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Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, II. Semester, I. Band.

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der Canalisation nochmals in unabsehbare Ferne rückt! Auch das künst¬
lerische Leben hat den niedrigsten Stand der Ebbe erreicht. Die permanenten
Kunstausstellungen bieten nichts Außergewöhnliches, die Musik muß sich mit
den Räumen der Biergärten begnügen. Der Reihe geschlossener Theater hat
sich vor Kurzem auch das Victoriatheater zugesellt -- wie es scheint. nicht
ganz auf freiwilligen Entschluß. Wie früher erwähnt, hatte in demselben die
Gesellschaft des Wiener Strampfertheaters ihr Sommerzeit aufgeschlagen.
Leider ist das unholde Verhängniß, das diesmal von Anfang an über den
Leistungen der vortrefflichen Gruppe geschwebt, nicht wieder von ihr gewichen.
Die Novitäten, welche sie gebracht, erlitten ein in geometrischer Progression
steigendes Fiasko. Zuletzt hatte noch der als Komiker unübertreffliche alte
Goldfieber das Unglück, mit einer eigenen Posse, deren entsetzlich ungeschickte
und geistlose Mache unter dem Eindrucke der während der Vorstellung sich
verbreitenden Nachricht von dem Kissinger Attentat von doppelt verderblicher
Wirkung wurde, gründlich durchzufallen. Kurz darauf wurden die Vor¬
stellungen plötzlich abgebrochen und alsbald waren unsere Gäste von der
blauen Donau verschwunden. Hoffentlich nicht auf Nimmerwiederkehr! Unter
den Freunden vollendeter, d. h. drastischer und zugleich gemüthvoller Komik
würde es sehr bedauert werden, wenn die munteren Wiener uns nach dem
Mißerfolge der diesmaligen Saison auf ewig meiden wollten. Es thut
Wirklich wohl, nachdem man auf unseren "Volkstheatern" immer nur Berlin
und nichts als Berlin gesehen, einmal ein anderes Volksthum vor Augen zu
haben und eine andere Mundart zu hören. Möge sich die Gesellschaft nur
wieder in den Besitz eines wirklich guten Repertoirs setzen, und sie wird bet
ihrer einstigen Wiederkehr finden, daß die Berliner mit der Anerkennung.
Welche sie so ausgezeichneten Künstlern, wie Schwinghofer, Goldfieber u. s. w.
stets gezollt haben, auch in Zukunft nicht zurückhalten werden.

Was das Fiasko der Wiener Novitäten betrifft, so muß freilich zugegeben
werden, daß das Berliner Urtheil über den Werth derselben vielleicht kein
ganz gerechtes ist. Die Eigenart des Wiener Volkswitzes und überhaupt der
ganzen Wiener Lebensanschauung ist von der unsrigen doch zu grundverschie¬
den, ferner das Verständniß für die Komik der Mundart mangelt uns zu
sehr, als daß wir diese Stücke unter dem allein maßgebenden Gesichtspunkte,
Unter dem des Localgeistes, beurtheilen könnten, und so mag uns Manches schal
dünken, was bet dem richtigen Gefühl für seine Loealfarbe vielleicht eine ganz
andere Bedeutung gewinnen würde. Diese Gedanken drängen sich unwillkürlich
auf bei einer Betrachtung der Vorstellungen, welche die Gesellschaft des Ham¬
burger Schultze-Theaters in den verschiedenen Hamburger Dialekten, Hochdeutsch,
Messingsch und Plattdeutsch, zur Zeit im Waltersdorff-Theater zur Auffüh¬
rung bringt. Die Technik dieser Stücke ist höchst mangelhaft, ihr Witz im
Ganzen auch recht dünn gesät, aber was an ihnen so unwiderstehlich fesselt,
das ist jenes wunderbare Gemisch von derber Gutmüthigkeit und behäbiger
Komik, welches den niedersächsischen Volkstypen eigen ist und welches wir
aus jeder Silbe ihrer breiten Mundart herauszuhören meinen. Wer von uns
kann z. B. in dem Schwank "Hamburger Leiden" seine Lachmuskeln bemeistern,
sobald die Tante Grüneise und der Polizist Gädechen nur den Mund zu
ihrem Messingsch öffnen! Wir norddeutsche lachen Thränen über die ein¬
fältigen Kaffeeklatschgeschichten, welche die Tante zum Besten gibt; ein Wiener
Würde sie vielleicht mit Achselzucken oder Kopfschütteln ausnehmen. Dieser
Punkt darf nicht außer Acht gelassen werden.

