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Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, II. Semester, II. Band.

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[Beginn Spaltensatz]
"Eine reine Jungfrau bei ihnen war,
Die brachte das Gelübde der Keuschheit dar,
[Spaltenumbruch]
Die führte ihr Banner auf allen Wegen,
Daß sie ihnen möchte behalten Gottes
Segen."
[Ende Spaltensatz]

Als die Garden heranzogen, fingen die Geschütze der Ditmarsen an zu
spielen und bestrichen den Weg. Jene theilten ihre Spitze und breiteten sich
mühsam rechts und links von der Straße aus, während eine Abtheilung die
feindliche Stellung westwärts gegen "lor Lied" hin zu umgehen suchte. Aber
in dem weichen, von Gräben durchschnittenen Boden konnten weder Mann¬
schaft noch Geschütze fortkommen, und das Wasser schwoll durch Oeffnen der
Schleusen immer verderblicher an. Jetzt brachen die Ditmarsen unter Wolf
Jsebrands Führung hervor und fielen auf gewohntem Terrain mit leichter
Beweglichkeit die unbehülfliche Masse an. Die Garde focht ihrem Rufe ent-
sprechend und schlug den ersten Ausfall zurück. Beim zweiten kam sie ins
Weichen und verwirrte sich, da die Ritter von hinten nicht Hülse bringen
konnten, in einen dichten Knäuel, in welchem die langen Spieße und Pieken
der Ditmarsen aufs grausamste wütheten. Junker Thomas ward im Ge¬
tümmel vom Pferde gerissen und, wie es heißt, durch Fußtritte erstickt.*)
Nachdem sie mit der Garde fertig waren, machten sich die grimmigen Feinde
an die holsteinschen, friesischen und dänischen Fußknechte, mit denen sie leichtere
Arbeit hatten. Jetzt wandte sich schon alles zur Flucht, auch die Ritter ver¬
mochten trotz mannhaften Widerstandes der Niederlage nicht Einhalt zu thun.
Diese mußte unter den vorhandenen Umständen verderblich werden. Was
nicht niedergemacht wurde, ertrank in den übergetretenen Gräben oder erstickte
im Schlamm. Der König selbst und der Herzog entkamen mit Noth, die
Oldenburger Grafen und jener Hans von Ahleseld fielen tapfer kämpfend an
der Spitze der Ritterschaft. Ueber eine Meile ging die Verfolgung. Der
ganze Troß blieb den Siegern als Beute, dazu die dänische Fahne, der heilige
Danebrog.

Den Verlauf der Schlacht schildert ein anderes Lied, das angeblich von
einem Priester herrührt,**) folgendermaßen:


[Beginn Spaltensatz]
"Die Ditmarsen hatten ihre Büchsen gestellt
Sie schössen zu ihnen hinaus ins Feld
Mit einem freien Muthe.
Deß erschraken sich die Edlen gar sehr,
Es kamen ihrer so viel zu Tode."
[Spaltenumbruch]
"Die Garde kam vorgedrungen zur Zeit,
Sie zogen sich westwärts gegen "lor Lied",
Sie wollten das Gut verderben.
Sie schrien: "Wohlan, ihr stolzen Bauern,
Ihr müßt uoch alle vor Abend sterben!"
[Ende Spaltensatz]


So der Chronist Neocorus; vergl. das unten arges. Lied.
*'
) Der Chronist bemerkt dazu: -ruvtor to.it proso/ehr ani<Zirw. Priester waren vielleicht
oster die Verfasser von dergleichen Liedern. So habe" wir noch eines über die Schlacht bei
Hemrningstedt, welches ähnlich wie das der Berliner Handschr. an die Schlacht von 1404 an¬
knüpft und sich dann im Preise Gottes und des Nothhelfers Christi ergeht. Es zeichnet sich
Ewiger durch Energie der Darstellung als durch glatte Versification aus. Jenes oben erwähnte:
König wohl zu dem Herzog sprach" ist gewiß nicht von einem Priester.
[Beginn Spaltensatz]
„Eine reine Jungfrau bei ihnen war,
Die brachte das Gelübde der Keuschheit dar,
[Spaltenumbruch]
Die führte ihr Banner auf allen Wegen,
Daß sie ihnen möchte behalten Gottes
Segen."
[Ende Spaltensatz]

Als die Garden heranzogen, fingen die Geschütze der Ditmarsen an zu
spielen und bestrichen den Weg. Jene theilten ihre Spitze und breiteten sich
mühsam rechts und links von der Straße aus, während eine Abtheilung die
feindliche Stellung westwärts gegen „lor Lied" hin zu umgehen suchte. Aber
in dem weichen, von Gräben durchschnittenen Boden konnten weder Mann¬
schaft noch Geschütze fortkommen, und das Wasser schwoll durch Oeffnen der
Schleusen immer verderblicher an. Jetzt brachen die Ditmarsen unter Wolf
Jsebrands Führung hervor und fielen auf gewohntem Terrain mit leichter
Beweglichkeit die unbehülfliche Masse an. Die Garde focht ihrem Rufe ent-
sprechend und schlug den ersten Ausfall zurück. Beim zweiten kam sie ins
Weichen und verwirrte sich, da die Ritter von hinten nicht Hülse bringen
konnten, in einen dichten Knäuel, in welchem die langen Spieße und Pieken
der Ditmarsen aufs grausamste wütheten. Junker Thomas ward im Ge¬
tümmel vom Pferde gerissen und, wie es heißt, durch Fußtritte erstickt.*)
Nachdem sie mit der Garde fertig waren, machten sich die grimmigen Feinde
an die holsteinschen, friesischen und dänischen Fußknechte, mit denen sie leichtere
Arbeit hatten. Jetzt wandte sich schon alles zur Flucht, auch die Ritter ver¬
mochten trotz mannhaften Widerstandes der Niederlage nicht Einhalt zu thun.
Diese mußte unter den vorhandenen Umständen verderblich werden. Was
nicht niedergemacht wurde, ertrank in den übergetretenen Gräben oder erstickte
im Schlamm. Der König selbst und der Herzog entkamen mit Noth, die
Oldenburger Grafen und jener Hans von Ahleseld fielen tapfer kämpfend an
der Spitze der Ritterschaft. Ueber eine Meile ging die Verfolgung. Der
ganze Troß blieb den Siegern als Beute, dazu die dänische Fahne, der heilige
Danebrog.

