Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, II. Semester, I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

nichts davon, daß er mit seinen Homines d'armes die eigene Artillerie
maskire; wohl aber bemerkte das Pescara und zögerte nicht, diesen glück¬
lichen Umstand schnell, entschlossen und geschickt auszubeuten. Er eilte zu
seinen Arquebuseros*), ließ von den L00 Musketieren, welche sich dabei befan¬
den"*), 200 Scharfschützen aus den Reihen vortreten***) und warf sie, Busch und
Hügel wohl benutzend, der feindlichen Gensdarmerie in die Flanke. Es waren
Meist Biscayer und Navarresen, ihrer Waffe sicher, gewandt im Einzelgefecht
und von dem Hauptmann Pero Fernandes de Quisada vortrefflich geführt.
Ihr Eingreifen änderte plötzlich die ganze Lage der Schlacht. Jeder Schuß
traf; und obgleich die spanische Muskete kein großes Kaliber hatte, vielmehr
20 Kugeln aufs Pfund gingen, so schlugen die Geschosse doch durch Panzer
und Decken. Roß auf Roß stürzte; Sattel auf Sattel ward leer. Wohl
wendete sich ein Theil der französischen Ritterschaft gegen die lästigen Schützen;
doch vergeblich. Hinter Gebüsch am Boden liegend, hinter den Stämmen
der dicht stehenden Bäume gedeckt, in Knäuel formirt und abwechselnd feuernd,
so leisteten die Musketiere den Schwergeharnischten höchst erfolgreichen Wider¬
stand. Fruchtlos hetzten sich die Reiter mit dem unerreichbaren Feinde herum,
und wie langsam auch das Laden mit dem Pulvermaße ging, wie umständ¬
lich es auch war, das Pulver auf die Pfanne zu schütten und es mit der
Lunte zu entzünden -- die Musketiere verstanden vortrefflich, Haus zu
halten mit dem Feuer bis zum rechten Augenblick und sich unter einander zu
sichern. Schuß auf Schuß krachte tödtlich in die schimmernden Geschwader.-f)
--- Der König meinte den kaum sichtbaren Feinden weniger Beute zu geben,
wenn er die geschlossene Reihe seiner Gensdarmes weiter ausbreite; aber das
Uebel wurde dadurch noch ärger: die Basken mischten sich nun geradezu in






*) Jovius, -- Nach der in mehren Punkten wesentlich abweichenden "Vors. Rai'i'allons
Sei 'IVglio" hatte Pescara seine sämmtlichen Arcabuseros in Pelotons von 20 -- 30 Mann
zwischen seine Reitergeschwadcr vertheilt. ("?artiti in vwtiewyuo o treue", per se^'u.
6rs.) Diese irrthümliche Angabe ist bisher von allen französischen Schriftstellern mit Eifer
nachgeschrieben worden. Es kam ihnen darauf an, nur durch eine ganz neue, unerhörte
Formation besiegt worden zu sein. Folard bringt daher dieselbe Angabe, ebensogut wie Roc-
quancvurt im Oours ülümvntsiro et'-rit vt et' liistoii-s wilitiürs, und späterhin nicht minder
Napoleon Ul. in seinem Werke über die Artillerie. -- Gewöhnlich beziehen sich übrigens die
Franzosen bei ihren Angaben über jene Waffenmischung nicht auf Teglio, sondern auf du
Vellay. Aber das erste Buch dieses Schriftstellers hat keinerlei Erwähnung derselben, und im
2. Buche wird nur ganz kurz gesagt, daß Iss imperwux, a^irut ssvirvclv eisux on trois mitis
aroliousisl's p-u-ini igur ksnclarrnorio, sich aufs Neue gegen den König gewendet hätten -- ein
Satz, der keineswegs nöthigt, eine taciische Formation anzunehmen, welche von vornherein
beabsichtigt worden wäre.
") "OowmviÄrono om<in<z<z(wto iU'eluzbusicu'i vir'primo istirti in mssno Ä g-Il Kuomwi
et'^ruf imrM'lau molto itvsllut-rmsllts uosto Ali loro al-Lllsbusi soooekrro," (Rotta s xri-
Siorüg, all I?r!MLö"co I. 1'om, I.) .
'
"Oovislltos Are-rlmWros dov K(to,'M-i.Aos" sagt Saudoval.
1) Snndoval.