Besseren Glückes als die Strampfergesellschaft können sich zwei andere


der Canalisation nochmals in unabsehbare Ferne rückt! Auch das künst¬
lerische Leben hat den niedrigsten Stand der Ebbe erreicht. Die permanenten
Kunstausstellungen bieten nichts Außergewöhnliches, die Musik muß sich mit
den Räumen der Biergärten begnügen. Der Reihe geschlossener Theater hat
sich vor Kurzem auch das Victoriatheater zugesellt — wie es scheint. nicht
ganz auf freiwilligen Entschluß. Wie früher erwähnt, hatte in demselben die
Gesellschaft des Wiener Strampfertheaters ihr Sommerzeit aufgeschlagen.
Leider ist das unholde Verhängniß, das diesmal von Anfang an über den
Leistungen der vortrefflichen Gruppe geschwebt, nicht wieder von ihr gewichen.
Die Novitäten, welche sie gebracht, erlitten ein in geometrischer Progression
steigendes Fiasko. Zuletzt hatte noch der als Komiker unübertreffliche alte
Goldfieber das Unglück, mit einer eigenen Posse, deren entsetzlich ungeschickte
und geistlose Mache unter dem Eindrucke der während der Vorstellung sich
verbreitenden Nachricht von dem Kissinger Attentat von doppelt verderblicher
Wirkung wurde, gründlich durchzufallen. Kurz darauf wurden die Vor¬
stellungen plötzlich abgebrochen und alsbald waren unsere Gäste von der
blauen Donau verschwunden. Hoffentlich nicht auf Nimmerwiederkehr! Unter
den Freunden vollendeter, d. h. drastischer und zugleich gemüthvoller Komik
würde es sehr bedauert werden, wenn die munteren Wiener uns nach dem
Mißerfolge der diesmaligen Saison auf ewig meiden wollten. Es thut
Wirklich wohl, nachdem man auf unseren „Volkstheatern" immer nur Berlin
und nichts als Berlin gesehen, einmal ein anderes Volksthum vor Augen zu
haben und eine andere Mundart zu hören. Möge sich die Gesellschaft nur
wieder in den Besitz eines wirklich guten Repertoirs setzen, und sie wird bet
ihrer einstigen Wiederkehr finden, daß die Berliner mit der Anerkennung.
Welche sie so ausgezeichneten Künstlern, wie Schwinghofer, Goldfieber u. s. w.
stets gezollt haben, auch in Zukunft nicht zurückhalten werden.

Was das Fiasko der Wiener Novitäten betrifft, so muß freilich zugegeben
werden, daß das Berliner Urtheil über den Werth derselben vielleicht kein
ganz gerechtes ist. Die Eigenart des Wiener Volkswitzes und überhaupt der
ganzen Wiener Lebensanschauung ist von der unsrigen doch zu grundverschie¬
den, ferner das Verständniß für die Komik der Mundart mangelt uns zu
sehr, als daß wir diese Stücke unter dem allein maßgebenden Gesichtspunkte,
Unter dem des Localgeistes, beurtheilen könnten, und so mag uns Manches schal
dünken, was bet dem richtigen Gefühl für seine Loealfarbe vielleicht eine ganz
andere Bedeutung gewinnen würde. Diese Gedanken drängen sich unwillkürlich
auf bei einer Betrachtung der Vorstellungen, welche die Gesellschaft des Ham¬
burger Schultze-Theaters in den verschiedenen Hamburger Dialekten, Hochdeutsch,
Messingsch und Plattdeutsch, zur Zeit im Waltersdorff-Theater zur Auffüh¬
rung bringt. Die Technik dieser Stücke ist höchst mangelhaft, ihr Witz im
Ganzen auch recht dünn gesät, aber was an ihnen so unwiderstehlich fesselt,
das ist jenes wunderbare Gemisch von derber Gutmüthigkeit und behäbiger
Komik, welches den niedersächsischen Volkstypen eigen ist und welches wir
aus jeder Silbe ihrer breiten Mundart herauszuhören meinen. Wer von uns
kann z. B. in dem Schwank „Hamburger Leiden" seine Lachmuskeln bemeistern,
sobald die Tante Grüneise und der Polizist Gädechen nur den Mund zu
ihrem Messingsch öffnen! Wir norddeutsche lachen Thränen über die ein¬
fältigen Kaffeeklatschgeschichten, welche die Tante zum Besten gibt; ein Wiener
Würde sie vielleicht mit Achselzucken oder Kopfschütteln ausnehmen. Dieser
Punkt darf nicht außer Acht gelassen werden.

