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Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, II. Semester, I. Band.

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auch Privathäuser durch Namen, auch wohl durch entsprechende Embleme
zu bezeichnen, eine Sitte, die namentlich auf dem Brühl, wo früher der
Hauptmeßverkehr stattfand, sehr häufig war und die sich bis heut in einer
Anzahl solcher Namen, wie die drei Schwanen, die Tanne, der goldene
und der silberne Bär u. s. w. erhalten hat.

Kann man es den Leipzigern verdenken, wenn sie schon damals stolz
auf ihre Stadt und voll großer Anhänglichkeit an dieselbe waren? Sie hatten
das erhebende Gefühl, durch eigne Kraft, durch Emsigkeit und Betriebsamkeit
für dieselbe mehr als selbst in viel größern Städten bis dahin geschehen war.
zur Verschönerung gethan, und auch der umgebenden Natur, die Leipzig in
mancher Hinsicht stiefmütterlich behandelt, das Menschenmögliche abgewonnen
zu haben. Man ward in diesem Selbstgefühl bestärkt durch die vielen Fremden,
welche bei längerem oder kürzerem Aufenthalt in der Stadt ihr Behagen
daran nicht verbargen und Leipzigs Vorzüge im übrigen Deutschland und
selbst im Ausland ausbreiteten. Ward doch Leipzig im vorigen Jahrhundert
während seiner Messen nicht blos von Handeltreibenden aus allen Ländern
(denn es war damals noch die Vermittlerin zwischen dem Osten und Westen,
zwischen dem Orient und Frankreich und England), sondern auch von Leuten
von Stande. Fürsten, Grafen und Edelleuten, vielfach besucht. Es war lange
Zeit förmlich Mode, daß hier die vornehme Welt sich Rendezvous gab.
August der Starke insbesondere pflegte regelmäßig mit großem Hofstaat
wenigstens während einer oder der anderen Messe in Leipzig zu verweilen und
andere Fürstlichkeiten entweder als seine Gäste oder durch sein BeispieI eben¬
dahin zu ziehen. -- Herr v. Köllnitz in seinen Memoiren erzählt, er habe im
Jahre 1709 zur Neujahrmesse gleichzeitig in Leipzig den König Friedrich I.
von Preußen, den König und die Königin von Polen (August den Starken
und seine Gemahlin) und 44 Prinzen und Prinzessinnen aus regierenden
Häusern gesehen. Die königlichen Majestäten waren in dem Apel'schen Hause
(auf der Poststraße) einlogirt gewesen, wo August der Starke jedesmal wohnte,
wenn er in Leipzig war.

Die Leipziger hatten von diesen fürstlichen Besuchern mancherlei Kurz¬
weil. Da gab es alle Abende italienische Opern mit fremden Künstlern,
z. B. der berühmten Labella, daneben französische Comödie in den drei
Schwanen, (letztere von 2 -- 4 Uhr, erstere um 6 Uhr Nachmittags), auch
"Wiener Comödianten" mit ihrem famosen Hanswurst, später eine einheimische
Gruppe unter Direction der bekannten Neuberin -- zur Abwechselung bis¬
weilen sogar eine Bärenhetze in umschlossenen Raum auf dem Brühl, woran
August der Starke besonderen Geschmack fand. Für den Charakter der
Leipziger war dieser häufig wiederkehrende Verkehr von Fürstlichkeiten in ihrer
Stadt weniger günstig: es zeigt sich in dem damaligen Leipzig ab und zu
etwas von jener Untertänigkeit gegen Fremde und heimische Vornehme,
jenem zitternden Respect vor Rang und Macht, jener Titel- und Stellensucht,
womit in Residenzen so leicht das Bürgerthum angekränkelt wird und womit
namentlich auch Dresden unter den polnischen Augusten leider nur zu tief
inficirt ward. In Leipzig, der immer kräftiger aufblühenden Handelsstadt,
war dies indeß nur ein fremder Tropfen im Blut, den es glücklicherweise
bald wieder ausstieß. Zu wirklicher Servilität ließ es das wohlberechtigte
Selbstgefühl eines wohlhabenden, der eignen Kraft vertrauenden Bürgerthums
wenigstens nachhaltig nicht kommen. Der damalige Rath der Stadt Leipzig
erfreute sich infolge von allerhand Verträgen mit der Regierung in Dresden
dieser gegenüber einer Unabhängigkeit, fast möchte man sagen Selbstherrlichkeit,
die in jenen Zeiten eines fast unbeschränkten Absolutismus, wo das fürstliche


auch Privathäuser durch Namen, auch wohl durch entsprechende Embleme
zu bezeichnen, eine Sitte, die namentlich auf dem Brühl, wo früher der
Hauptmeßverkehr stattfand, sehr häufig war und die sich bis heut in einer
Anzahl solcher Namen, wie die drei Schwanen, die Tanne, der goldene
und der silberne Bär u. s. w. erhalten hat.

