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Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, II. Semester. II. Band.

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Karten beigegeben. Die beiden Werke über die Operationen der I. Armee sind
übrigens dadurch noch besonders interessant, daß ein Theil der nämlichen
Waffenthaten schon vom Feind "geschichtlich" dargestellt ist und die. deutsche
Gründlichkeit und Wahrhaftigkeit unserer Darsteller ebenso wie die Taktik
unserer Führer dadurch nur in um so höheres Licht treten. -- Außerdem hat der
Hauptmann im Generalstabe des V. Armee-Corps Stieler von Heyde-
kampf nach den Tagebüchern und Gefechtsberichten der Truppen die Schick¬
sale des V. Armeecorps im Kriege gegen Frankreich höchst an¬
schaulich, bewegend und treu geschildert.' Die Helden des V. Corps, die aus
den verschiedensten Provinzen der preußischen Monarchie unter das Commando
des Generals von Kirchbach zusammenströmten, werden das Erscheinen der
trefflichen Monographie über ihren Antheil am Kriege mit besonderer Freude
begrüßen. Die fünf Karten von Weißenburg. Wörth, Sedan, Valenton und
Petit Bicötre veranschaulichen nur den geringsten Theil der Gefechtsfelder,
auf denen das V. Corps sich mit unsterblichem Ruhm bedeckte. Eine Karte
der Stellungen und Gefechte des Corps um Paris wird schwer vermißt. --
Endlich haben zwei weitere Schriften des Mittler'schen Verlags großes Auf¬
sehen erregt. Die eine ist betitelt: Die Systeme der Heeresergänzung
und die Personalwehrsteuer von C. E. Knebel, Landrath des Kreises
Zoll le., in welcher nachgewiesen ist, daß das von der Kölnischen Zeitung
angeregte oder wieder aufgewärmte System der Personalwehrsteuer keineswegs
eine Ergänzung unseres Systems der allgemeinen Wehrpflicht sei, sondern
zu einem unserem Staatsrechte ganz fremden anderen Systeme führen würde.
Die andere Schrift aber, welche wegen des Aufsehens, das sie erregte,
trotz ihrer durchaus ruhigen und objectiven Darstellung wohl zu den
"Sensationsschriften" gerechnet werden darf, ist das dritte Heft der
bekannten "Kritischen und unkritischen Wanderungen über die Gefechts¬
felder der preußischen Armeen in Böhmen 1866" und beschäftigt sich
speciell mit dem Gefecht bei Trautenau. Obwohl diese Action der preu¬
ßischen Waffen bekanntlich längst durch das Werk des Großen Generalstabes
eine meisterhafte Darstellung gefunden hat, so ist doch diese Monographie
so reich und bedeutend an neuen Aufschlüssen, daß sie von preußischen wie
österreichischen Fachschriften als die vorzüglichste Schilderung des denkwürdigen
Gefechtes anerkannt wird. --

Wir schließen unsre dießjährige Aufzählung an Kinder- und Jugend¬
schriften mit den neuen Werken des Verlags von Otto Span er in
Leipzig, die uns leider so spät zugegangen, daß wir nothgedrungen uns auf
eine kurze Aufzählung des Vorzüglichsten beschränken müssen. Die uns vor¬
liegenden Jugendschriften umfassen die Bedürfnisse der Kindheit und Jugend
an Unterhaltung und Belehrung, etwa vom S. Jahr an bis zu den höhern
Gymnasialclassen und den Fortbildungsclassen der Töchterschulen. Für das
Verständniß der ersten Jahre, die "etwas erzählt" haben und "Bilder" sehen
wollen ist "das Buch der schönsten Kinder- und Volksmärchen" von Ernst
Laufes berechnet. Es liegt in dritter Auflage vor und enthält die beliebtesten
Märchen und Sagen mit gegen 70 Illustrationen. Von "der Jugend Lieb-
lings-Märchenschatz" von Franz Otto, mit fast 120 Abbildungen liegt uns
die 2. Auflage vor. Viele dieser "Haus- und Volksmärchen, Sagen und
Schwänke" werden sich allerdings auch des Beifalls sehr kleiner Leute erfreuen.
Aber durchschnittlich sind sie auf ein reiferes Alter berechnet, namentlich die
zahlreichen verdienstvollen Bearbeitungen der Sagen und Märchen, fremder
Völker, die nicht ohne einige geographische und geschichtliche Kenntnisse voll-