nichts davon, daß er mit seinen Homines d'armes die eigene Artillerie
maskire; wohl aber bemerkte das Pescara und zögerte nicht, diesen glück¬
lichen Umstand schnell, entschlossen und geschickt auszubeuten. Er eilte zu
seinen Arquebuseros*), ließ von den L00 Musketieren, welche sich dabei befan¬
den"*), 200 Scharfschützen aus den Reihen vortreten***) und warf sie, Busch und
Hügel wohl benutzend, der feindlichen Gensdarmerie in die Flanke. Es waren
Meist Biscayer und Navarresen, ihrer Waffe sicher, gewandt im Einzelgefecht
und von dem Hauptmann Pero Fernandes de Quisada vortrefflich geführt.
Ihr Eingreifen änderte plötzlich die ganze Lage der Schlacht. Jeder Schuß
traf; und obgleich die spanische Muskete kein großes Kaliber hatte, vielmehr
20 Kugeln aufs Pfund gingen, so schlugen die Geschosse doch durch Panzer
und Decken. Roß auf Roß stürzte; Sattel auf Sattel ward leer. Wohl
wendete sich ein Theil der französischen Ritterschaft gegen die lästigen Schützen;
doch vergeblich. Hinter Gebüsch am Boden liegend, hinter den Stämmen
der dicht stehenden Bäume gedeckt, in Knäuel formirt und abwechselnd feuernd,
so leisteten die Musketiere den Schwergeharnischten höchst erfolgreichen Wider¬
stand. Fruchtlos hetzten sich die Reiter mit dem unerreichbaren Feinde herum,
und wie langsam auch das Laden mit dem Pulvermaße ging, wie umständ¬
lich es auch war, das Pulver auf die Pfanne zu schütten und es mit der
Lunte zu entzünden — die Musketiere verstanden vortrefflich, Haus zu
halten mit dem Feuer bis zum rechten Augenblick und sich unter einander zu
sichern. Schuß auf Schuß krachte tödtlich in die schimmernden Geschwader.-f)
-— Der König meinte den kaum sichtbaren Feinden weniger Beute zu geben,
wenn er die geschlossene Reihe seiner Gensdarmes weiter ausbreite; aber das
Uebel wurde dadurch noch ärger: die Basken mischten sich nun geradezu in






*) Jovius, — Nach der in mehren Punkten wesentlich abweichenden »Vors. Rai'i'allons
Sei 'IVglio" hatte Pescara seine sämmtlichen Arcabuseros in Pelotons von 20 — 30 Mann
zwischen seine Reitergeschwadcr vertheilt. („?artiti in vwtiewyuo o treue», per se^'u.
6rs.) Diese irrthümliche Angabe ist bisher von allen französischen Schriftstellern mit Eifer
nachgeschrieben worden. Es kam ihnen darauf an, nur durch eine ganz neue, unerhörte
Formation besiegt worden zu sein. Folard bringt daher dieselbe Angabe, ebensogut wie Roc-
quancvurt im Oours ülümvntsiro et'-rit vt et' liistoii-s wilitiürs, und späterhin nicht minder
Napoleon Ul. in seinem Werke über die Artillerie. — Gewöhnlich beziehen sich übrigens die
Franzosen bei ihren Angaben über jene Waffenmischung nicht auf Teglio, sondern auf du
Vellay. Aber das erste Buch dieses Schriftstellers hat keinerlei Erwähnung derselben, und im
2. Buche wird nur ganz kurz gesagt, daß Iss imperwux, a^irut ssvirvclv eisux on trois mitis
aroliousisl's p-u-ini igur ksnclarrnorio, sich aufs Neue gegen den König gewendet hätten — ein
Satz, der keineswegs nöthigt, eine taciische Formation anzunehmen, welche von vornherein
beabsichtigt worden wäre.
") „OowmviÄrono om<in<z<z(wto iU'eluzbusicu'i vir'primo istirti in mssno Ä g-Il Kuomwi
et'^ruf imrM'lau molto itvsllut-rmsllts uosto Ali loro al-Lllsbusi soooekrro," (Rotta s xri-
Siorüg, all I?r!MLö«co I. 1'om, I.) .
'
„Oovislltos Are-rlmWros dov K(to,'M-i.Aos" sagt Saudoval.
