weise an, sondern haben, der eine mehr, der andere weniger, die
Gesetze der historischen Kontinuität übertrieben; indeß darf man ihrem Stre¬
ben die vollste Anerkennung zollen, denn sie haben doch eine unendliche-Menge
von Problemen im Lichte ihrer Methode aufgeklärt. Wir sind indeß der
Meinung, daß, wie die Naturwissenschaften sich durch die Experimental-Me¬
thode erneuert haben, dies auch mit den nationalökonomischen Wissenschaften
geschehen wird, und daß es durchaus nothwendig ist, Erfahrung und Beob¬
achtung zur Basis der Wissenschaft zu machen. Diesen einzig richtigen Weg
schlägt nun Dr. Gustav Cohn ein, und sein Werk erinnert uns an Aristoteles'
Ausspruch: "Das Wissen muß die Phänomene bestätigen und diese ihrerseits
das Wissen." Er betitelt den ersten Band seines Werkes "Die Entwick¬
lung der Eisenbahngesetzgebung in England" und schildert uns
mit fachmännischem Scharfblick in lehrreicher Weise und fesselnder Form den
Ursprung der englischen Eisenbahngesetzgebung, die Periode der ersten Er¬
fahrungen, die Ergebnisse der Untersuchungen des Jahres 1844, die Er¬
fahrungen bei dem Versuche der Errichtung eines Eisenbahnamtes, bei den
Verschmelzungen der kleineren Gesellschaften mit den großen Compagnien, und
die Erfahrungen der letzten zwanzig Jahre, die in der Eisenbahnpolitik
gemacht wurden. Beinahe jede dieser Fragen kommt täglich zur Dis¬
kussion, und es muß jedem dabei Betheiligten oder sich dafür Jnteressiren-
den sehr willkommen sein, ein wissenschaftlich gehaltenes Werk zu finden,
aus dem er sich Aufschluß erholen kann über die auf diesem oder jenem
Gebiete im Mutterlande der Eisenbahnen gemachten Erfahrungen. -- Der
zweite Band des Werkes, "Zur Beurtheilung der englischen
Eisenb ahn Politik" ist mehr kritisch gehalten, und wir müssen es lebhaft
bedauern, daß uns nicht der Raum zur Verfügung steht, aus den in klarster
Weise behandelten Capiteln: der Staat und die Eisenbahngesellschaften, die Lei¬
stungen der englischen Etsenbahngesellschasten, deren Preise und Rentabilität,
kleine Excerpte zu reproduciren. Indeß wird uns bei Versolg der Frage
unserer Eisenbahnpolitik noch oft Gelegenheit geboten sein, auf Cohn zurück¬
zugreifen, um uns die in England gemachten Erfahrungen vor Augen zu
d.w. halten.




Verantwortlicher Redakteur: or. Hans Blum in Leipzig.
Verlag von F. L- Herbig in Leipzig. -- Druck von Hüthel <K Herrmann in Leipzig.

vieles Streites und vieler Erfahrungen bedürfen, bis sich die Ansichten in
Wünschenswerther Weise geklärt haben über die Fragen: Soll der Staat die
Eisenbahnen ebenso behandeln, wie andere wirthschaftliche Unternehmungen,
oder soll er wegen ihrer großartigen Wirkungen, wegen ihrer nationalen Be¬
deutung eigene Grundsätze für ihre Behandlung aufstellen und verfolgen?
