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Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, II. Semester, I. Band.

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sammle Macht der Bundesgenossen zur Verfolgung wandte, eröffnete er ein
neues Feuer gegen die Stadt, um seinen Rückzug zu maskiren. Er entkam
mit dem größten Theile seiner Mannschaft um die Nordspitze des Sees, nur
ein Fähnlein Reisige und vierhundert Mann wurden ihm abgeschnitten. Ehe
das siegreiche Heer auseinanderging, lagerte es nach der Sitte drei Tage auf
dem Wahlplatze; darauf machte noch eine Abtheilung von 12,000 Mann
einen Streifzug in die Waal, um Graf Jakob zu züchtigen.

Veit Weber besingt die eigentliche Schlacht folgendermaßen:


[Beginn Spaltensatz]
Jeglicher trug sein Banner stark,
Dahinter sich niemand verbarg
Sie hatten Mannesmuth.
Mancher gedacht in seinem Sinn,
Wie man den Herzog von Burgynn
Wollt' legen in rothes Blut.
Die Ritter rannten vorne drein,
Sie legten alle die Lanzen ein,
Da sie die Feinde sahen.
Um ihr Geschütz gaben sie nichts,
Fuhren auf die Feinde wie ein Blitz
Und thäten sich an sie machen. ,
Nun glaubt mir hier auf dieses Wort ,
Fürwahr, auf der Eidgenossen Ort
Sind nicht zwanzig umgekommen;
[Spaltenumbruch]
Die Vorhut, die zog vornen dran,
Darunter waren zwei schone Fahn'n,
Entlibuch war die eine,
Die andre Thun mit seinem Stern,
Sie waren bei einander gern,
Man sah ihrer fliehen keine.
Die Büchsenschützen zünd'ten an,
Sie liefen auch mit vornen dran,
Die langen Spieß desgleichen.
Den Hellebarten war so noth,
Damit schlug man sie fast zu todt,
Die Armen und die Reichen.
Einer floh her, der andre hin,
Wo er meinte wohl verborgen zu sein;
Man erstach sie in den Büschen.
Keine größ'rc Noth sah ich nie mehr;
Eine große Schaar lief in den See,
Obwohl sie war nicht dürstend.
Gar mancher klomm auf einen Baum,
Nicht zu ergötzen seinen Gaum;
Man schoß sie wie die Krähen,
Man stach mit Spießen sie herab,
Ihr Gesieder ihnen nicht Hülfe gab,
Der Wind möcht' sie nicht bewegen.
Wie viel ihrer gekommen um,
So weiß ich zwar nicht ganz die Suma',
Doch hab' ich gehöret sagen,
Wie man hab' dem welschen Mann
Sechs und zwanzig tausend auf dem Plan
Ertränkt und auch erschlagen.
Dabei man wohl erkennen mag,
Daß sie Gott behüte Nacht und Tag.
Die kühnen und die frommen.
[Ende Spaltensatz]
Sie warteten eine kleine Rast,
Darnach sah man sie fliehen fast,
Gar viele wurden erstochen.
Die Fußknecht und die Kürassier;
Das Feld lag voller Lanzen und Speer,
Die an ihnen wurden zerbrochen.
Sie waten hinein bis an das Kinn ;
Dennoch schoß man fest zu ihn'n.
Als ob es Enten seien;
Man schifft zu ihnen und schlug sie todt,
Der See der ward von Blute roth,
Jämmerlich hört' man sie schreien.
Die Schlacht währt' auf zwei ganze Meil,
Dazwischen lag der Welschen viel
Zerhauen und zerstochen.
Deß danken Gott wir früh und spat,
Daß er der frommen Gesellen Tod
Zu Granson hat gerochen.

Grenzboten III. 1874.65

sammle Macht der Bundesgenossen zur Verfolgung wandte, eröffnete er ein
neues Feuer gegen die Stadt, um seinen Rückzug zu maskiren. Er entkam
mit dem größten Theile seiner Mannschaft um die Nordspitze des Sees, nur
ein Fähnlein Reisige und vierhundert Mann wurden ihm abgeschnitten. Ehe
das siegreiche Heer auseinanderging, lagerte es nach der Sitte drei Tage auf
dem Wahlplatze; darauf machte noch eine Abtheilung von 12,000 Mann
einen Streifzug in die Waal, um Graf Jakob zu züchtigen.

Veit Weber besingt die eigentliche Schlacht folgendermaßen:


