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Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, II. Semester. I. Band.

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einander. Und während kaum zu sagen war, wem nach den gefaßten Beschlüssen
der Sieg sich zuneigte; und während noch im Verhandlungssaal die wildesten
Anklagen der Verschworenen widereinander hagelten, brauste durch den Saal
aus dem Munde der Zuhörer der alte kräftige Ruf Orlwje boven! mit dem
einst die Kämpfer der niederländischen Unabhängigkeit zu Sieg und Tod
stürzten. Es war eine seltsame nationale Demonstration gegenüber der inter¬
nationalen Zerfahrenheit und Auflösung.

Meine Gedanken kehrten unwillkürlich zu dem Staate zurück, den ich
eben verlassen hatte, der durch die hier vertretenen Grundsätze durch manche
dieser rothen Redner vor kaum Jahresfrist an den Rand des Verderbens ge¬
bracht worden war. Bieten die heutigen Lenker der französischen Republik
die Garantie, daß diese Gefahr sich nicht erneuere?

Das Oberhaupt des Staates hat gewechselt, aber das persönliche Re¬
giment besteht nach wie vor. Nur haben wir anstatt des "providentiellen"
Mannes den "nothwendigen" (Necessaire); anstatt der Geburt haben wir
das Verdienst an der Spitze des Reiches, aber die Franzosen sind so wenig
Republikaner, daß jetzt, wo Thiers in Trouville sich aufhält, die öffentlichen
Blätter angefüllt sind mit den lächerlichsten Einzelnheiten über seine Person:
der Präsident ist spazieren gewesen, hat Revue gehalten, ist beim Concert zu¬
gegen gewesen und seine Damen haben sich bei Herrn Cordier Früchte aus¬
gelesen, um Eingemachtes zu bereiten.

Auf demselben Wege erfahren wir, daß der Retter des Vaterlands über
den König von Italien gesagt hat, daß er viel schlauer sei als man gewöhn¬
lich glaubt, daß der deutsche Kaiser das seltene Verdienst hat, die schlechte
Laune der ihm nützlichen Leute zu ertragen und daß der Kaiser von Nußland
ihm versichert habe, daß er keine Eroberungen wünsche, kein Land mehr brauche
und in den Fehler Napoleon's III. nicht verfallen wolle.

Das "Iter eM des Herrn Thiers ist Herr Barthelmy Saint-Hilaire,
Mitglied der Akademie, Deputirter und Secretär der Präsidentschaft, ein alter
Freund von Thiers, von dem dieser gesagt haben soll, daß seine Gedanken die
durch den Kopf von Saint-Hilaire gegangen sind, eine sichere Probe bestanden
haben. Leute, die ihrer Fahne nicht treu' bleiben, heißt man hier gewöhnlich
Girouetten, aber von Herrn Thiers wird es für patriotische Selbstaufopferung
gehalten, daß er aus einem alten Monarchisten zu einem jungen Democraten
geworden ist. Man setzt hinzu, daß, wenn er noch fünf Jahre lebt, die Re¬
publik in Frankreich consolidirt sein werde und die Linke unterstützt deswegen
den Präsidenten nach besten Kräften.

Jules Simon ist Orleanist gewesen, hat sich zum Radicalen aufge¬
worfen, um das Kaiserthum desto besser zu bekämpfen, und hat sich in der
Internationale die Nummer 606 geholt. Bei Thiers hat er sich so einge¬
schmeichelt, daß dieser von ihm gesagt hat, er erkenne alle Tage seinen Nutzen
mehr und mehr. Seit den drei'Jahren, wo er Minister ist, hat er 150,000
Franken Gage bekommen. Feinde hat er sich noch mehr gemacht als Franken
eingenommen und kann deshalb dem Cabinet weder Stärke noch Popularität
verschaffen. Es wäre zu viel von uns verlangt, daß wir die Widersprüche
aufdecken, von denen seine Werke wimmeln. Mit Gott will er auch im Frieden
leben, d. h. die Priester sich nicht zu Feinden machen: er überläßt ihnen die
Aufsicht über die weltlichen Schulen. Er schmückt sich gern mit fremden
Federn. Alle seine Untergebenen müssen mit ihm correspondiren; er verspricht
allen Belohnungen, hält aber nie sein Wort. Von der Kunst versteht er
gar nichts und ist nichts destoweniger oder ebendeshalb ist er Minister der schönen


einander. Und während kaum zu sagen war, wem nach den gefaßten Beschlüssen
der Sieg sich zuneigte; und während noch im Verhandlungssaal die wildesten
Anklagen der Verschworenen widereinander hagelten, brauste durch den Saal
aus dem Munde der Zuhörer der alte kräftige Ruf Orlwje boven! mit dem
einst die Kämpfer der niederländischen Unabhängigkeit zu Sieg und Tod
stürzten. Es war eine seltsame nationale Demonstration gegenüber der inter¬
nationalen Zerfahrenheit und Auflösung.