Wer foll Eisenbahnen bauen? Der Staat oder Private? Welches sind die
Vor- und Nachtheile der einen wie der andern? Woher soll der Staat, wenn
er Bahnen baut, das Capital dazu nehmen? Wenn Private bauen, soll er
sie unterstützen? Und wie? Wohin sollen «us wirthschaftlichen, politischen
und militärischen Rücksichten Bahnen gebaut werden? Hat der Staat ein
Oberaufnchtsrecht über Bau und Betrieb auch der Privatbahnen, eine soge¬
nannte Eisenbahnhoheit? Wie und in welchen Punkten soll sie geltend ge¬
macht werden? Männer, wie Rau, Rentzsch, v. Mohl, Bergius, Mager,
Bineau, Wishaus, Wagner, Perrvr warfen diese Fragen auf und machten
sich anheischig, dieselben auch in der einen oder andern Weise zu lösen. Alle
diese Männer der Wissenschaft wendeten die Beobachtungsmethode nicht in
genügender Weise an, sondern haben, der eine mehr, der andere weniger, die
Gesetze der historischen Kontinuität übertrieben; indeß darf man ihrem Stre¬
ben die vollste Anerkennung zollen, denn sie haben doch eine unendliche-Menge
von Problemen im Lichte ihrer Methode aufgeklärt. Wir sind indeß der
Meinung, daß, wie die Naturwissenschaften sich durch die Experimental-Me¬
thode erneuert haben, dies auch mit den nationalökonomischen Wissenschaften
geschehen wird, und daß es durchaus nothwendig ist, Erfahrung und Beob¬
achtung zur Basis der Wissenschaft zu machen. Diesen einzig richtigen Weg
schlägt nun Dr. Gustav Cohn ein, und sein Werk erinnert uns an Aristoteles'
Ausspruch: „Das Wissen muß die Phänomene bestätigen und diese ihrerseits
das Wissen." Er betitelt den ersten Band seines Werkes „Die Entwick¬
lung der Eisenbahngesetzgebung in England" und schildert uns
mit fachmännischem Scharfblick in lehrreicher Weise und fesselnder Form den
Ursprung der englischen Eisenbahngesetzgebung, die Periode der ersten Er¬
fahrungen, die Ergebnisse der Untersuchungen des Jahres 1844, die Er¬
fahrungen bei dem Versuche der Errichtung eines Eisenbahnamtes, bei den
Verschmelzungen der kleineren Gesellschaften mit den großen Compagnien, und
die Erfahrungen der letzten zwanzig Jahre, die in der Eisenbahnpolitik
gemacht wurden. Beinahe jede dieser Fragen kommt täglich zur Dis¬
kussion, und es muß jedem dabei Betheiligten oder sich dafür Jnteressiren-
den sehr willkommen sein, ein wissenschaftlich gehaltenes Werk zu finden,
aus dem er sich Aufschluß erholen kann über die auf diesem oder jenem
Gebiete im Mutterlande der Eisenbahnen gemachten Erfahrungen. — Der
zweite Band des Werkes, „Zur Beurtheilung der englischen
Eisenb ahn Politik" ist mehr kritisch gehalten, und wir müssen es lebhaft
bedauern, daß uns nicht der Raum zur Verfügung steht, aus den in klarster
Weise behandelten Capiteln: der Staat und die Eisenbahngesellschaften, die Lei¬
stungen der englischen Etsenbahngesellschasten, deren Preise und Rentabilität,
kleine Excerpte zu reproduciren. Indeß wird uns bei Versolg der Frage
unserer Eisenbahnpolitik noch oft Gelegenheit geboten sein, auf Cohn zurück¬
zugreifen, um uns die in England gemachten Erfahrungen vor Augen zu
d.w. halten.




Verantwortlicher Redakteur: or. Hans Blum in Leipzig.
