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Die Grenzboten. Jg. 34, 1875, I. Semester. II. Band.

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Preußen, stimmten alle Diejenigen, welche in der Provinzialverfassung die
Regierungsbezirke beseitigen möchten. Die Gegner der Regierungsbezirke sehen
ein, daß in einer Provinz von dem jetzigen Umfange der Provinz Preußen
ohne die Regierungsbezirke, ohne die Theilung der Mittelinstanz nach unten,
nicht auszukommen ist.

Dieselben Gegner wünschen auch im Stillen, daß die Theilung der Pro¬
vinz Preußen das Beispiel zur Theilung noch anderer Provinzen geben möchte.
Ein sehr löblicher Wunsch, von dem nur zu verwundern ist, warum er nicht
herausgesagt wird. Alle Abgeordneten nun, die aus wie verschiedenen Grün¬
den immer, aus Liebhaberei für angeblich historische Reminiscenzen aus
Gouvernementalismus u. f. w. die großen Provinzen beibehalten wollen, stimm¬
ten gegen die Theilung, darunter natürlich die Minister. Daneben hat nun
das zweite, rheinprovinzielle Motivenpaar eine nicht minder einflußreiche Rolle
gespielt. Alle Vertreter Ost-Preußens mit Ausnahme des einzigen national¬
liberalen Mitgliedes aus diesem Theil der Provinz stimmten gegen die Thei¬
lung; alle westpreußischen Abgeordneten mit Ausnahme von dreien stimm¬
ten dafür.

Das hat folgende Gründe. Das dünnbevölkerte Ost-Preußen möchte für
die kostspieligen, künftig immer mehr durch Provinzialauflagen zu beschaffen¬
der Einrichtungen das begüterte Westpreußen mit seinen wohlhabenden Städ¬
ten nicht entbehren. In Westpreußen hat man natürlich grade das entgegen¬
gesetzte Interesse. Es kommt aber für West-Preußen noch ein anderes, viel
werthvolleres Motiv hinzu. West-Preußen zählt mehrere Kreise von ganz
oder überwiegend polnischer Bevölkerung.

In West-Preußen herrscht das Gefühl des nationalen Gegensatzes vor.
In Ost-Preußen überwiegt die Fortschrittspartei, bei welcher das Gefühl der
Opposition gegen die Regierung vorherrscht und welche bereit ist, zum Zweck
der Opposition, nach Umständen auch den Polen die Hand zu reichen. Das
sind sehr unverträgliche Gesichtspunkte. Aus ihrem Verständniß wird die
Aeußerung des fortschrittlichen Abgeordneten Herrn von Saucken-Tarputschen
verständlich: "wenn man nur das Nationale im Auge hat, geht das Liberale
verloren"; welcher Aeußerung der Pole Herr Karta kein "Sehr wahr- hinzu¬
fügte. Durch dieses Motiv wird auch verständlich, weßhalb das Centrum und
die Fortschrittspartei mit den am meisten rechtsstehenden Conservativen und
mit den Ministern gegen den großen Theil der Nationalliberalen und
Freiconservativen stimmten. Bunter war nie eine Majorität zusammengesetzt,
und nie war eine Minorität so von ihren naturgemäßen Führern und Bun¬
desgenossen verlassen. Dergleichen Vorfälle bringt das parlamentarische Leben
mit sich. Sie sind zum Glück im deutschen Staatsleben jetzt selten. Wenn
sie aber dennoch auftreten, darf man es als ein Zeichen einer verkehrten
Maßregel nehmen, zu welcher vielerseits die naturgemäße Stellung nicht ge¬
funden wird. Damit bestätigt sich denn nochmals unsere oft ausgesprochene
Ansicht, daß dieser ganze Entwurf einer Provinzialordnung verfehlt ist. --
Die Verhandlungen vom 9. April, welche sich mit den Einzelheiten des Ent¬
wurfs in seinen folgenden Paragraphen beschäftigten, können uns bei jener
unserer Ansicht nicht interessiren. Wir werden den Entwurf in der Gestalt,
wie er vor dem Herrenhause erscheinen wird, nach vollendeter dritter Berathung
im Abgeordnetenhaus, noch einmal überblicken und charakterisiren.


0--r.


VcrmNwm'tlichcr Redakteur: or. Hans Blum in Leipzig.
Beil.ig von F. L- Hrvvig in Leipzig. -- Druck von Hiithrl " Henmittin in Leipzig.

