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Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, II. Semester. II. Band.

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in der inneren Geschichte weil. Kurhesseus annähernd ein Seitenstück findet, aber
diese und selbst die englischen Verfassungskämpfe überragt an Kraft und zäher Aus¬
dauer. Denn nicht Individuen kämpften in Ungarn "um das Recht des Landes,
sondern das ganze Volk. Nicht mit Einzelnen, nicht mit Jahren und Jahr¬
zehnten erstarb das lebendige Bewußtsein an der liefen Bedeutung der Kämpfe
der Ahnen. Jede Generation vielmehr löste die frühere ab in "dem Ringen
nach dem einen unverrückter Ziel und führte ihrerseits den alten Kampf fort
bis ans Ende ihrer Tage. Dieser Kampf und das glückliche Ende desselben
sind beispiellos in der Geschichte. Wenn immerhin der Tag von Königsgrätz,
also ein deutscher Sieg, die Widerstandskraft der Habsburgischen Velleitäten
auch Ungarn gegenüber gebrochen und den "Ausgleich" gezeitigt hat, so bedürfte
es doch jener wunderbaren Ausdauer und Mäßigung der Magyaren, ihrer
Schule und Erfahrung in den Rechts- und Verfassungskämpfen, um das
Ideal ihrer Träume sofort kräftig und rein in die harte Wirklichkeit des
österreichischen Kaiserstaates einzufügen. Sie haben diese Aufgabe meisterhaft
gelöst. Ihre Minister und Staatsmänner haben sich seitdem entschieden als
die politisch leitenden Köpfe der Gesammtmonarchie erwiesen, zugleich als die
natürlichsten und wärmsten Freunde der nationalen Erfolge Deutschlands und
haben demgemäß auch wiederholt die gefährlichsten Widersacher eines fried¬
lichen guten Einvernehmens mit Deutschland von ihren hohen cisleitha-
nischen Posten hinabgestoßen.

Dies sind nur einige Andeutungen darüber, warum das politische, ge¬
sellschaftliche, wirthschafrliche, sittliche' und literarische Leben und Streben der
Magyaren im höchsten Grade das Interesse aller gebildeten Deutschen bean¬
sprucht, und warum gerade dieses Buch auf das Wärmste zu begrüßen ist.
Denn es bietet uns dasjenige, was wir am wenigsten bisher in Deutschland
besaßen: Kenntniß von Land und Leuten, Production und Verkehr, Partei
und Politik, Literatur und Geschmack in Ungarn. Und alles das in jener
fesselnden, glücklichen Form der Darstellung, jener Feinheit der Auffassung
und Beobachtung und jener Treue der Wiedergabe, die ein so competenter
Beurtheiler, wie der deutsche Generalpostdirectör Stephan in offener Reichstags-
sihung, als die hervorragendsten Eigenschaften der Reisebeschreibungen des Ver¬
fassers anerkannte. Auch die Zurückhaltung, die der Verfasser neuerdings in
seinem literarischen Schaffen beobachtet, ist dem vorliegenden Buche sehr zu
statten kommen. Form und Inhalt lassen gründliche Feile erkennen. Nur
der kleinste Theil des Inhaltes ist bereits früher veröffentlicht; so nicht ganz
die Hälfte der "Entdeckungsreise in das Tokayer Land" in einer größeren
nordd. Zeitung und das "Lebensbild des Minister Schäffle in auf- und ab¬
steigender Linie" theilweise vorher in diesen Blättern, Das Buch liest sich vor¬
trefflich, und wenn man es durchgelesen hat, ist man nicht nur um einige
Stunden köstlicher Unterhaltung und Freude, sondern um ein sehr ansehn¬
liches Stück "Menschenkenntniß", Land und Völkerkunde reicher geworden,
und hat namentlich in Betreff verschiedener ungerechter Spin - und Antipathien
einen neuen Menschen angezogen.
''