Verlag von F. L- Herbig in Leipzig. — Druck von Hüthel <K Herrmann in Leipzig.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0408" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/134226"/>
          <p xml:id="ID_1278" prev="#ID_1277"> vieles Streites und vieler Erfahrungen bedürfen, bis sich die Ansichten in<lb/>
Wünschenswerther Weise geklärt haben über die Fragen: Soll der Staat die<lb/>
Eisenbahnen ebenso behandeln, wie andere wirthschaftliche Unternehmungen,<lb/>
oder soll er wegen ihrer großartigen Wirkungen, wegen ihrer nationalen Be¬<lb/>
deutung eigene Grundsätze für ihre Behandlung aufstellen und verfolgen?<lb/>
Wer foll Eisenbahnen bauen? Der Staat oder Private? Welches sind die<lb/>
Vor- und Nachtheile der einen wie der andern? Woher soll der Staat, wenn<lb/>
er Bahnen baut, das Capital dazu nehmen? Wenn Private bauen, soll er<lb/>
sie unterstützen? Und wie? Wohin sollen «us wirthschaftlichen, politischen<lb/>
und militärischen Rücksichten Bahnen gebaut werden? Hat der Staat ein<lb/>
Oberaufnchtsrecht über Bau und Betrieb auch der Privatbahnen, eine soge¬<lb/>
nannte Eisenbahnhoheit? Wie und in welchen Punkten soll sie geltend ge¬<lb/>
macht werden? Männer, wie Rau, Rentzsch, v. Mohl, Bergius, Mager,<lb/>
Bineau, Wishaus, Wagner, Perrvr warfen diese Fragen auf und machten<lb/>
sich anheischig, dieselben auch in der einen oder andern Weise zu lösen. Alle<lb/>
diese Männer der Wissenschaft wendeten die Beobachtungsmethode nicht in<lb/>
genügender Weise an, sondern haben, der eine mehr, der andere weniger, die<lb/>
Gesetze der historischen Kontinuität übertrieben; indeß darf man ihrem Stre¬<lb/>
ben die vollste Anerkennung zollen, denn sie haben doch eine unendliche-Menge<lb/>
von Problemen im Lichte ihrer Methode aufgeklärt. Wir sind indeß der<lb/>
Meinung, daß, wie die Naturwissenschaften sich durch die Experimental-Me¬<lb/>
thode erneuert haben, dies auch mit den nationalökonomischen Wissenschaften<lb/>
geschehen wird, und daß es durchaus nothwendig ist, Erfahrung und Beob¬<lb/>
achtung zur Basis der Wissenschaft zu machen. Diesen einzig richtigen Weg<lb/>
schlägt nun Dr. Gustav Cohn ein, und sein Werk erinnert uns an Aristoteles'<lb/>
Ausspruch: &#x201E;Das Wissen muß die Phänomene bestätigen und diese ihrerseits<lb/>
das Wissen." Er betitelt den ersten Band seines Werkes &#x201E;Die Entwick¬<lb/>
lung der Eisenbahngesetzgebung in England" und schildert uns<lb/>
mit fachmännischem Scharfblick in lehrreicher Weise und fesselnder Form den<lb/>
Ursprung der englischen Eisenbahngesetzgebung, die Periode der ersten Er¬<lb/>
fahrungen, die Ergebnisse der Untersuchungen des Jahres 1844, die Er¬<lb/>
fahrungen bei dem Versuche der Errichtung eines Eisenbahnamtes, bei den<lb/>
Verschmelzungen der kleineren Gesellschaften mit den großen Compagnien, und<lb/>
die Erfahrungen der letzten zwanzig Jahre, die in der Eisenbahnpolitik<lb/>
gemacht wurden. Beinahe jede dieser Fragen kommt täglich zur Dis¬<lb/>
kussion, und es muß jedem dabei Betheiligten oder sich dafür Jnteressiren-<lb/>
den sehr willkommen sein, ein wissenschaftlich gehaltenes Werk zu finden,<lb/>
aus dem er sich Aufschluß erholen kann über die auf diesem oder jenem<lb/>
Gebiete im Mutterlande der Eisenbahnen gemachten Erfahrungen. &#x2014; Der<lb/>
zweite Band des Werkes, &#x201E;Zur Beurtheilung der englischen<lb/>
Eisenb ahn Politik" ist mehr kritisch gehalten, und wir müssen es lebhaft<lb/>
bedauern, daß uns nicht der Raum zur Verfügung steht, aus den in klarster<lb/>
Weise behandelten Capiteln: der Staat und die Eisenbahngesellschaften, die Lei¬<lb/>
stungen der englischen Etsenbahngesellschasten, deren Preise und Rentabilität,<lb/>
kleine Excerpte zu reproduciren. Indeß wird uns bei Versolg der Frage<lb/>
unserer Eisenbahnpolitik noch oft Gelegenheit geboten sein, auf Cohn zurück¬<lb/>
zugreifen, um uns die in England gemachten Erfahrungen vor Augen zu<lb/><note type="byline"> d.w.</note> halten. </p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <note type="byline"> Verantwortlicher Redakteur: or. Hans Blum in Leipzig.<lb/>