Preußen, stimmten alle Diejenigen, welche in der Provinzialverfassung die
Regierungsbezirke beseitigen möchten. Die Gegner der Regierungsbezirke sehen
ein, daß in einer Provinz von dem jetzigen Umfange der Provinz Preußen
ohne die Regierungsbezirke, ohne die Theilung der Mittelinstanz nach unten,
nicht auszukommen ist.

Dieselben Gegner wünschen auch im Stillen, daß die Theilung der Pro¬
vinz Preußen das Beispiel zur Theilung noch anderer Provinzen geben möchte.
Ein sehr löblicher Wunsch, von dem nur zu verwundern ist, warum er nicht
herausgesagt wird. Alle Abgeordneten nun, die aus wie verschiedenen Grün¬
den immer, aus Liebhaberei für angeblich historische Reminiscenzen aus
Gouvernementalismus u. f. w. die großen Provinzen beibehalten wollen, stimm¬
ten gegen die Theilung, darunter natürlich die Minister. Daneben hat nun
das zweite, rheinprovinzielle Motivenpaar eine nicht minder einflußreiche Rolle
gespielt. Alle Vertreter Ost-Preußens mit Ausnahme des einzigen national¬
liberalen Mitgliedes aus diesem Theil der Provinz stimmten gegen die Thei¬
lung; alle westpreußischen Abgeordneten mit Ausnahme von dreien stimm¬
ten dafür.

Das hat folgende Gründe. Das dünnbevölkerte Ost-Preußen möchte für
die kostspieligen, künftig immer mehr durch Provinzialauflagen zu beschaffen¬
der Einrichtungen das begüterte Westpreußen mit seinen wohlhabenden Städ¬
ten nicht entbehren. In Westpreußen hat man natürlich grade das entgegen¬
gesetzte Interesse. Es kommt aber für West-Preußen noch ein anderes, viel
werthvolleres Motiv hinzu. West-Preußen zählt mehrere Kreise von ganz
oder überwiegend polnischer Bevölkerung.

In West-Preußen herrscht das Gefühl des nationalen Gegensatzes vor.
In Ost-Preußen überwiegt die Fortschrittspartei, bei welcher das Gefühl der
Opposition gegen die Regierung vorherrscht und welche bereit ist, zum Zweck
der Opposition, nach Umständen auch den Polen die Hand zu reichen. Das
sind sehr unverträgliche Gesichtspunkte. Aus ihrem Verständniß wird die
Aeußerung des fortschrittlichen Abgeordneten Herrn von Saucken-Tarputschen
verständlich: „wenn man nur das Nationale im Auge hat, geht das Liberale
verloren"; welcher Aeußerung der Pole Herr Karta kein „Sehr wahr- hinzu¬
fügte. Durch dieses Motiv wird auch verständlich, weßhalb das Centrum und
die Fortschrittspartei mit den am meisten rechtsstehenden Conservativen und
mit den Ministern gegen den großen Theil der Nationalliberalen und
Freiconservativen stimmten. Bunter war nie eine Majorität zusammengesetzt,
und nie war eine Minorität so von ihren naturgemäßen Führern und Bun¬
desgenossen verlassen. Dergleichen Vorfälle bringt das parlamentarische Leben
mit sich. Sie sind zum Glück im deutschen Staatsleben jetzt selten. Wenn
sie aber dennoch auftreten, darf man es als ein Zeichen einer verkehrten
Maßregel nehmen, zu welcher vielerseits die naturgemäße Stellung nicht ge¬
funden wird. Damit bestätigt sich denn nochmals unsere oft ausgesprochene
Ansicht, daß dieser ganze Entwurf einer Provinzialordnung verfehlt ist. —
Die Verhandlungen vom 9. April, welche sich mit den Einzelheiten des Ent¬
wurfs in seinen folgenden Paragraphen beschäftigten, können uns bei jener
unserer Ansicht nicht interessiren. Wir werden den Entwurf in der Gestalt,
wie er vor dem Herrenhause erscheinen wird, nach vollendeter dritter Berathung
im Abgeordnetenhaus, noch einmal überblicken und charakterisiren.


0—r.


