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Die Grenzboten. Jg. 34, 1875, II. Semester. I. Band.

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Stabs über den letzten Krieg gegen Frankreich auch die Einzelschilderungen aus
sachkundigen Federn, die Monographien der Kriegsthaten einzelner Armeen,
Corps, Regimenter, Waffengattungen u. s. w. steten Fortgang nehmen. Da¬
rin zeigt sich die Eigenart und Selbständigkeit unsrer Offiziere auch im Frie¬
den. Der absoluten Gerechtigkeit und Vollständigkeit des großen offiziellen
Werkes hält sich jeder Mitstreiter aus dem letzten Kriege durchaus' versichert.
Keine hervorragende Waffenthat oder Muthprobe wird das große Werk un¬
erwähnt lassen," gleichviel ob ein Heerführer oder ein gemeiner Soldat ihr
Held war. Aber unmöglich können in dem Werke, welches die Kriegsge¬
schichte des letzten Feldzuges darstellen will, die Schicksale und Erlebnisse
jedes einzelnen deutschen Heerkörpers in dem Umfange und mit der warmen
Farbe vorgetragen werden, wie sie den Kameraden und Genossen in der
Erinnerung haften. Dieses Bedürfniß befriedigen namentlich solche Werke,
wie das vorliegende, welche die Schilderungen der Thaten und Schicksale ein¬
zelner Regimenter im letzten Kriege enthalten.

Das zweite Magdeburgische Infanterie-Regiment, dessen Ruhmesantheil
am deutsch-französischen Kriege uns hier dargestellt wird, hat vor wenig
Monaten den Tag, seines sechszigjähriger Bestehens gefeiert. Am Eingang
dieses Zeitraumes stehen ihm die glorreiche Erinnerung von Wavre und Ligny,
wo es'durch zähes Ausharren in hochgefährlicher Lage den großen Siegestag
von Belle-Alliance mit heraufführen und vorbereiten half. Im Jahre 1866
erneuerte vus Regiment an den böhmischen Felsenmassen von Bossin und
Musky, im Walde von Benatek und im Paß von Blumenau seine blutigen
Lorbeern. Der große Krieg gegen Frankreich 1870/71 hat vom 27. Regi¬
ment allerdings nicht in dem Maße Opfer gefordert, wie von andern alt¬
preußischen Regimentern. Wenige eigentliche Schlachttage hat das Regiment
1870 gesehen.' Im Gefecht vor Toul war es am stärksten mit engagirt;
in die "Schlacht von Beaumont griff es mit relativ geringen Verlusten ein,
-- es hatte hier sechszig Todte -- als der Tag zu Gunsten der deutschen
Waffen in der Hauptsache schon entschieden war. Der Angriff auf die
Stellung von Givodeau, das Gehölz und die Höhe von Aoncq, der Kampf
um den Mont de Brüne und der Angriff auf die Vorstadt von Mouzon
bildeten den Antheil der Siebenundzwanziger an dem Ruhm dieses Tages.
Es war ein sonderbares Verhängnis; für die tapfere Schaar, daß ihr keine
Theilnahme an den Anmarschkämpfen, an den Augustschlachten, nicht einmal
eine nennenswerthe Betheiligung an der Schlacht von Sedan und den Aus-
fall^gefechten von Paris beschieden war. Dagegen war dem Regiment vor¬
behalten, sich ganz besonders auszuzeichnen in jenen, regelrechten Truppen
widerwärtigsten und aufreibendsten Kämpfen des kleinen Krieges, gegen un-
disciplinirt'e, reget- und gesetzlose Feinde oder die letzten Trümmer der ge¬
schulten Waffenmacht Frankreichs, welche die verzweifelte Kriegspolitik Gcnn-
betta's im Norden, Westen und Süden der deutschen Jnvasiönsgrenzen, zur
Schlachtbank führte. Diejenigen Theile des v. Lessel'schen Werkes, welche
uns den kleinen Krieg an der Oise und Epee schildern, gehören deshalb auch
gerade wegen ihrer Eigenthümlichkeit zu den interessantesten und spannendsten,
welche bisher in derartigen Schriften zu finden gewesen sind.




Verantwortlicher Redakteur: Dr. Hans Blum in Leipzig.
Verlag von F. L- Hu'bi" in Leipzig. -- Druck von Hnthcl <"> Herrmaim in Leipzig.

