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Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, II. Semester, I. Band.

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Wiener Gäste rühmen, die seit einigen Wochen die Magneten des Friedrich-
Wilhelmstädtischen Theaters bilden, das Ehepaar Swoboda. Das Stück, in
welchem sie floriren, ist eine komische Operette von Johann Strauß. "Die
Fledermaus" betitelt. Der Charakter des von C. Haffner und R. Genee
nach dem Französischen bearbeiteten Librettos ist wiederum jenes Mittelding
zwischen dem Cynismus der Offenbachiaden und einfach harmloser Komik, wie
wir es neulich von des letzteren Dichters und desselben Componisten "Car-
neval in Rom" erwähnt. Die Handlung ist an sich sehr einfach, aber reich
an theils picanten. theils höchst ergötzlichen Situationen. Von der Musik ist
mit dem Namen Strauß Alles gesagt; der berühmte Walzerkomponist hat
seine ganze Verve, aber auch seine ganze Liebenswürdigkeit in diese Schöpfung
hineingelegt. In der Ausführung wetteifern die eigenen Kräfte der Bühne
mit den Gästen an Humor und Gewandtheit. Daß das Ganze seine Wirkung
nicht verfehlt, beweist die heutige Sechsundzwanzigste Wiederholung -- eine
Summe, die bei einer Theatertemperatur von durchschnittlich 3S ° R. schon
etwas bedeuten will.

Im Wallnertheater hat die hehre Tragödie Abschied genommen und die
neckischen Kobolde der Posse behaupten das Reich wieder allein. Diesmal ist
es ein Mitglied der Bühne selbst, Herr Mitten, welcher für die dringend
nothwendig gewordene Novität gesorgt hat. Sein "Volksstück mit Gesang",
betitelt "Der große Wohlthäter", erzielte, wenigstens am ersten Aufführungs¬
abend, einen ziemlich durchschlagenden Erfolg. Derselbe war aber den Schau¬
spielern, nicht dem Stücke zu verdanken. Der "große Wohlthäter" selbst ist
einer jener halsnbschneiderischen Frömmler, die schon von ganz andern Genies
aus der Bühne gegeißelt sind. Das Sujet ist also nichts weniger als origi¬
nell. Die Handlung, im ersten Acte recht ansprechend angelegt, fällt in den
beiden folgenden total auseinander. Das Ganze würde unfehlbar scheitern,
wenn nicht im letzten Act zwei Personen die Freundlichkeit hätten, sich in
der unmotivirtesten Weise von der Welt eine halbe Stunde lang gegenseitig
ihre schauspielerischen Fähigkeiten zu beweisen. Diese "Einlage" wurde denn
freilich von Fräulein Wegner und Herrn Engels so glänzend executire, daß
man das Haus nicht verließ, ohne sich lege artis "amüsirt" zu haben. Nur
hätte der schöne Name "Bolksstück", Angesichts des im letzten Winter von
derselben Bühne ans Licht geförderten wirklichen Volksstücks "Mein
Leopold" nicht so gemißbraucht werden sollen. Die eingestreuten Couplets
sind übrigens theilweise nicht übel; das Lied "Am grünen Strand der Spree"
hat eine recht anmuthige Melodie, nur bewies der unbändige Beifall, mit
dem es begrüßt wurde, welch eine Portion von Eigenlob und Schmeichelei
der Berliner vertragen kann.





In dem Artikel "Kanüle für das deutsche Reich!" von Ferd. Worthmann S. 161 fg.
sind leider folgende Druckfehler stehen geblieben:

S. i"1 Z. 16 v. u. statt: für die Vorgänge ließ: für die Vorzüge des Wassertransports.
164 " 9 " " feinere Waaren " ferner Waaren.
166 " 10 o. " Getreidebau " Getreidebau,
167 " 12 " " uafhebcn " aufheben.
170 ., 7 u. " Mittelpunkte des Kanals ließ: des Handels.



Verantwortlicher Redakteur: Dr. Hans Blum.
Vertan von F. L. Hervig. -- Druck von Hiityel <K Segler in Leipzig.