VcrmNwm'tlichcr Redakteur: or. Hans Blum in Leipzig.
Beil.ig von F. L- Hrvvig in Leipzig. — Druck von Hiithrl « Henmittin in Leipzig.
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[0124] Preußen, stimmten alle Diejenigen, welche in der Provinzialverfassung die Regierungsbezirke beseitigen möchten. Die Gegner der Regierungsbezirke sehen ein, daß in einer Provinz von dem jetzigen Umfange der Provinz Preußen ohne die Regierungsbezirke, ohne die Theilung der Mittelinstanz nach unten, nicht auszukommen ist. Dieselben Gegner wünschen auch im Stillen, daß die Theilung der Pro¬ vinz Preußen das Beispiel zur Theilung noch anderer Provinzen geben möchte. Ein sehr löblicher Wunsch, von dem nur zu verwundern ist, warum er nicht herausgesagt wird. Alle Abgeordneten nun, die aus wie verschiedenen Grün¬ den immer, aus Liebhaberei für angeblich historische Reminiscenzen aus Gouvernementalismus u. f. w. die großen Provinzen beibehalten wollen, stimm¬ ten gegen die Theilung, darunter natürlich die Minister. Daneben hat nun das zweite, rheinprovinzielle Motivenpaar eine nicht minder einflußreiche Rolle gespielt. Alle Vertreter Ost-Preußens mit Ausnahme des einzigen national¬ liberalen Mitgliedes aus diesem Theil der Provinz stimmten gegen die Thei¬ lung; alle westpreußischen Abgeordneten mit Ausnahme von dreien stimm¬ ten dafür. Das hat folgende Gründe. Das dünnbevölkerte Ost-Preußen möchte für die kostspieligen, künftig immer mehr durch Provinzialauflagen zu beschaffen¬ der Einrichtungen das begüterte Westpreußen mit seinen wohlhabenden Städ¬ ten nicht entbehren. In Westpreußen hat man natürlich grade das entgegen¬ gesetzte Interesse. Es kommt aber für West-Preußen noch ein anderes, viel werthvolleres Motiv hinzu. West-Preußen zählt mehrere Kreise von ganz oder überwiegend polnischer Bevölkerung. In West-Preußen herrscht das Gefühl des nationalen Gegensatzes vor. In Ost-Preußen überwiegt die Fortschrittspartei, bei welcher das Gefühl der Opposition gegen die Regierung vorherrscht und welche bereit ist, zum Zweck der Opposition, nach Umständen auch den Polen die Hand zu reichen. Das sind sehr unverträgliche Gesichtspunkte. Aus ihrem Verständniß wird die Aeußerung des fortschrittlichen Abgeordneten Herrn von Saucken-Tarputschen verständlich: „wenn man nur das Nationale im Auge hat, geht das Liberale verloren"; welcher Aeußerung der Pole Herr Karta kein „Sehr wahr- hinzu¬ fügte. Durch dieses Motiv wird auch verständlich, weßhalb das Centrum und die Fortschrittspartei mit den am meisten rechtsstehenden Conservativen und mit den Ministern gegen den großen Theil der Nationalliberalen und Freiconservativen stimmten. Bunter war nie eine Majorität zusammengesetzt, und nie war eine Minorität so von ihren naturgemäßen Führern und Bun¬ desgenossen verlassen. Dergleichen Vorfälle bringt das parlamentarische Leben mit sich. Sie sind zum Glück im deutschen Staatsleben jetzt selten. Wenn sie aber dennoch auftreten, darf man es als ein Zeichen einer verkehrten Maßregel nehmen, zu welcher vielerseits die naturgemäße Stellung nicht ge¬ funden wird. Damit bestätigt sich denn nochmals unsere oft ausgesprochene Ansicht, daß dieser ganze Entwurf einer Provinzialordnung verfehlt ist. — Die Verhandlungen vom 9. April, welche sich mit den Einzelheiten des Ent¬ wurfs in seinen folgenden Paragraphen beschäftigten, können uns bei jener unserer Ansicht nicht interessiren. Wir werden den Entwurf in der Gestalt, wie er vor dem Herrenhause erscheinen wird, nach vollendeter dritter Berathung im Abgeordnetenhaus, noch einmal überblicken und charakterisiren. 0—r. VcrmNwm'tlichcr Redakteur: or. Hans Blum in Leipzig. Beil.ig von F. L- Hrvvig in Leipzig. — Druck von Hiithrl « Henmittin in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 34, 1875, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341821_134976/124>, abgerufen am 05.02.2025.