Besseren Glückes als die Strampfergesellschaft können sich zwei andere


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[0247] der Canalisation nochmals in unabsehbare Ferne rückt! Auch das künst¬ lerische Leben hat den niedrigsten Stand der Ebbe erreicht. Die permanenten Kunstausstellungen bieten nichts Außergewöhnliches, die Musik muß sich mit den Räumen der Biergärten begnügen. Der Reihe geschlossener Theater hat sich vor Kurzem auch das Victoriatheater zugesellt — wie es scheint. nicht ganz auf freiwilligen Entschluß. Wie früher erwähnt, hatte in demselben die Gesellschaft des Wiener Strampfertheaters ihr Sommerzeit aufgeschlagen. Leider ist das unholde Verhängniß, das diesmal von Anfang an über den Leistungen der vortrefflichen Gruppe geschwebt, nicht wieder von ihr gewichen. Die Novitäten, welche sie gebracht, erlitten ein in geometrischer Progression steigendes Fiasko. Zuletzt hatte noch der als Komiker unübertreffliche alte Goldfieber das Unglück, mit einer eigenen Posse, deren entsetzlich ungeschickte und geistlose Mache unter dem Eindrucke der während der Vorstellung sich verbreitenden Nachricht von dem Kissinger Attentat von doppelt verderblicher Wirkung wurde, gründlich durchzufallen. Kurz darauf wurden die Vor¬ stellungen plötzlich abgebrochen und alsbald waren unsere Gäste von der blauen Donau verschwunden. Hoffentlich nicht auf Nimmerwiederkehr! Unter den Freunden vollendeter, d. h. drastischer und zugleich gemüthvoller Komik würde es sehr bedauert werden, wenn die munteren Wiener uns nach dem Mißerfolge der diesmaligen Saison auf ewig meiden wollten. Es thut Wirklich wohl, nachdem man auf unseren „Volkstheatern" immer nur Berlin und nichts als Berlin gesehen, einmal ein anderes Volksthum vor Augen zu haben und eine andere Mundart zu hören. Möge sich die Gesellschaft nur wieder in den Besitz eines wirklich guten Repertoirs setzen, und sie wird bet ihrer einstigen Wiederkehr finden, daß die Berliner mit der Anerkennung. Welche sie so ausgezeichneten Künstlern, wie Schwinghofer, Goldfieber u. s. w. stets gezollt haben, auch in Zukunft nicht zurückhalten werden. Was das Fiasko der Wiener Novitäten betrifft, so muß freilich zugegeben werden, daß das Berliner Urtheil über den Werth derselben vielleicht kein ganz gerechtes ist. Die Eigenart des Wiener Volkswitzes und überhaupt der ganzen Wiener Lebensanschauung ist von der unsrigen doch zu grundverschie¬ den, ferner das Verständniß für die Komik der Mundart mangelt uns zu sehr, als daß wir diese Stücke unter dem allein maßgebenden Gesichtspunkte, Unter dem des Localgeistes, beurtheilen könnten, und so mag uns Manches schal dünken, was bet dem richtigen Gefühl für seine Loealfarbe vielleicht eine ganz andere Bedeutung gewinnen würde. Diese Gedanken drängen sich unwillkürlich auf bei einer Betrachtung der Vorstellungen, welche die Gesellschaft des Ham¬ burger Schultze-Theaters in den verschiedenen Hamburger Dialekten, Hochdeutsch, Messingsch und Plattdeutsch, zur Zeit im Waltersdorff-Theater zur Auffüh¬ rung bringt. Die Technik dieser Stücke ist höchst mangelhaft, ihr Witz im Ganzen auch recht dünn gesät, aber was an ihnen so unwiderstehlich fesselt, das ist jenes wunderbare Gemisch von derber Gutmüthigkeit und behäbiger Komik, welches den niedersächsischen Volkstypen eigen ist und welches wir aus jeder Silbe ihrer breiten Mundart herauszuhören meinen. Wer von uns kann z. B. in dem Schwank „Hamburger Leiden" seine Lachmuskeln bemeistern, sobald die Tante Grüneise und der Polizist Gädechen nur den Mund zu ihrem Messingsch öffnen! Wir norddeutsche lachen Thränen über die ein¬ fältigen Kaffeeklatschgeschichten, welche die Tante zum Besten gibt; ein Wiener Würde sie vielleicht mit Achselzucken oder Kopfschütteln ausnehmen. Dieser Punkt darf nicht außer Acht gelassen werden. Besseren Glückes als die Strampfergesellschaft können sich zwei andere

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, II. Semester, I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341819_359152/247>, abgerufen am 26.06.2024.