1) Snndoval.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0107" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/131801"/>
          <p xml:id="ID_389" prev="#ID_388" next="#ID_390"> nichts davon, daß er mit seinen Homines d'armes die eigene Artillerie<lb/>
maskire; wohl aber bemerkte das Pescara und zögerte nicht, diesen glück¬<lb/>
lichen Umstand schnell, entschlossen und geschickt auszubeuten. Er eilte zu<lb/>
seinen Arquebuseros*), ließ von den L00 Musketieren, welche sich dabei befan¬<lb/>
den"*), 200 Scharfschützen aus den Reihen vortreten***) und warf sie, Busch und<lb/>
Hügel wohl benutzend, der feindlichen Gensdarmerie in die Flanke. Es waren<lb/>
Meist Biscayer und Navarresen, ihrer Waffe sicher, gewandt im Einzelgefecht<lb/>
und von dem Hauptmann Pero Fernandes de Quisada vortrefflich geführt.<lb/>
Ihr Eingreifen änderte plötzlich die ganze Lage der Schlacht. Jeder Schuß<lb/>
traf; und obgleich die spanische Muskete kein großes Kaliber hatte, vielmehr<lb/>
20 Kugeln aufs Pfund gingen, so schlugen die Geschosse doch durch Panzer<lb/>
und Decken. Roß auf Roß stürzte; Sattel auf Sattel ward leer. Wohl<lb/>
wendete sich ein Theil der französischen Ritterschaft gegen die lästigen Schützen;<lb/>
doch vergeblich. Hinter Gebüsch am Boden liegend, hinter den Stämmen<lb/>
der dicht stehenden Bäume gedeckt, in Knäuel formirt und abwechselnd feuernd,<lb/>
so leisteten die Musketiere den Schwergeharnischten höchst erfolgreichen Wider¬<lb/>
stand. Fruchtlos hetzten sich die Reiter mit dem unerreichbaren Feinde herum,<lb/>
und wie langsam auch das Laden mit dem Pulvermaße ging, wie umständ¬<lb/>
lich es auch war, das Pulver auf die Pfanne zu schütten und es mit der<lb/>
Lunte zu entzünden &#x2014; die Musketiere verstanden vortrefflich, Haus zu<lb/>
halten mit dem Feuer bis zum rechten Augenblick und sich unter einander zu<lb/>
sichern. Schuß auf Schuß krachte tödtlich in die schimmernden Geschwader.-f)<lb/>
-&#x2014; Der König meinte den kaum sichtbaren Feinden weniger Beute zu geben,<lb/>
wenn er die geschlossene Reihe seiner Gensdarmes weiter ausbreite; aber das<lb/>
Uebel wurde dadurch noch ärger: die Basken mischten sich nun geradezu in</p><lb/>
          <note xml:id="FID_85" place="foot"> *) Jovius, &#x2014; Nach der in mehren Punkten wesentlich abweichenden »Vors. Rai'i'allons<lb/>
Sei 'IVglio" hatte Pescara seine sämmtlichen Arcabuseros in Pelotons von 20 &#x2014; 30 Mann<lb/>
zwischen seine Reitergeschwadcr vertheilt. (&#x201E;?artiti in vwtiewyuo o treue», per se^'u.<lb/>
6rs.) Diese irrthümliche Angabe ist bisher von allen französischen Schriftstellern mit Eifer<lb/>
nachgeschrieben worden. Es kam ihnen darauf an, nur durch eine ganz neue, unerhörte<lb/>
Formation besiegt worden zu sein. Folard bringt daher dieselbe Angabe, ebensogut wie Roc-<lb/>
quancvurt im Oours ülümvntsiro et'-rit vt et' liistoii-s wilitiürs, und späterhin nicht minder<lb/>
Napoleon Ul. in seinem Werke über die Artillerie. &#x2014; Gewöhnlich beziehen sich übrigens die<lb/>
Franzosen bei ihren Angaben über jene Waffenmischung nicht auf Teglio, sondern auf du<lb/>
Vellay. Aber das erste Buch dieses Schriftstellers hat keinerlei Erwähnung derselben, und im<lb/>
2. Buche wird nur ganz kurz gesagt, daß Iss imperwux, a^irut ssvirvclv eisux on trois mitis<lb/>
aroliousisl's p-u-ini igur ksnclarrnorio, sich aufs Neue gegen den König gewendet hätten &#x2014; ein<lb/>
Satz, der keineswegs nöthigt, eine taciische Formation anzunehmen, welche von vornherein<lb/>
beabsichtigt worden wäre.</note><lb/>
          <note xml:id="FID_86" place="foot"> ") &#x201E;OowmviÄrono om&lt;in&lt;z&lt;z(wto iU'eluzbusicu'i vir'primo istirti in mssno Ä g-Il Kuomwi<lb/>
et'^ruf imrM'lau molto itvsllut-rmsllts uosto Ali loro al-Lllsbusi soooekrro," (Rotta s xri-<lb/>
Siorüg, all I?r!MLö«co I.  1'om, I.) .<lb/>
'</note><lb/>