Wiener Gäste rühmen, die seit einigen Wochen die Magneten des Friedrich-
Wilhelmstädtischen Theaters bilden, das Ehepaar Swoboda. Das Stück, in
welchem sie floriren, ist eine komische Operette von Johann Strauß. „Die
Fledermaus" betitelt. Der Charakter des von C. Haffner und R. Genee
nach dem Französischen bearbeiteten Librettos ist wiederum jenes Mittelding
zwischen dem Cynismus der Offenbachiaden und einfach harmloser Komik, wie
wir es neulich von des letzteren Dichters und desselben Componisten „Car-
neval in Rom" erwähnt. Die Handlung ist an sich sehr einfach, aber reich
an theils picanten. theils höchst ergötzlichen Situationen. Von der Musik ist
mit dem Namen Strauß Alles gesagt; der berühmte Walzerkomponist hat
seine ganze Verve, aber auch seine ganze Liebenswürdigkeit in diese Schöpfung
hineingelegt. In der Ausführung wetteifern die eigenen Kräfte der Bühne
mit den Gästen an Humor und Gewandtheit. Daß das Ganze seine Wirkung
nicht verfehlt, beweist die heutige Sechsundzwanzigste Wiederholung — eine
Summe, die bei einer Theatertemperatur von durchschnittlich 3S ° R. schon
etwas bedeuten will.

Im Wallnertheater hat die hehre Tragödie Abschied genommen und die
neckischen Kobolde der Posse behaupten das Reich wieder allein. Diesmal ist
es ein Mitglied der Bühne selbst, Herr Mitten, welcher für die dringend
nothwendig gewordene Novität gesorgt hat. Sein „Volksstück mit Gesang",
betitelt „Der große Wohlthäter", erzielte, wenigstens am ersten Aufführungs¬
abend, einen ziemlich durchschlagenden Erfolg. Derselbe war aber den Schau¬
spielern, nicht dem Stücke zu verdanken. Der „große Wohlthäter" selbst ist
einer jener halsnbschneiderischen Frömmler, die schon von ganz andern Genies
aus der Bühne gegeißelt sind. Das Sujet ist also nichts weniger als origi¬
nell. Die Handlung, im ersten Acte recht ansprechend angelegt, fällt in den
beiden folgenden total auseinander. Das Ganze würde unfehlbar scheitern,
wenn nicht im letzten Act zwei Personen die Freundlichkeit hätten, sich in
der unmotivirtesten Weise von der Welt eine halbe Stunde lang gegenseitig
ihre schauspielerischen Fähigkeiten zu beweisen. Diese „Einlage" wurde denn
freilich von Fräulein Wegner und Herrn Engels so glänzend executire, daß
man das Haus nicht verließ, ohne sich lege artis „amüsirt" zu haben. Nur
hätte der schöne Name „Bolksstück", Angesichts des im letzten Winter von
derselben Bühne ans Licht geförderten wirklichen Volksstücks „Mein
Leopold" nicht so gemißbraucht werden sollen. Die eingestreuten Couplets
sind übrigens theilweise nicht übel; das Lied „Am grünen Strand der Spree"
hat eine recht anmuthige Melodie, nur bewies der unbändige Beifall, mit
dem es begrüßt wurde, welch eine Portion von Eigenlob und Schmeichelei
der Berliner vertragen kann.





In dem Artikel „Kanüle für das deutsche Reich!" von Ferd. Worthmann S. 161 fg.
sind leider folgende Druckfehler stehen geblieben:

S. i«1 Z. 16 v. u. statt: für die Vorgänge ließ: für die Vorzüge des Wassertransports.
164 „ 9 „ „ feinere Waaren „ ferner Waaren.
166 „ 10 o. „ Getreidebau „ Getreidebau,
167 „ 12 „ „ uafhebcn „ aufheben.
170 ., 7 u. „ Mittelpunkte des Kanals ließ: des Handels.