Stabs über den letzten Krieg gegen Frankreich auch die Einzelschilderungen aus
sachkundigen Federn, die Monographien der Kriegsthaten einzelner Armeen,
Corps, Regimenter, Waffengattungen u. s. w. steten Fortgang nehmen. Da¬
rin zeigt sich die Eigenart und Selbständigkeit unsrer Offiziere auch im Frie¬
den. Der absoluten Gerechtigkeit und Vollständigkeit des großen offiziellen
Werkes hält sich jeder Mitstreiter aus dem letzten Kriege durchaus' versichert.
Keine hervorragende Waffenthat oder Muthprobe wird das große Werk un¬
erwähnt lassen," gleichviel ob ein Heerführer oder ein gemeiner Soldat ihr
Held war. Aber unmöglich können in dem Werke, welches die Kriegsge¬
schichte des letzten Feldzuges darstellen will, die Schicksale und Erlebnisse
jedes einzelnen deutschen Heerkörpers in dem Umfange und mit der warmen
Farbe vorgetragen werden, wie sie den Kameraden und Genossen in der
Erinnerung haften. Dieses Bedürfniß befriedigen namentlich solche Werke,
wie das vorliegende, welche die Schilderungen der Thaten und Schicksale ein¬
zelner Regimenter im letzten Kriege enthalten.

Das zweite Magdeburgische Infanterie-Regiment, dessen Ruhmesantheil
am deutsch-französischen Kriege uns hier dargestellt wird, hat vor wenig
Monaten den Tag, seines sechszigjähriger Bestehens gefeiert. Am Eingang
dieses Zeitraumes stehen ihm die glorreiche Erinnerung von Wavre und Ligny,
wo es'durch zähes Ausharren in hochgefährlicher Lage den großen Siegestag
von Belle-Alliance mit heraufführen und vorbereiten half. Im Jahre 1866
erneuerte vus Regiment an den böhmischen Felsenmassen von Bossin und
Musky, im Walde von Benatek und im Paß von Blumenau seine blutigen
Lorbeern. Der große Krieg gegen Frankreich 1870/71 hat vom 27. Regi¬
ment allerdings nicht in dem Maße Opfer gefordert, wie von andern alt¬
preußischen Regimentern. Wenige eigentliche Schlachttage hat das Regiment
1870 gesehen.' Im Gefecht vor Toul war es am stärksten mit engagirt;
in die "Schlacht von Beaumont griff es mit relativ geringen Verlusten ein,
— es hatte hier sechszig Todte — als der Tag zu Gunsten der deutschen
Waffen in der Hauptsache schon entschieden war. Der Angriff auf die
Stellung von Givodeau, das Gehölz und die Höhe von Aoncq, der Kampf
um den Mont de Brüne und der Angriff auf die Vorstadt von Mouzon
bildeten den Antheil der Siebenundzwanziger an dem Ruhm dieses Tages.
Es war ein sonderbares Verhängnis; für die tapfere Schaar, daß ihr keine
Theilnahme an den Anmarschkämpfen, an den Augustschlachten, nicht einmal
eine nennenswerthe Betheiligung an der Schlacht von Sedan und den Aus-
fall^gefechten von Paris beschieden war. Dagegen war dem Regiment vor¬
behalten, sich ganz besonders auszuzeichnen in jenen, regelrechten Truppen
widerwärtigsten und aufreibendsten Kämpfen des kleinen Krieges, gegen un-
disciplinirt'e, reget- und gesetzlose Feinde oder die letzten Trümmer der ge¬
schulten Waffenmacht Frankreichs, welche die verzweifelte Kriegspolitik Gcnn-
betta's im Norden, Westen und Süden der deutschen Jnvasiönsgrenzen, zur
Schlachtbank führte. Diejenigen Theile des v. Lessel'schen Werkes, welche
uns den kleinen Krieg an der Oise und Epee schildern, gehören deshalb auch
gerade wegen ihrer Eigenthümlichkeit zu den interessantesten und spannendsten,
welche bisher in derartigen Schriften zu finden gewesen sind.




