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Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, II. Semester. II. Band.

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funden wie diesen. Der ungarische Weinbau, zumal die Erzeugung des edelen
Tokaiers erfährt hier eine äußerst sachverständige und gründliche Darstellung,
die gehoben wird durch eine merkwürdige Parallele über die Production und
Productionsfähigkeit des deutschen Weinbaues, namentlich im Rheingau, der
Handelspolitik welche beide seit alten Zeiten erfahren haben u. s. w. Dann
folgt zur Abwechslung ein persönliches Bild: der Geistesgang, die politische
und schriftstellerische Laufbahn des ungarischen Parteiführers und Dichters Moriz
J6kai (Iükai M6r), der bekanntlich auf der ungarischen Linken unter den Gegnern
der Deäkpartei, im Reichstag sitzt und dessen Werke uns leider bisher nur in
sehr willkürlichen und sinnlosen Kürzungen und in einer geradezu haar¬
sträubenden deutschen Uebersetzung aus dem Kühtmann'schen Verlag in Bremen
theilweise zugänglich gemacht worden sind. Braun ist mit Jökai persönlich
befreundet und vertraut geworden, und hat an ihm und andern gastfreien
Edelleuten des schönen Landes die Führer zum Kerzen und dem geheimen
inneren Leben des Volkes gefunden, das er uns schildert. So war denn auch
ein Aufenthalt von wenigen Wochen, dem freilich gründliche, gelehrte Studien
des Verfassers vorausgingen, und den die vielfache practische Thätigkeit des
Verfassers in Politik und Volkswirthschaft und seine außergewöhnliche Beo-
bachtungs- und Fassungsgabe sehr viel nutzbarer machten als bei hundert
anderen Touristen, ausreichend, um das Material zu diesem Buche zusammen¬
zutragen, welches in dem Lande selbst, das es schildert, verdientes Aufsehen
macht. Die Herren von der magyarischen Linken, die Braun kennen lernte,
waren für ihre Person durchaus frei von dem Deutschen-Haß oder richtiger
der Deutschen-Furcht, welche ihre Partei als solche documentirt hat. Ein
besonderer großer Abschnitt des Buches ist daher der Untersuchung über die
Ursachen des Deutschen-Hasses in Ungarn und den Mitteln ihm zu begegnen,
seiner Therapie, gewidmet. Das Lebensbild des Ministers Schäffle^ist ge¬
wissermaßen als Illustration der berechtigten und mindestens erklärlichen Seiten
des Deutschenhasses in Ungarn beigefügt, um dem Bruder Ungar in amas.
vin zu zeigen, daß wir für diese Species von "Schwob" auch keine über¬
mäßigen Sympathien empfinden. In diesem Sinne erfüllt dieser Lebenslauf
in auf- und absteigender Linie einen guten Zweck in diesem Buche.

Die beiden Cabinetsstückchen der Sammlung aber dürften wohl in den
fenilletonistisch gehaltenen Artikeln zu finden sein: "Ein Franzose in Ungarn
1860--6l", (nach den "Geographischen Plaudereien" des Malers Lancelot)
und "ein Ungar in Frankreich, 1870--71", (nach dem "Blutigen Brod" des
J6kai M6r). Namentlich die letztere Erzählung, an der so viel eigene gute
Zuthat von Braun selbst ist, daß er sie wohl sein eigen Kind hätte nennen
dürfen, ist die spaßhafteste und dennoch thatsächlich begründetste Persiflage des
Französischen Franctireurwesens während des letzten Krieges, die uns bis jetzt
vorgekommen ist. Ihre Komik liegt ebensosehr in den wunderlichen Situationen
des Helden -- einem ungarischen Jüngling der Kuh ö<zur -- in die er durch
seine Franzosenfreundschaft und seinen Deutschenhaß unter dem großen Franeti-
reurgeneral Scribinski, unter eigener Führung in Paris und bis an das Ende
der Commune versetzt wird, als in der feinen durchdachten Satire der Diction.