Verantwortlicher Redakteur: Dr. Hans Blum.
Vertan von F. L. Hervig. — Druck von Hiityel <K Segler in Leipzig.
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[0248] Wiener Gäste rühmen, die seit einigen Wochen die Magneten des Friedrich- Wilhelmstädtischen Theaters bilden, das Ehepaar Swoboda. Das Stück, in welchem sie floriren, ist eine komische Operette von Johann Strauß. „Die Fledermaus" betitelt. Der Charakter des von C. Haffner und R. Genee nach dem Französischen bearbeiteten Librettos ist wiederum jenes Mittelding zwischen dem Cynismus der Offenbachiaden und einfach harmloser Komik, wie wir es neulich von des letzteren Dichters und desselben Componisten „Car- neval in Rom" erwähnt. Die Handlung ist an sich sehr einfach, aber reich an theils picanten. theils höchst ergötzlichen Situationen. Von der Musik ist mit dem Namen Strauß Alles gesagt; der berühmte Walzerkomponist hat seine ganze Verve, aber auch seine ganze Liebenswürdigkeit in diese Schöpfung hineingelegt. In der Ausführung wetteifern die eigenen Kräfte der Bühne mit den Gästen an Humor und Gewandtheit. Daß das Ganze seine Wirkung nicht verfehlt, beweist die heutige Sechsundzwanzigste Wiederholung — eine Summe, die bei einer Theatertemperatur von durchschnittlich 3S ° R. schon etwas bedeuten will. Im Wallnertheater hat die hehre Tragödie Abschied genommen und die neckischen Kobolde der Posse behaupten das Reich wieder allein. Diesmal ist es ein Mitglied der Bühne selbst, Herr Mitten, welcher für die dringend nothwendig gewordene Novität gesorgt hat. Sein „Volksstück mit Gesang", betitelt „Der große Wohlthäter", erzielte, wenigstens am ersten Aufführungs¬ abend, einen ziemlich durchschlagenden Erfolg. Derselbe war aber den Schau¬ spielern, nicht dem Stücke zu verdanken. Der „große Wohlthäter" selbst ist einer jener halsnbschneiderischen Frömmler, die schon von ganz andern Genies aus der Bühne gegeißelt sind. Das Sujet ist also nichts weniger als origi¬ nell. Die Handlung, im ersten Acte recht ansprechend angelegt, fällt in den beiden folgenden total auseinander. Das Ganze würde unfehlbar scheitern, wenn nicht im letzten Act zwei Personen die Freundlichkeit hätten, sich in der unmotivirtesten Weise von der Welt eine halbe Stunde lang gegenseitig ihre schauspielerischen Fähigkeiten zu beweisen. Diese „Einlage" wurde denn freilich von Fräulein Wegner und Herrn Engels so glänzend executire, daß man das Haus nicht verließ, ohne sich lege artis „amüsirt" zu haben. Nur hätte der schöne Name „Bolksstück", Angesichts des im letzten Winter von derselben Bühne ans Licht geförderten wirklichen Volksstücks „Mein Leopold" nicht so gemißbraucht werden sollen. Die eingestreuten Couplets sind übrigens theilweise nicht übel; das Lied „Am grünen Strand der Spree" hat eine recht anmuthige Melodie, nur bewies der unbändige Beifall, mit dem es begrüßt wurde, welch eine Portion von Eigenlob und Schmeichelei der Berliner vertragen kann. In dem Artikel „Kanüle für das deutsche Reich!" von Ferd. Worthmann S. 161 fg. sind leider folgende Druckfehler stehen geblieben: S. i«1 Z. 16 v. u. statt: für die Vorgänge ließ: für die Vorzüge des Wassertransports. 164 „ 9 „ „ feinere Waaren „ ferner Waaren. 166 „ 10 o. „ Getreidebau „ Getreidebau, 167 „ 12 „ „ uafhebcn „ aufheben. 170 ., 7 u. „ Mittelpunkte des Kanals ließ: des Handels. Verantwortlicher Redakteur: Dr. Hans Blum. Vertan von F. L. Hervig. — Druck von Hiityel <K Segler in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, II. Semester, I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341819_359152/248>, abgerufen am 29.06.2024.