Verantwortlicher Redakteur: Dr. Hans Blum in Leipzig.
Verlag von F. L- Hu'bi« in Leipzig. — Druck von Hnthcl <»> Herrmaim in Leipzig.
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[0128] Stabs über den letzten Krieg gegen Frankreich auch die Einzelschilderungen aus sachkundigen Federn, die Monographien der Kriegsthaten einzelner Armeen, Corps, Regimenter, Waffengattungen u. s. w. steten Fortgang nehmen. Da¬ rin zeigt sich die Eigenart und Selbständigkeit unsrer Offiziere auch im Frie¬ den. Der absoluten Gerechtigkeit und Vollständigkeit des großen offiziellen Werkes hält sich jeder Mitstreiter aus dem letzten Kriege durchaus' versichert. Keine hervorragende Waffenthat oder Muthprobe wird das große Werk un¬ erwähnt lassen," gleichviel ob ein Heerführer oder ein gemeiner Soldat ihr Held war. Aber unmöglich können in dem Werke, welches die Kriegsge¬ schichte des letzten Feldzuges darstellen will, die Schicksale und Erlebnisse jedes einzelnen deutschen Heerkörpers in dem Umfange und mit der warmen Farbe vorgetragen werden, wie sie den Kameraden und Genossen in der Erinnerung haften. Dieses Bedürfniß befriedigen namentlich solche Werke, wie das vorliegende, welche die Schilderungen der Thaten und Schicksale ein¬ zelner Regimenter im letzten Kriege enthalten. Das zweite Magdeburgische Infanterie-Regiment, dessen Ruhmesantheil am deutsch-französischen Kriege uns hier dargestellt wird, hat vor wenig Monaten den Tag, seines sechszigjähriger Bestehens gefeiert. Am Eingang dieses Zeitraumes stehen ihm die glorreiche Erinnerung von Wavre und Ligny, wo es'durch zähes Ausharren in hochgefährlicher Lage den großen Siegestag von Belle-Alliance mit heraufführen und vorbereiten half. Im Jahre 1866 erneuerte vus Regiment an den böhmischen Felsenmassen von Bossin und Musky, im Walde von Benatek und im Paß von Blumenau seine blutigen Lorbeern. Der große Krieg gegen Frankreich 1870/71 hat vom 27. Regi¬ ment allerdings nicht in dem Maße Opfer gefordert, wie von andern alt¬ preußischen Regimentern. Wenige eigentliche Schlachttage hat das Regiment 1870 gesehen.' Im Gefecht vor Toul war es am stärksten mit engagirt; in die "Schlacht von Beaumont griff es mit relativ geringen Verlusten ein, — es hatte hier sechszig Todte — als der Tag zu Gunsten der deutschen Waffen in der Hauptsache schon entschieden war. Der Angriff auf die Stellung von Givodeau, das Gehölz und die Höhe von Aoncq, der Kampf um den Mont de Brüne und der Angriff auf die Vorstadt von Mouzon bildeten den Antheil der Siebenundzwanziger an dem Ruhm dieses Tages. Es war ein sonderbares Verhängnis; für die tapfere Schaar, daß ihr keine Theilnahme an den Anmarschkämpfen, an den Augustschlachten, nicht einmal eine nennenswerthe Betheiligung an der Schlacht von Sedan und den Aus- fall^gefechten von Paris beschieden war. Dagegen war dem Regiment vor¬ behalten, sich ganz besonders auszuzeichnen in jenen, regelrechten Truppen widerwärtigsten und aufreibendsten Kämpfen des kleinen Krieges, gegen un- disciplinirt'e, reget- und gesetzlose Feinde oder die letzten Trümmer der ge¬ schulten Waffenmacht Frankreichs, welche die verzweifelte Kriegspolitik Gcnn- betta's im Norden, Westen und Süden der deutschen Jnvasiönsgrenzen, zur Schlachtbank führte. Diejenigen Theile des v. Lessel'schen Werkes, welche uns den kleinen Krieg an der Oise und Epee schildern, gehören deshalb auch gerade wegen ihrer Eigenthümlichkeit zu den interessantesten und spannendsten, welche bisher in derartigen Schriften zu finden gewesen sind. Verantwortlicher Redakteur: Dr. Hans Blum in Leipzig. Verlag von F. L- Hu'bi« in Leipzig. — Druck von Hnthcl <»> Herrmaim in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 34, 1875, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341821_148602/128>, abgerufen am 29.06.2024.