          <note xml:id="FID_87" place="foot"> &#x201E;Oovislltos Are-rlmWros dov K(to,'M-i.Aos" sagt Saudoval.</note><lb/>
          <note xml:id="FID_88" place="foot"> 1) Snndoval.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0107] nichts davon, daß er mit seinen Homines d'armes die eigene Artillerie maskire; wohl aber bemerkte das Pescara und zögerte nicht, diesen glück¬ lichen Umstand schnell, entschlossen und geschickt auszubeuten. Er eilte zu seinen Arquebuseros*), ließ von den L00 Musketieren, welche sich dabei befan¬ den"*), 200 Scharfschützen aus den Reihen vortreten***) und warf sie, Busch und Hügel wohl benutzend, der feindlichen Gensdarmerie in die Flanke. Es waren Meist Biscayer und Navarresen, ihrer Waffe sicher, gewandt im Einzelgefecht und von dem Hauptmann Pero Fernandes de Quisada vortrefflich geführt. Ihr Eingreifen änderte plötzlich die ganze Lage der Schlacht. Jeder Schuß traf; und obgleich die spanische Muskete kein großes Kaliber hatte, vielmehr 20 Kugeln aufs Pfund gingen, so schlugen die Geschosse doch durch Panzer und Decken. Roß auf Roß stürzte; Sattel auf Sattel ward leer. Wohl wendete sich ein Theil der französischen Ritterschaft gegen die lästigen Schützen; doch vergeblich. Hinter Gebüsch am Boden liegend, hinter den Stämmen der dicht stehenden Bäume gedeckt, in Knäuel formirt und abwechselnd feuernd, so leisteten die Musketiere den Schwergeharnischten höchst erfolgreichen Wider¬ stand. Fruchtlos hetzten sich die Reiter mit dem unerreichbaren Feinde herum, und wie langsam auch das Laden mit dem Pulvermaße ging, wie umständ¬ lich es auch war, das Pulver auf die Pfanne zu schütten und es mit der Lunte zu entzünden — die Musketiere verstanden vortrefflich, Haus zu halten mit dem Feuer bis zum rechten Augenblick und sich unter einander zu sichern. Schuß auf Schuß krachte tödtlich in die schimmernden Geschwader.-f) -— Der König meinte den kaum sichtbaren Feinden weniger Beute zu geben, wenn er die geschlossene Reihe seiner Gensdarmes weiter ausbreite; aber das Uebel wurde dadurch noch ärger: die Basken mischten sich nun geradezu in *) Jovius, — Nach der in mehren Punkten wesentlich abweichenden »Vors. Rai'i'allons Sei 'IVglio" hatte Pescara seine sämmtlichen Arcabuseros in Pelotons von 20 — 30 Mann zwischen seine Reitergeschwadcr vertheilt. („?artiti in vwtiewyuo o treue», per se^'u. 6rs.) Diese irrthümliche Angabe ist bisher von allen französischen Schriftstellern mit Eifer nachgeschrieben worden. Es kam ihnen darauf an, nur durch eine ganz neue, unerhörte Formation besiegt worden zu sein. Folard bringt daher dieselbe Angabe, ebensogut wie Roc- quancvurt im Oours ülümvntsiro et'-rit vt et' liistoii-s wilitiürs, und späterhin nicht minder Napoleon Ul. in seinem Werke über die Artillerie. — Gewöhnlich beziehen sich übrigens die Franzosen bei ihren Angaben über jene Waffenmischung nicht auf Teglio, sondern auf du Vellay. Aber das erste Buch dieses Schriftstellers hat keinerlei Erwähnung derselben, und im 2. Buche wird nur ganz kurz gesagt, daß Iss imperwux, a^irut ssvirvclv eisux on trois mitis aroliousisl's p-u-ini igur ksnclarrnorio, sich aufs Neue gegen den König gewendet hätten — ein Satz, der keineswegs nöthigt, eine taciische Formation anzunehmen, welche von vornherein beabsichtigt worden wäre. ") „OowmviÄrono om<in<z<z(wto iU'eluzbusicu'i vir'primo istirti in mssno Ä g-Il Kuomwi et'^ruf imrM'lau molto itvsllut-rmsllts uosto Ali loro al-Lllsbusi soooekrro," (Rotta s xri- Siorüg, all I?r!MLö«co I. 1'om, I.) . ' „Oovislltos Are-rlmWros dov K(to,'M-i.Aos" sagt Saudoval. 1) Snndoval.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341819_359152
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341819_359152/107
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, II. Semester, I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341819_359152/107>, abgerufen am 22.07.2024.