Verlag von F. L- Herbig in Leipzig. &#x2014; Druck von Hüthel &lt;K Herrmann in Leipzig.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0408] vieles Streites und vieler Erfahrungen bedürfen, bis sich die Ansichten in Wünschenswerther Weise geklärt haben über die Fragen: Soll der Staat die Eisenbahnen ebenso behandeln, wie andere wirthschaftliche Unternehmungen, oder soll er wegen ihrer großartigen Wirkungen, wegen ihrer nationalen Be¬ deutung eigene Grundsätze für ihre Behandlung aufstellen und verfolgen? Wer foll Eisenbahnen bauen? Der Staat oder Private? Welches sind die Vor- und Nachtheile der einen wie der andern? Woher soll der Staat, wenn er Bahnen baut, das Capital dazu nehmen? Wenn Private bauen, soll er sie unterstützen? Und wie? Wohin sollen «us wirthschaftlichen, politischen und militärischen Rücksichten Bahnen gebaut werden? Hat der Staat ein Oberaufnchtsrecht über Bau und Betrieb auch der Privatbahnen, eine soge¬ nannte Eisenbahnhoheit? Wie und in welchen Punkten soll sie geltend ge¬ macht werden? Männer, wie Rau, Rentzsch, v. Mohl, Bergius, Mager, Bineau, Wishaus, Wagner, Perrvr warfen diese Fragen auf und machten sich anheischig, dieselben auch in der einen oder andern Weise zu lösen. Alle diese Männer der Wissenschaft wendeten die Beobachtungsmethode nicht in genügender Weise an, sondern haben, der eine mehr, der andere weniger, die Gesetze der historischen Kontinuität übertrieben; indeß darf man ihrem Stre¬ ben die vollste Anerkennung zollen, denn sie haben doch eine unendliche-Menge von Problemen im Lichte ihrer Methode aufgeklärt. Wir sind indeß der Meinung, daß, wie die Naturwissenschaften sich durch die Experimental-Me¬ thode erneuert haben, dies auch mit den nationalökonomischen Wissenschaften geschehen wird, und daß es durchaus nothwendig ist, Erfahrung und Beob¬ achtung zur Basis der Wissenschaft zu machen. Diesen einzig richtigen Weg schlägt nun Dr. Gustav Cohn ein, und sein Werk erinnert uns an Aristoteles' Ausspruch: „Das Wissen muß die Phänomene bestätigen und diese ihrerseits das Wissen." Er betitelt den ersten Band seines Werkes „Die Entwick¬ lung der Eisenbahngesetzgebung in England" und schildert uns mit fachmännischem Scharfblick in lehrreicher Weise und fesselnder Form den Ursprung der englischen Eisenbahngesetzgebung, die Periode der ersten Er¬ fahrungen, die Ergebnisse der Untersuchungen des Jahres 1844, die Er¬ fahrungen bei dem Versuche der Errichtung eines Eisenbahnamtes, bei den Verschmelzungen der kleineren Gesellschaften mit den großen Compagnien, und die Erfahrungen der letzten zwanzig Jahre, die in der Eisenbahnpolitik gemacht wurden. Beinahe jede dieser Fragen kommt täglich zur Dis¬ kussion, und es muß jedem dabei Betheiligten oder sich dafür Jnteressiren- den sehr willkommen sein, ein wissenschaftlich gehaltenes Werk zu finden, aus dem er sich Aufschluß erholen kann über die auf diesem oder jenem Gebiete im Mutterlande der Eisenbahnen gemachten Erfahrungen. — Der zweite Band des Werkes, „Zur Beurtheilung der englischen Eisenb ahn Politik" ist mehr kritisch gehalten, und wir müssen es lebhaft bedauern, daß uns nicht der Raum zur Verfügung steht, aus den in klarster Weise behandelten Capiteln: der Staat und die Eisenbahngesellschaften, die Lei¬ stungen der englischen Etsenbahngesellschasten, deren Preise und Rentabilität, kleine Excerpte zu reproduciren. Indeß wird uns bei Versolg der Frage unserer Eisenbahnpolitik noch oft Gelegenheit geboten sein, auf Cohn zurück¬ zugreifen, um uns die in England gemachten Erfahrungen vor Augen zu d.w. halten. Verantwortlicher Redakteur: or. Hans Blum in Leipzig. Verlag von F. L- Herbig in Leipzig. — Druck von Hüthel <K Herrmann in Leipzig.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341821_148602
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341821_148602/408
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 34, 1875, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341821_148602/408>, abgerufen am 26.06.2024.