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Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, II. Semester. II. Band.

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volle Grauen und der himmlische Glanz jener von der Sage erweckten Phan-
tasiebilder? Die Nacht muß uns umfangen, wenn der himmlische Glanz uns
mit überirdischem Reiz berühren soll. Solche Wirkungen bringt die Malerei
höchstens bei skizzenhafter Andeutung hervor, wenn sie auf den ihr eigentlich
zukommenden Triumph der deutlichen Ausführung verzichtet.

In das Kapitel der Verwechselung poetischer und malerischer Erregung
der Phantasie gehören auch die unserer Zeit eigenthümlichen Bilder mit lyrisch
novellistischen Stoffen. Eine Braut am Hochzeitsmorgen, je nachdem sie glück¬
strahlend oder ernst gehalten ist, kann dem Beschauer sehr viel zu denken
geben, weil man ihr zutraut, daß sie selbst viel zu denken hat. Aber sehen
kann man diese Gedanken nicht, es ist eigentlich eine Gefälligkeit von dem
Beschauer, wenn er sie dem Bilde zutraut. Aber eine Periode, die vielleicht
schon am Aufhören ist, nahm solche Anregungen dankbar auf, bei denen es
der Maler nicht zu schwer hatte. Das beste Bild der Art auf der jetzigen
Ausstellung nennt sich: Erinnerung an die Villa Borghese. Es zeigt einen
jungen Geistlichen im rothen Priesterkleid auf einer Gartenbank, dem das
Gebetbuch auf die Erde gefallen, während der Hut neben ihm auf der Bank
liegt, in selbstvergessener Haltung, während in der Ferne ein junges Paar
lustwandelt. Ueber die Beziehung dieser drei Personen kann man nun Allerlei
denken. Man fühlt sich aber doch nur dazu aufgelegt, weil die Gestalt des
jungen Priesters überaus anziehend geglückt ist. Das lustwandelnde Paar
könnte interessanter sein.

Landschafts- und Sittenbilder giebt es wieder die Menge und sehr vieles
Anziehende darunter. Aber die Landschaftsbilder, die alle Heimlichkeiten
der Natur, alle zur Versenkung einladenden Momente belauschen und fest¬
halten, man hätte sie gern eines oder das andere im eigenen Zimmer und
würde sich daran erlaben. In der Menge eilt man daran vorüber, wenn man
nicht aus besonderer Absicht verweilt.' Es ist wie mit den Sonaten und
Liedern zwischen den großen musikalischen Formen. Im weiten Raum unter
einer großen Zuschauermenge kann man dergleichen nicht genießen, oder man
muß sich künstlich isoliren und stimmen.

Das Sittenbild ist der beliebteste Gemäldestoff unserer Zeit geworden.
Aber nicht Jedermann hat den besonders lebhaften Geschmack dafür, mag er
damit auch zu den Ausnahmen, vielleicht zu den Sonderlingen zählen. Jeden¬
falls erfordern auch diese Bilder ihre eigene Stimmung und ihre eigene Um¬
gebung. Wenn die Empfänglichkeit für wahrhaft Bedeutendes eben Nahrung
gefunden, wäre es auch nur durch halbvollendete Intentionen, ist man für die
kleine Tragik und für den kleinen Humor nicht aufgelegt.

Es verdient bemerkt zu werden, daß nach den beiden großen Knegöjahren
so wenig Schlachtenbilder erschienen sind. Aber so großartig der moderne Krieg
'se, so wenig malerisch ist die moderne Kampfesform. Sie gestattet dem Maler
nur die episodische Darstellung. Die Darstellung einer ganzen Schlacht mittelst
eines einzelnen Momentes erfordert Hülfsmittel und Eingebungen des Genius,
die sich nicht oft finden können. Bleibtreu hat eine solche Eingebung gehabt
bei seinem ausgezeichneten Bilde der Schlacht von Königgrätz, indem er die
Feldherrngruppe in vornehmer äußerer Ruhe bei tiefer geistiger Spannung
vergegenwärtigte, das weite Schlachtfeld mit den vom Pulverdampf verhüllten
Massen ohne Individualisirung der Kämpfergruppen andeutete. Der Character
des letzten großartigen Kampfes wird gewiß noch in bedeutungsvollen Epi¬
soden malerisch ergriffen werden. Aber die Zeit für so etwas kann nicht so¬
gleich kommen, die Eindrücke wollen geklärt und überwältigt, die malerischen
Mittel und Möglichkeiten erwogen und ausgereift sein.


volle Grauen und der himmlische Glanz jener von der Sage erweckten Phan-
tasiebilder? Die Nacht muß uns umfangen, wenn der himmlische Glanz uns
mit überirdischem Reiz berühren soll. Solche Wirkungen bringt die Malerei
höchstens bei skizzenhafter Andeutung hervor, wenn sie auf den ihr eigentlich
zukommenden Triumph der deutlichen Ausführung verzichtet.