[Beginn Spaltensatz]
Jeglicher trug sein Banner stark,
Dahinter sich niemand verbarg
Sie hatten Mannesmuth.
Mancher gedacht in seinem Sinn,
Wie man den Herzog von Burgynn
Wollt' legen in rothes Blut.
Die Ritter rannten vorne drein,
Sie legten alle die Lanzen ein,
Da sie die Feinde sahen.
Um ihr Geschütz gaben sie nichts,
Fuhren auf die Feinde wie ein Blitz
Und thäten sich an sie machen. ,
Nun glaubt mir hier auf dieses Wort ,
Fürwahr, auf der Eidgenossen Ort
Sind nicht zwanzig umgekommen;
[Spaltenumbruch]
Die Vorhut, die zog vornen dran,
Darunter waren zwei schone Fahn'n,
Entlibuch war die eine,
Die andre Thun mit seinem Stern,
Sie waren bei einander gern,
Man sah ihrer fliehen keine.
Die Büchsenschützen zünd'ten an,
Sie liefen auch mit vornen dran,
Die langen Spieß desgleichen.
Den Hellebarten war so noth,
Damit schlug man sie fast zu todt,
Die Armen und die Reichen.
Einer floh her, der andre hin,
Wo er meinte wohl verborgen zu sein;
Man erstach sie in den Büschen.
Keine größ'rc Noth sah ich nie mehr;
Eine große Schaar lief in den See,
Obwohl sie war nicht dürstend.
Gar mancher klomm auf einen Baum,
Nicht zu ergötzen seinen Gaum;
Man schoß sie wie die Krähen,
Man stach mit Spießen sie herab,
Ihr Gesieder ihnen nicht Hülfe gab,
Der Wind möcht' sie nicht bewegen.
Wie viel ihrer gekommen um,
So weiß ich zwar nicht ganz die Suma',
Doch hab' ich gehöret sagen,
Wie man hab' dem welschen Mann
Sechs und zwanzig tausend auf dem Plan
Ertränkt und auch erschlagen.
Dabei man wohl erkennen mag,
Daß sie Gott behüte Nacht und Tag.
Die kühnen und die frommen.
[Ende Spaltensatz]
Sie warteten eine kleine Rast,
Darnach sah man sie fliehen fast,
Gar viele wurden erstochen.
Die Fußknecht und die Kürassier;
Das Feld lag voller Lanzen und Speer,
Die an ihnen wurden zerbrochen.
Sie waten hinein bis an das Kinn ;
Dennoch schoß man fest zu ihn'n.
Als ob es Enten seien;
Man schifft zu ihnen und schlug sie todt,
Der See der ward von Blute roth,
Jämmerlich hört' man sie schreien.
Die Schlacht währt' auf zwei ganze Meil,
Dazwischen lag der Welschen viel
Zerhauen und zerstochen.
Deß danken Gott wir früh und spat,
Daß er der frommen Gesellen Tod
Zu Granson hat gerochen.

Grenzboten III. 1874.65
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[0521] sammle Macht der Bundesgenossen zur Verfolgung wandte, eröffnete er ein neues Feuer gegen die Stadt, um seinen Rückzug zu maskiren. Er entkam mit dem größten Theile seiner Mannschaft um die Nordspitze des Sees, nur ein Fähnlein Reisige und vierhundert Mann wurden ihm abgeschnitten. Ehe das siegreiche Heer auseinanderging, lagerte es nach der Sitte drei Tage auf dem Wahlplatze; darauf machte noch eine Abtheilung von 12,000 Mann einen Streifzug in die Waal, um Graf Jakob zu züchtigen. Veit Weber besingt die eigentliche Schlacht folgendermaßen: Jeglicher trug sein Banner stark, Dahinter sich niemand verbarg Sie hatten Mannesmuth. Mancher gedacht in seinem Sinn, Wie man den Herzog von Burgynn Wollt' legen in rothes Blut. Die Ritter rannten vorne drein, Sie legten alle die Lanzen ein, Da sie die Feinde sahen. Um ihr Geschütz gaben sie nichts, Fuhren auf die Feinde wie ein Blitz Und thäten sich an sie machen. , Nun glaubt mir hier auf dieses Wort , Fürwahr, auf der Eidgenossen Ort Sind nicht zwanzig umgekommen; Die Vorhut, die zog vornen dran, Darunter waren zwei schone Fahn'n, Entlibuch war die eine, Die andre Thun mit seinem Stern, Sie waren bei einander gern, Man sah ihrer fliehen keine. Die Büchsenschützen zünd'ten an, Sie liefen auch mit vornen dran, Die langen Spieß desgleichen. Den Hellebarten war so noth, Damit schlug man sie fast zu todt, Die Armen und die Reichen. Einer floh her, der andre hin, Wo er meinte wohl verborgen zu sein; Man erstach sie in den Büschen. Keine größ'rc Noth sah ich nie mehr; Eine große Schaar lief in den See, Obwohl sie war nicht dürstend. Gar mancher klomm auf einen Baum, Nicht zu ergötzen seinen Gaum; Man schoß sie wie die Krähen, Man stach mit Spießen sie herab, Ihr Gesieder ihnen nicht Hülfe gab, Der Wind möcht' sie nicht bewegen. Wie viel ihrer gekommen um, So weiß ich zwar nicht ganz die Suma', Doch hab' ich gehöret sagen, Wie man hab' dem welschen Mann Sechs und zwanzig tausend auf dem Plan Ertränkt und auch erschlagen. Dabei man wohl erkennen mag, Daß sie Gott behüte Nacht und Tag. Die kühnen und die frommen. Sie warteten eine kleine Rast, Darnach sah man sie fliehen fast, Gar viele wurden erstochen. Die Fußknecht und die Kürassier; Das Feld lag voller Lanzen und Speer, Die an ihnen wurden zerbrochen. Sie waten hinein bis an das Kinn ; Dennoch schoß man fest zu ihn'n. Als ob es Enten seien; Man schifft zu ihnen und schlug sie todt, Der See der ward von Blute roth, Jämmerlich hört' man sie schreien. Die Schlacht währt' auf zwei ganze Meil, Dazwischen lag der Welschen viel Zerhauen und zerstochen. Deß danken Gott wir früh und spat, Daß er der frommen Gesellen Tod Zu Granson hat gerochen. Grenzboten III. 1874.65

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, II. Semester, I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341819_359152/521>, abgerufen am 22.07.2024.