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Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, II. Semester. II. Band.

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mit einem Theil der Handlung begnügt, welcher etwa als der vornehmste er¬
scheint. Auf diese Weise nun ist die Kunst überhaupt symbolisch im weitesten
Sinn. Aber wir verstehen hier unter symbolisch etwas Engeres, Mangelhaftes.
Eine Darstellungsart nämlich, welche sich an die Hauptsache der Handlung
hält, mit Hinweglassung alles dessen, was die letztere verständlich und möglich
macht. Grade das soll die Kunst leisten, sie soll die Züge der Handlung er¬
greifen, welche der Phantasie das lebendige Verständniß vermitteln, nicht aber
sagen: das und das geschieht; nun denke dir das Wie, die Möglichkeit nach
Kräften hinzu.

Unser Bild zeigt den triumphirenden Nebukadnezar, dem seine Königin
triumphirend folgt, vor ihr schreitet der geblendete König Hiskias, die Krone,
die er zum Spotte tragen muß, auf dem Haupt; unterhalb dieses Zuges
plündernde'Soldaten, erschlagene Leichen, im Raube weggeführte Frauen, in
der Mitte dieses Jammers der unerschütterliche Seher, mit seinem in Trauer
versunkenen Freund; auf der andern Seite Männer und Frauen, die den
Propheten verwünschen, weil das eingetroffen, was er vorhergesagt. Nament¬
lich in der letzteren Gruppe sind die Frauengestalten, denen der Künstler den
jüdischen Typus gelassen, bei ihrer verblendeten Wuth von erhabenem Ausdruck.
Aber hat dieses Ganze nun die Wahrheit des Lebens, ist es nicht blos eine
Uebertragung der symbolisirenden Sage auf die Leinwand? Daß orientalische
Sieger den unterworfenen Gegner verstümmeln und dann zwingen, vor ihrem
Triumphwagen einherzuschreiten, überliefert freilich die Sage und unterläßt
nicht, oftmals hinzuzufügen, wie die Unglücklichen ihr Schicksal mit edler Fas¬
sung getragen. In der Wirklichkeit aber erlahmt der Uebermuth an der
schnellen Wirkung der ausgeübten Qual, deren Schonungslosigkeit das Opfer
nicht lange widersteht. Wie lange soll wohl ein blinder König vor schnauben¬
den Rossen einherwandeln? Und ist es wohl denkbar, daß beim Einzug des
Triumphators noch die Leichen der Erschlagenen die Luft verpesten, daß in
demselben Augenblick noch geraubt und gemordet wird? Und ist solcher Augen¬
blick der unmittelbar andrängenden Vernichtung derjenige, wo der Weise in
gedankenvolles Brüten versinkt? Die Sage bringt alle solche Züge zusammen
und überläßt der Phantasie, die Zwischenglieder in auf- und untertauchenden
Umrissen hinzuzufügen. Die Malerei, die sich nur der Sage anschließt, bleibt
symbolisch; sie wendet sich bittend an die Phantasie, das zu ergänzen, was
die Phantasie grade von der Malerei erwartet hatte.

Das Verhältniß der poetischen und der malerischen Anregung zur Phan¬
tasie wird trotz Lessing's berühmter Grenzbestimmung immer wieder mißver¬
standen. Einen Beweis giebt das interessante Bild von Plockhorst: der Kampf
um den Leichnam Mosis. Man erinnert sich der Sage, auf die Goethe mehr¬
mals gekommen ist, in Prosa und in Versen:

Ueber Mosis Leichnam stritten
Selige mit Fluchdämonen u, s. w.

Die Sage ist hochpoetisch, aber eigentlich völlig unmalerisch. Die auf
einer zeitlichen Bilderfolge hineilende Phantasie bringt das Dunkel der Nacht,
in welchem der ehrwürdige Leichnam schwebt, bringt das Flammenschwert des
Engels und die grauenvolle Erscheinung der Nachtdämonen zusammen. Ge¬
malt heben sich diese Bilder und Eindrücke auf. Wir sehen einen ehrwürdigen
Todten von Engeln getragen, die schöne Erscheinung eines majestätischen
Engels, an dessen Schwert wir die Absicht des Malers erkennen, Flammen¬
strahlen von ihm ausgehen zu lassen; wir sehen auch die satanische Majestät,
hinlänglich abstoßend, ohne lächerlich zu sein. Aber wo bleibt das geheimniß-