In das Kapitel der Verwechselung poetischer und malerischer Erregung
der Phantasie gehören auch die unserer Zeit eigenthümlichen Bilder mit lyrisch
novellistischen Stoffen. Eine Braut am Hochzeitsmorgen, je nachdem sie glück¬
strahlend oder ernst gehalten ist, kann dem Beschauer sehr viel zu denken
geben, weil man ihr zutraut, daß sie selbst viel zu denken hat. Aber sehen
kann man diese Gedanken nicht, es ist eigentlich eine Gefälligkeit von dem
Beschauer, wenn er sie dem Bilde zutraut. Aber eine Periode, die vielleicht
schon am Aufhören ist, nahm solche Anregungen dankbar auf, bei denen es
der Maler nicht zu schwer hatte. Das beste Bild der Art auf der jetzigen
Ausstellung nennt sich: Erinnerung an die Villa Borghese. Es zeigt einen
jungen Geistlichen im rothen Priesterkleid auf einer Gartenbank, dem das
Gebetbuch auf die Erde gefallen, während der Hut neben ihm auf der Bank
liegt, in selbstvergessener Haltung, während in der Ferne ein junges Paar
lustwandelt. Ueber die Beziehung dieser drei Personen kann man nun Allerlei
denken. Man fühlt sich aber doch nur dazu aufgelegt, weil die Gestalt des
jungen Priesters überaus anziehend geglückt ist. Das lustwandelnde Paar
könnte interessanter sein.

Landschafts- und Sittenbilder giebt es wieder die Menge und sehr vieles
Anziehende darunter. Aber die Landschaftsbilder, die alle Heimlichkeiten
der Natur, alle zur Versenkung einladenden Momente belauschen und fest¬
halten, man hätte sie gern eines oder das andere im eigenen Zimmer und
würde sich daran erlaben. In der Menge eilt man daran vorüber, wenn man
nicht aus besonderer Absicht verweilt.' Es ist wie mit den Sonaten und
Liedern zwischen den großen musikalischen Formen. Im weiten Raum unter
einer großen Zuschauermenge kann man dergleichen nicht genießen, oder man
muß sich künstlich isoliren und stimmen.

Das Sittenbild ist der beliebteste Gemäldestoff unserer Zeit geworden.
Aber nicht Jedermann hat den besonders lebhaften Geschmack dafür, mag er
damit auch zu den Ausnahmen, vielleicht zu den Sonderlingen zählen. Jeden¬
falls erfordern auch diese Bilder ihre eigene Stimmung und ihre eigene Um¬
gebung. Wenn die Empfänglichkeit für wahrhaft Bedeutendes eben Nahrung
gefunden, wäre es auch nur durch halbvollendete Intentionen, ist man für die
kleine Tragik und für den kleinen Humor nicht aufgelegt.

Es verdient bemerkt zu werden, daß nach den beiden großen Knegöjahren
so wenig Schlachtenbilder erschienen sind. Aber so großartig der moderne Krieg
'se, so wenig malerisch ist die moderne Kampfesform. Sie gestattet dem Maler
nur die episodische Darstellung. Die Darstellung einer ganzen Schlacht mittelst
eines einzelnen Momentes erfordert Hülfsmittel und Eingebungen des Genius,
die sich nicht oft finden können. Bleibtreu hat eine solche Eingebung gehabt
bei seinem ausgezeichneten Bilde der Schlacht von Königgrätz, indem er die
Feldherrngruppe in vornehmer äußerer Ruhe bei tiefer geistiger Spannung
vergegenwärtigte, das weite Schlachtfeld mit den vom Pulverdampf verhüllten
Massen ohne Individualisirung der Kämpfergruppen andeutete. Der Character
des letzten großartigen Kampfes wird gewiß noch in bedeutungsvollen Epi¬
soden malerisch ergriffen werden. Aber die Zeit für so etwas kann nicht so¬
gleich kommen, die Eindrücke wollen geklärt und überwältigt, die malerischen
Mittel und Möglichkeiten erwogen und ausgereift sein.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341815_128453/207>, abgerufen am 02.07.2024.