Brauns Werk vermeidet gleichwohl mit Recht die Form gewöhnlicher
Reisebeschreibungen. Denn das Ich und die kleinen abziehenden Erlebnisse
jeder Reise stören einheitliche, ernstere Betrachtungen. So hat denn Braun
seinen Stoff in verschiedene selbständige Untersuchungen zerlegt, die das ihm
-- und ohne Zweifel auch uns -- Schilderungs- und Wissenswürdigste aus
dem Ungarlande unter bestimmten großen Rubriken darstellen. Die Landschaft
des ungarischen Hoch- und Tieflandes hat selten einen so glücklichen "childerer ge>


in der inneren Geschichte weil. Kurhesseus annähernd ein Seitenstück findet, aber
diese und selbst die englischen Verfassungskämpfe überragt an Kraft und zäher Aus¬
dauer. Denn nicht Individuen kämpften in Ungarn "um das Recht des Landes,
sondern das ganze Volk. Nicht mit Einzelnen, nicht mit Jahren und Jahr¬
zehnten erstarb das lebendige Bewußtsein an der liefen Bedeutung der Kämpfe
der Ahnen. Jede Generation vielmehr löste die frühere ab in "dem Ringen
nach dem einen unverrückter Ziel und führte ihrerseits den alten Kampf fort
bis ans Ende ihrer Tage. Dieser Kampf und das glückliche Ende desselben
sind beispiellos in der Geschichte. Wenn immerhin der Tag von Königsgrätz,
also ein deutscher Sieg, die Widerstandskraft der Habsburgischen Velleitäten
auch Ungarn gegenüber gebrochen und den „Ausgleich" gezeitigt hat, so bedürfte
es doch jener wunderbaren Ausdauer und Mäßigung der Magyaren, ihrer
Schule und Erfahrung in den Rechts- und Verfassungskämpfen, um das
Ideal ihrer Träume sofort kräftig und rein in die harte Wirklichkeit des
österreichischen Kaiserstaates einzufügen. Sie haben diese Aufgabe meisterhaft
gelöst. Ihre Minister und Staatsmänner haben sich seitdem entschieden als
die politisch leitenden Köpfe der Gesammtmonarchie erwiesen, zugleich als die
natürlichsten und wärmsten Freunde der nationalen Erfolge Deutschlands und
haben demgemäß auch wiederholt die gefährlichsten Widersacher eines fried¬
lichen guten Einvernehmens mit Deutschland von ihren hohen cisleitha-
nischen Posten hinabgestoßen.

Dies sind nur einige Andeutungen darüber, warum das politische, ge¬
sellschaftliche, wirthschafrliche, sittliche' und literarische Leben und Streben der
Magyaren im höchsten Grade das Interesse aller gebildeten Deutschen bean¬
sprucht, und warum gerade dieses Buch auf das Wärmste zu begrüßen ist.
Denn es bietet uns dasjenige, was wir am wenigsten bisher in Deutschland
besaßen: Kenntniß von Land und Leuten, Production und Verkehr, Partei
und Politik, Literatur und Geschmack in Ungarn. Und alles das in jener
fesselnden, glücklichen Form der Darstellung, jener Feinheit der Auffassung
und Beobachtung und jener Treue der Wiedergabe, die ein so competenter
Beurtheiler, wie der deutsche Generalpostdirectör Stephan in offener Reichstags-
sihung, als die hervorragendsten Eigenschaften der Reisebeschreibungen des Ver¬
fassers anerkannte. Auch die Zurückhaltung, die der Verfasser neuerdings in
seinem literarischen Schaffen beobachtet, ist dem vorliegenden Buche sehr zu
statten kommen. Form und Inhalt lassen gründliche Feile erkennen. Nur
der kleinste Theil des Inhaltes ist bereits früher veröffentlicht; so nicht ganz
die Hälfte der „Entdeckungsreise in das Tokayer Land" in einer größeren
nordd. Zeitung und das „Lebensbild des Minister Schäffle in auf- und ab¬
steigender Linie" theilweise vorher in diesen Blättern, Das Buch liest sich vor¬
trefflich, und wenn man es durchgelesen hat, ist man nicht nur um einige
Stunden köstlicher Unterhaltung und Freude, sondern um ein sehr ansehn¬
liches Stück „Menschenkenntniß", Land und Völkerkunde reicher geworden,
und hat namentlich in Betreff verschiedener ungerechter Spin - und Antipathien
einen neuen Menschen angezogen.
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Brauns Werk vermeidet gleichwohl mit Recht die Form gewöhnlicher
Reisebeschreibungen. Denn das Ich und die kleinen abziehenden Erlebnisse
jeder Reise stören einheitliche, ernstere Betrachtungen. So hat denn Braun
seinen Stoff in verschiedene selbständige Untersuchungen zerlegt, die das ihm
— und ohne Zweifel auch uns — Schilderungs- und Wissenswürdigste aus
dem Ungarlande unter bestimmten großen Rubriken darstellen. Die Landschaft
des ungarischen Hoch- und Tieflandes hat selten einen so glücklichen «childerer ge>


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341815_128453/523>, abgerufen am 30.06.2024.