mit einem Theil der Handlung begnügt, welcher etwa als der vornehmste er¬
scheint. Auf diese Weise nun ist die Kunst überhaupt symbolisch im weitesten
Sinn. Aber wir verstehen hier unter symbolisch etwas Engeres, Mangelhaftes.
Eine Darstellungsart nämlich, welche sich an die Hauptsache der Handlung
hält, mit Hinweglassung alles dessen, was die letztere verständlich und möglich
macht. Grade das soll die Kunst leisten, sie soll die Züge der Handlung er¬
greifen, welche der Phantasie das lebendige Verständniß vermitteln, nicht aber
sagen: das und das geschieht; nun denke dir das Wie, die Möglichkeit nach
Kräften hinzu.

Unser Bild zeigt den triumphirenden Nebukadnezar, dem seine Königin
triumphirend folgt, vor ihr schreitet der geblendete König Hiskias, die Krone,
die er zum Spotte tragen muß, auf dem Haupt; unterhalb dieses Zuges
plündernde'Soldaten, erschlagene Leichen, im Raube weggeführte Frauen, in
der Mitte dieses Jammers der unerschütterliche Seher, mit seinem in Trauer
versunkenen Freund; auf der andern Seite Männer und Frauen, die den
Propheten verwünschen, weil das eingetroffen, was er vorhergesagt. Nament¬
lich in der letzteren Gruppe sind die Frauengestalten, denen der Künstler den
jüdischen Typus gelassen, bei ihrer verblendeten Wuth von erhabenem Ausdruck.
Aber hat dieses Ganze nun die Wahrheit des Lebens, ist es nicht blos eine
Uebertragung der symbolisirenden Sage auf die Leinwand? Daß orientalische
Sieger den unterworfenen Gegner verstümmeln und dann zwingen, vor ihrem
Triumphwagen einherzuschreiten, überliefert freilich die Sage und unterläßt
nicht, oftmals hinzuzufügen, wie die Unglücklichen ihr Schicksal mit edler Fas¬
sung getragen. In der Wirklichkeit aber erlahmt der Uebermuth an der
schnellen Wirkung der ausgeübten Qual, deren Schonungslosigkeit das Opfer
nicht lange widersteht. Wie lange soll wohl ein blinder König vor schnauben¬
den Rossen einherwandeln? Und ist es wohl denkbar, daß beim Einzug des
Triumphators noch die Leichen der Erschlagenen die Luft verpesten, daß in
demselben Augenblick noch geraubt und gemordet wird? Und ist solcher Augen¬
blick der unmittelbar andrängenden Vernichtung derjenige, wo der Weise in
gedankenvolles Brüten versinkt? Die Sage bringt alle solche Züge zusammen
und überläßt der Phantasie, die Zwischenglieder in auf- und untertauchenden
Umrissen hinzuzufügen. Die Malerei, die sich nur der Sage anschließt, bleibt
symbolisch; sie wendet sich bittend an die Phantasie, das zu ergänzen, was
die Phantasie grade von der Malerei erwartet hatte.

Das Verhältniß der poetischen und der malerischen Anregung zur Phan¬
tasie wird trotz Lessing's berühmter Grenzbestimmung immer wieder mißver¬
standen. Einen Beweis giebt das interessante Bild von Plockhorst: der Kampf
um den Leichnam Mosis. Man erinnert sich der Sage, auf die Goethe mehr¬
mals gekommen ist, in Prosa und in Versen:

Ueber Mosis Leichnam stritten
Selige mit Fluchdämonen u, s. w.

Die Sage ist hochpoetisch, aber eigentlich völlig unmalerisch. Die auf
einer zeitlichen Bilderfolge hineilende Phantasie bringt das Dunkel der Nacht,
in welchem der ehrwürdige Leichnam schwebt, bringt das Flammenschwert des
Engels und die grauenvolle Erscheinung der Nachtdämonen zusammen. Ge¬
malt heben sich diese Bilder und Eindrücke auf. Wir sehen einen ehrwürdigen
Todten von Engeln getragen, die schöne Erscheinung eines majestätischen
Engels, an dessen Schwert wir die Absicht des Malers erkennen, Flammen¬
strahlen von ihm ausgehen zu lassen; wir sehen auch die satanische Majestät,
hinlänglich abstoßend, ohne lächerlich zu sein. Aber wo bleibt das geheimniß-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341815_128453/206>, abgerufen am 04.07.2024.