Meine Gedanken kehrten unwillkürlich zu dem Staate zurück, den ich
eben verlassen hatte, der durch die hier vertretenen Grundsätze durch manche
dieser rothen Redner vor kaum Jahresfrist an den Rand des Verderbens ge¬
bracht worden war. Bieten die heutigen Lenker der französischen Republik
die Garantie, daß diese Gefahr sich nicht erneuere?

Das Oberhaupt des Staates hat gewechselt, aber das persönliche Re¬
giment besteht nach wie vor. Nur haben wir anstatt des „providentiellen"
Mannes den „nothwendigen" (Necessaire); anstatt der Geburt haben wir
das Verdienst an der Spitze des Reiches, aber die Franzosen sind so wenig
Republikaner, daß jetzt, wo Thiers in Trouville sich aufhält, die öffentlichen
Blätter angefüllt sind mit den lächerlichsten Einzelnheiten über seine Person:
der Präsident ist spazieren gewesen, hat Revue gehalten, ist beim Concert zu¬
gegen gewesen und seine Damen haben sich bei Herrn Cordier Früchte aus¬
gelesen, um Eingemachtes zu bereiten.

Auf demselben Wege erfahren wir, daß der Retter des Vaterlands über
den König von Italien gesagt hat, daß er viel schlauer sei als man gewöhn¬
lich glaubt, daß der deutsche Kaiser das seltene Verdienst hat, die schlechte
Laune der ihm nützlichen Leute zu ertragen und daß der Kaiser von Nußland
ihm versichert habe, daß er keine Eroberungen wünsche, kein Land mehr brauche
und in den Fehler Napoleon's III. nicht verfallen wolle.

Das «Iter eM des Herrn Thiers ist Herr Barthelmy Saint-Hilaire,
Mitglied der Akademie, Deputirter und Secretär der Präsidentschaft, ein alter
Freund von Thiers, von dem dieser gesagt haben soll, daß seine Gedanken die
durch den Kopf von Saint-Hilaire gegangen sind, eine sichere Probe bestanden
haben. Leute, die ihrer Fahne nicht treu' bleiben, heißt man hier gewöhnlich
Girouetten, aber von Herrn Thiers wird es für patriotische Selbstaufopferung
gehalten, daß er aus einem alten Monarchisten zu einem jungen Democraten
geworden ist. Man setzt hinzu, daß, wenn er noch fünf Jahre lebt, die Re¬
publik in Frankreich consolidirt sein werde und die Linke unterstützt deswegen
den Präsidenten nach besten Kräften.

Jules Simon ist Orleanist gewesen, hat sich zum Radicalen aufge¬
worfen, um das Kaiserthum desto besser zu bekämpfen, und hat sich in der
Internationale die Nummer 606 geholt. Bei Thiers hat er sich so einge¬
schmeichelt, daß dieser von ihm gesagt hat, er erkenne alle Tage seinen Nutzen
mehr und mehr. Seit den drei'Jahren, wo er Minister ist, hat er 150,000
Franken Gage bekommen. Feinde hat er sich noch mehr gemacht als Franken
eingenommen und kann deshalb dem Cabinet weder Stärke noch Popularität
verschaffen. Es wäre zu viel von uns verlangt, daß wir die Widersprüche
aufdecken, von denen seine Werke wimmeln. Mit Gott will er auch im Frieden
leben, d. h. die Priester sich nicht zu Feinden machen: er überläßt ihnen die
Aufsicht über die weltlichen Schulen. Er schmückt sich gern mit fremden
Federn. Alle seine Untergebenen müssen mit ihm correspondiren; er verspricht
allen Belohnungen, hält aber nie sein Wort. Von der Kunst versteht er
gar nichts und ist nichts destoweniger oder ebendeshalb ist er Minister der schönen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341815_127927/477>, abgerufen am 25.08.2024.