Den Verlauf der Schlacht schildert ein anderes Lied, das angeblich von
einem Priester herrührt,**) folgendermaßen:


[Beginn Spaltensatz]
„Die Ditmarsen hatten ihre Büchsen gestellt
Sie schössen zu ihnen hinaus ins Feld
Mit einem freien Muthe.
Deß erschraken sich die Edlen gar sehr,
Es kamen ihrer so viel zu Tode."
[Spaltenumbruch]
„Die Garde kam vorgedrungen zur Zeit,
Sie zogen sich westwärts gegen „lor Lied",
Sie wollten das Gut verderben.
Sie schrien: „Wohlan, ihr stolzen Bauern,
Ihr müßt uoch alle vor Abend sterben!"
[Ende Spaltensatz]


So der Chronist Neocorus; vergl. das unten arges. Lied.
*'
) Der Chronist bemerkt dazu: -ruvtor to.it proso/ehr ani<Zirw. Priester waren vielleicht
oster die Verfasser von dergleichen Liedern. So habe» wir noch eines über die Schlacht bei
Hemrningstedt, welches ähnlich wie das der Berliner Handschr. an die Schlacht von 1404 an¬
knüpft und sich dann im Preise Gottes und des Nothhelfers Christi ergeht. Es zeichnet sich
Ewiger durch Energie der Darstellung als durch glatte Versification aus. Jenes oben erwähnte:
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[0215] „Eine reine Jungfrau bei ihnen war, Die brachte das Gelübde der Keuschheit dar, Die führte ihr Banner auf allen Wegen, Daß sie ihnen möchte behalten Gottes Segen." Als die Garden heranzogen, fingen die Geschütze der Ditmarsen an zu spielen und bestrichen den Weg. Jene theilten ihre Spitze und breiteten sich mühsam rechts und links von der Straße aus, während eine Abtheilung die feindliche Stellung westwärts gegen „lor Lied" hin zu umgehen suchte. Aber in dem weichen, von Gräben durchschnittenen Boden konnten weder Mann¬ schaft noch Geschütze fortkommen, und das Wasser schwoll durch Oeffnen der Schleusen immer verderblicher an. Jetzt brachen die Ditmarsen unter Wolf Jsebrands Führung hervor und fielen auf gewohntem Terrain mit leichter Beweglichkeit die unbehülfliche Masse an. Die Garde focht ihrem Rufe ent- sprechend und schlug den ersten Ausfall zurück. Beim zweiten kam sie ins Weichen und verwirrte sich, da die Ritter von hinten nicht Hülse bringen konnten, in einen dichten Knäuel, in welchem die langen Spieße und Pieken der Ditmarsen aufs grausamste wütheten. Junker Thomas ward im Ge¬ tümmel vom Pferde gerissen und, wie es heißt, durch Fußtritte erstickt.*) Nachdem sie mit der Garde fertig waren, machten sich die grimmigen Feinde an die holsteinschen, friesischen und dänischen Fußknechte, mit denen sie leichtere Arbeit hatten. Jetzt wandte sich schon alles zur Flucht, auch die Ritter ver¬ mochten trotz mannhaften Widerstandes der Niederlage nicht Einhalt zu thun. Diese mußte unter den vorhandenen Umständen verderblich werden. Was nicht niedergemacht wurde, ertrank in den übergetretenen Gräben oder erstickte im Schlamm. Der König selbst und der Herzog entkamen mit Noth, die Oldenburger Grafen und jener Hans von Ahleseld fielen tapfer kämpfend an der Spitze der Ritterschaft. Ueber eine Meile ging die Verfolgung. Der ganze Troß blieb den Siegern als Beute, dazu die dänische Fahne, der heilige Danebrog. Den Verlauf der Schlacht schildert ein anderes Lied, das angeblich von einem Priester herrührt,**) folgendermaßen: „Die Ditmarsen hatten ihre Büchsen gestellt Sie schössen zu ihnen hinaus ins Feld Mit einem freien Muthe. Deß erschraken sich die Edlen gar sehr, Es kamen ihrer so viel zu Tode." „Die Garde kam vorgedrungen zur Zeit, Sie zogen sich westwärts gegen „lor Lied", Sie wollten das Gut verderben. Sie schrien: „Wohlan, ihr stolzen Bauern, Ihr müßt uoch alle vor Abend sterben!" So der Chronist Neocorus; vergl. das unten arges. Lied. *' ) Der Chronist bemerkt dazu: -ruvtor to.it proso/ehr ani<Zirw. Priester waren vielleicht oster die Verfasser von dergleichen Liedern. So habe» wir noch eines über die Schlacht bei Hemrningstedt, welches ähnlich wie das der Berliner Handschr. an die Schlacht von 1404 an¬ knüpft und sich dann im Preise Gottes und des Nothhelfers Christi ergeht. Es zeichnet sich Ewiger durch Energie der Darstellung als durch glatte Versification aus. Jenes oben erwähnte: König wohl zu dem Herzog sprach" ist gewiß nicht von einem Priester.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, II. Semester, II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341819_359154/215>, abgerufen am 27.07.2024.