Kann man es den Leipzigern verdenken, wenn sie schon damals stolz
auf ihre Stadt und voll großer Anhänglichkeit an dieselbe waren? Sie hatten
das erhebende Gefühl, durch eigne Kraft, durch Emsigkeit und Betriebsamkeit
für dieselbe mehr als selbst in viel größern Städten bis dahin geschehen war.
zur Verschönerung gethan, und auch der umgebenden Natur, die Leipzig in
mancher Hinsicht stiefmütterlich behandelt, das Menschenmögliche abgewonnen
zu haben. Man ward in diesem Selbstgefühl bestärkt durch die vielen Fremden,
welche bei längerem oder kürzerem Aufenthalt in der Stadt ihr Behagen
daran nicht verbargen und Leipzigs Vorzüge im übrigen Deutschland und
selbst im Ausland ausbreiteten. Ward doch Leipzig im vorigen Jahrhundert
während seiner Messen nicht blos von Handeltreibenden aus allen Ländern
(denn es war damals noch die Vermittlerin zwischen dem Osten und Westen,
zwischen dem Orient und Frankreich und England), sondern auch von Leuten
von Stande. Fürsten, Grafen und Edelleuten, vielfach besucht. Es war lange
Zeit förmlich Mode, daß hier die vornehme Welt sich Rendezvous gab.
August der Starke insbesondere pflegte regelmäßig mit großem Hofstaat
wenigstens während einer oder der anderen Messe in Leipzig zu verweilen und
andere Fürstlichkeiten entweder als seine Gäste oder durch sein BeispieI eben¬
dahin zu ziehen. — Herr v. Köllnitz in seinen Memoiren erzählt, er habe im
Jahre 1709 zur Neujahrmesse gleichzeitig in Leipzig den König Friedrich I.
von Preußen, den König und die Königin von Polen (August den Starken
und seine Gemahlin) und 44 Prinzen und Prinzessinnen aus regierenden
Häusern gesehen. Die königlichen Majestäten waren in dem Apel'schen Hause
(auf der Poststraße) einlogirt gewesen, wo August der Starke jedesmal wohnte,
wenn er in Leipzig war.

Die Leipziger hatten von diesen fürstlichen Besuchern mancherlei Kurz¬
weil. Da gab es alle Abende italienische Opern mit fremden Künstlern,
z. B. der berühmten Labella, daneben französische Comödie in den drei
Schwanen, (letztere von 2 — 4 Uhr, erstere um 6 Uhr Nachmittags), auch
„Wiener Comödianten" mit ihrem famosen Hanswurst, später eine einheimische
Gruppe unter Direction der bekannten Neuberin — zur Abwechselung bis¬
weilen sogar eine Bärenhetze in umschlossenen Raum auf dem Brühl, woran
August der Starke besonderen Geschmack fand. Für den Charakter der
Leipziger war dieser häufig wiederkehrende Verkehr von Fürstlichkeiten in ihrer
Stadt weniger günstig: es zeigt sich in dem damaligen Leipzig ab und zu
etwas von jener Untertänigkeit gegen Fremde und heimische Vornehme,
jenem zitternden Respect vor Rang und Macht, jener Titel- und Stellensucht,
womit in Residenzen so leicht das Bürgerthum angekränkelt wird und womit
namentlich auch Dresden unter den polnischen Augusten leider nur zu tief
inficirt ward. In Leipzig, der immer kräftiger aufblühenden Handelsstadt,
war dies indeß nur ein fremder Tropfen im Blut, den es glücklicherweise
bald wieder ausstieß. Zu wirklicher Servilität ließ es das wohlberechtigte
Selbstgefühl eines wohlhabenden, der eignen Kraft vertrauenden Bürgerthums
wenigstens nachhaltig nicht kommen. Der damalige Rath der Stadt Leipzig
erfreute sich infolge von allerhand Verträgen mit der Regierung in Dresden
dieser gegenüber einer Unabhängigkeit, fast möchte man sagen Selbstherrlichkeit,
die in jenen Zeiten eines fast unbeschränkten Absolutismus, wo das fürstliche


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, II. Semester, I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341819_359152/46>, abgerufen am 22.07.2024.