So möge denn durch recht eifrige Lectüre des Buches der Wunsch und
Zol'et des Verfassers in Erfüllung gehen, der es hervorrief, und den Braun
in seiner ungarischen Vorrede an J6kat M6r, dem das Buch gewidmet ist,
klar und bündig also ausdrückt:

"Es hat sich die Gefahr von Irrungen und Verwirrungen zwischen
beiden Nationen gezeigt. Diese Gefahr hatte ihre Hauptursache im Mangel


funden wie diesen. Der ungarische Weinbau, zumal die Erzeugung des edelen
Tokaiers erfährt hier eine äußerst sachverständige und gründliche Darstellung,
die gehoben wird durch eine merkwürdige Parallele über die Production und
Productionsfähigkeit des deutschen Weinbaues, namentlich im Rheingau, der
Handelspolitik welche beide seit alten Zeiten erfahren haben u. s. w. Dann
folgt zur Abwechslung ein persönliches Bild: der Geistesgang, die politische
und schriftstellerische Laufbahn des ungarischen Parteiführers und Dichters Moriz
J6kai (Iükai M6r), der bekanntlich auf der ungarischen Linken unter den Gegnern
der Deäkpartei, im Reichstag sitzt und dessen Werke uns leider bisher nur in
sehr willkürlichen und sinnlosen Kürzungen und in einer geradezu haar¬
sträubenden deutschen Uebersetzung aus dem Kühtmann'schen Verlag in Bremen
theilweise zugänglich gemacht worden sind. Braun ist mit Jökai persönlich
befreundet und vertraut geworden, und hat an ihm und andern gastfreien
Edelleuten des schönen Landes die Führer zum Kerzen und dem geheimen
inneren Leben des Volkes gefunden, das er uns schildert. So war denn auch
ein Aufenthalt von wenigen Wochen, dem freilich gründliche, gelehrte Studien
des Verfassers vorausgingen, und den die vielfache practische Thätigkeit des
Verfassers in Politik und Volkswirthschaft und seine außergewöhnliche Beo-
bachtungs- und Fassungsgabe sehr viel nutzbarer machten als bei hundert
anderen Touristen, ausreichend, um das Material zu diesem Buche zusammen¬
zutragen, welches in dem Lande selbst, das es schildert, verdientes Aufsehen
macht. Die Herren von der magyarischen Linken, die Braun kennen lernte,
waren für ihre Person durchaus frei von dem Deutschen-Haß oder richtiger
der Deutschen-Furcht, welche ihre Partei als solche documentirt hat. Ein
besonderer großer Abschnitt des Buches ist daher der Untersuchung über die
Ursachen des Deutschen-Hasses in Ungarn und den Mitteln ihm zu begegnen,
seiner Therapie, gewidmet. Das Lebensbild des Ministers Schäffle^ist ge¬
wissermaßen als Illustration der berechtigten und mindestens erklärlichen Seiten
des Deutschenhasses in Ungarn beigefügt, um dem Bruder Ungar in amas.
vin zu zeigen, daß wir für diese Species von „Schwob" auch keine über¬
mäßigen Sympathien empfinden. In diesem Sinne erfüllt dieser Lebenslauf
in auf- und absteigender Linie einen guten Zweck in diesem Buche.

Die beiden Cabinetsstückchen der Sammlung aber dürften wohl in den
fenilletonistisch gehaltenen Artikeln zu finden sein: „Ein Franzose in Ungarn
1860—6l", (nach den „Geographischen Plaudereien" des Malers Lancelot)
und „ein Ungar in Frankreich, 1870—71", (nach dem „Blutigen Brod" des
J6kai M6r). Namentlich die letztere Erzählung, an der so viel eigene gute
Zuthat von Braun selbst ist, daß er sie wohl sein eigen Kind hätte nennen
dürfen, ist die spaßhafteste und dennoch thatsächlich begründetste Persiflage des
Französischen Franctireurwesens während des letzten Krieges, die uns bis jetzt
vorgekommen ist. Ihre Komik liegt ebensosehr in den wunderlichen Situationen
des Helden — einem ungarischen Jüngling der Kuh ö<zur — in die er durch
seine Franzosenfreundschaft und seinen Deutschenhaß unter dem großen Franeti-
reurgeneral Scribinski, unter eigener Führung in Paris und bis an das Ende
der Commune versetzt wird, als in der feinen durchdachten Satire der Diction.