Karten beigegeben. Die beiden Werke über die Operationen der I. Armee sind
übrigens dadurch noch besonders interessant, daß ein Theil der nämlichen
Waffenthaten schon vom Feind „geschichtlich" dargestellt ist und die. deutsche
Gründlichkeit und Wahrhaftigkeit unserer Darsteller ebenso wie die Taktik
unserer Führer dadurch nur in um so höheres Licht treten. — Außerdem hat der
Hauptmann im Generalstabe des V. Armee-Corps Stieler von Heyde-
kampf nach den Tagebüchern und Gefechtsberichten der Truppen die Schick¬
sale des V. Armeecorps im Kriege gegen Frankreich höchst an¬
schaulich, bewegend und treu geschildert.' Die Helden des V. Corps, die aus
den verschiedensten Provinzen der preußischen Monarchie unter das Commando
des Generals von Kirchbach zusammenströmten, werden das Erscheinen der
trefflichen Monographie über ihren Antheil am Kriege mit besonderer Freude
begrüßen. Die fünf Karten von Weißenburg. Wörth, Sedan, Valenton und
Petit Bicötre veranschaulichen nur den geringsten Theil der Gefechtsfelder,
auf denen das V. Corps sich mit unsterblichem Ruhm bedeckte. Eine Karte
der Stellungen und Gefechte des Corps um Paris wird schwer vermißt. —
Endlich haben zwei weitere Schriften des Mittler'schen Verlags großes Auf¬
sehen erregt. Die eine ist betitelt: Die Systeme der Heeresergänzung
und die Personalwehrsteuer von C. E. Knebel, Landrath des Kreises
Zoll le., in welcher nachgewiesen ist, daß das von der Kölnischen Zeitung
angeregte oder wieder aufgewärmte System der Personalwehrsteuer keineswegs
eine Ergänzung unseres Systems der allgemeinen Wehrpflicht sei, sondern
zu einem unserem Staatsrechte ganz fremden anderen Systeme führen würde.
Die andere Schrift aber, welche wegen des Aufsehens, das sie erregte,
trotz ihrer durchaus ruhigen und objectiven Darstellung wohl zu den
„Sensationsschriften" gerechnet werden darf, ist das dritte Heft der
bekannten „Kritischen und unkritischen Wanderungen über die Gefechts¬
felder der preußischen Armeen in Böhmen 1866" und beschäftigt sich
speciell mit dem Gefecht bei Trautenau. Obwohl diese Action der preu¬
ßischen Waffen bekanntlich längst durch das Werk des Großen Generalstabes
eine meisterhafte Darstellung gefunden hat, so ist doch diese Monographie
so reich und bedeutend an neuen Aufschlüssen, daß sie von preußischen wie
österreichischen Fachschriften als die vorzüglichste Schilderung des denkwürdigen
Gefechtes anerkannt wird. —

Wir schließen unsre dießjährige Aufzählung an Kinder- und Jugend¬
schriften mit den neuen Werken des Verlags von Otto Span er in
Leipzig, die uns leider so spät zugegangen, daß wir nothgedrungen uns auf
eine kurze Aufzählung des Vorzüglichsten beschränken müssen. Die uns vor¬
liegenden Jugendschriften umfassen die Bedürfnisse der Kindheit und Jugend
an Unterhaltung und Belehrung, etwa vom S. Jahr an bis zu den höhern
Gymnasialclassen und den Fortbildungsclassen der Töchterschulen. Für das
Verständniß der ersten Jahre, die „etwas erzählt" haben und „Bilder" sehen
wollen ist „das Buch der schönsten Kinder- und Volksmärchen" von Ernst
Laufes berechnet. Es liegt in dritter Auflage vor und enthält die beliebtesten
Märchen und Sagen mit gegen 70 Illustrationen. Von „der Jugend Lieb-
lings-Märchenschatz" von Franz Otto, mit fast 120 Abbildungen liegt uns
die 2. Auflage vor. Viele dieser „Haus- und Volksmärchen, Sagen und
Schwänke" werden sich allerdings auch des Beifalls sehr kleiner Leute erfreuen.
Aber durchschnittlich sind sie auf ein reiferes Alter berechnet, namentlich die
zahlreichen verdienstvollen Bearbeitungen der Sagen und Märchen, fremder
Völker, die nicht ohne einige geographische und geschichtliche Kenntnisse voll-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341815_128453/526>, abgerufen am 04.07.2024.