So möge denn durch recht eifrige Lectüre des Buches der Wunsch und
Zol'et des Verfassers in Erfüllung gehen, der es hervorrief, und den Braun
in seiner ungarischen Vorrede an J6kat M6r, dem das Buch gewidmet ist,
klar und bündig also ausdrückt:

„Es hat sich die Gefahr von Irrungen und Verwirrungen zwischen
beiden Nationen gezeigt. Diese Gefahr hatte ihre Hauptursache im Mangel


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[0524] funden wie diesen. Der ungarische Weinbau, zumal die Erzeugung des edelen Tokaiers erfährt hier eine äußerst sachverständige und gründliche Darstellung, die gehoben wird durch eine merkwürdige Parallele über die Production und Productionsfähigkeit des deutschen Weinbaues, namentlich im Rheingau, der Handelspolitik welche beide seit alten Zeiten erfahren haben u. s. w. Dann folgt zur Abwechslung ein persönliches Bild: der Geistesgang, die politische und schriftstellerische Laufbahn des ungarischen Parteiführers und Dichters Moriz J6kai (Iükai M6r), der bekanntlich auf der ungarischen Linken unter den Gegnern der Deäkpartei, im Reichstag sitzt und dessen Werke uns leider bisher nur in sehr willkürlichen und sinnlosen Kürzungen und in einer geradezu haar¬ sträubenden deutschen Uebersetzung aus dem Kühtmann'schen Verlag in Bremen theilweise zugänglich gemacht worden sind. Braun ist mit Jökai persönlich befreundet und vertraut geworden, und hat an ihm und andern gastfreien Edelleuten des schönen Landes die Führer zum Kerzen und dem geheimen inneren Leben des Volkes gefunden, das er uns schildert. So war denn auch ein Aufenthalt von wenigen Wochen, dem freilich gründliche, gelehrte Studien des Verfassers vorausgingen, und den die vielfache practische Thätigkeit des Verfassers in Politik und Volkswirthschaft und seine außergewöhnliche Beo- bachtungs- und Fassungsgabe sehr viel nutzbarer machten als bei hundert anderen Touristen, ausreichend, um das Material zu diesem Buche zusammen¬ zutragen, welches in dem Lande selbst, das es schildert, verdientes Aufsehen macht. Die Herren von der magyarischen Linken, die Braun kennen lernte, waren für ihre Person durchaus frei von dem Deutschen-Haß oder richtiger der Deutschen-Furcht, welche ihre Partei als solche documentirt hat. Ein besonderer großer Abschnitt des Buches ist daher der Untersuchung über die Ursachen des Deutschen-Hasses in Ungarn und den Mitteln ihm zu begegnen, seiner Therapie, gewidmet. Das Lebensbild des Ministers Schäffle^ist ge¬ wissermaßen als Illustration der berechtigten und mindestens erklärlichen Seiten des Deutschenhasses in Ungarn beigefügt, um dem Bruder Ungar in amas. vin zu zeigen, daß wir für diese Species von „Schwob" auch keine über¬ mäßigen Sympathien empfinden. In diesem Sinne erfüllt dieser Lebenslauf in auf- und absteigender Linie einen guten Zweck in diesem Buche. Die beiden Cabinetsstückchen der Sammlung aber dürften wohl in den fenilletonistisch gehaltenen Artikeln zu finden sein: „Ein Franzose in Ungarn 1860—6l", (nach den „Geographischen Plaudereien" des Malers Lancelot) und „ein Ungar in Frankreich, 1870—71", (nach dem „Blutigen Brod" des J6kai M6r). Namentlich die letztere Erzählung, an der so viel eigene gute Zuthat von Braun selbst ist, daß er sie wohl sein eigen Kind hätte nennen dürfen, ist die spaßhafteste und dennoch thatsächlich begründetste Persiflage des Französischen Franctireurwesens während des letzten Krieges, die uns bis jetzt vorgekommen ist. Ihre Komik liegt ebensosehr in den wunderlichen Situationen des Helden — einem ungarischen Jüngling der Kuh ö<zur — in die er durch seine Franzosenfreundschaft und seinen Deutschenhaß unter dem großen Franeti- reurgeneral Scribinski, unter eigener Führung in Paris und bis an das Ende der Commune versetzt wird, als in der feinen durchdachten Satire der Diction. So möge denn durch recht eifrige Lectüre des Buches der Wunsch und Zol'et des Verfassers in Erfüllung gehen, der es hervorrief, und den Braun in seiner ungarischen Vorrede an J6kat M6r, dem das Buch gewidmet ist, klar und bündig also ausdrückt: „Es hat sich die Gefahr von Irrungen und Verwirrungen zwischen beiden Nationen gezeigt. Diese Gefahr hatte ihre Hauptursache im Mangel

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341815_128453/524>, abgerufen am 02.07.2024.