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Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, II. Semester. I. Band.

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Künste und als Minister der Volksaufklärung beehrt er die Austheilungen
von Preisen mit seiner Gegenwart und beschenkt die Welt mit Reden die
seine Unwissenheit im pädagogischen Fache klar genug an den Tag legen.
Ander hat von ihm gesagt, daß ein Mann, der seine Reden so falsch betont
nur falsch denken kann; da hat sich Jules Simon noch an dem Todten gerächt
und dem Rufe des Componisten im Konservatorium der Musik eine Rüge
versetzt, die alle ehrlichen Leute gegen Seine Excellenz empört hat. Er hat
einen Sohn, der Charles heißt, eine Frau, die bei allen Feierlichkeiten zu¬
gegen ist, vonn, tout.

Herr Dufaure hat sich zur Republik schon 1848 bekehrt und war Mi¬
nister des Innern unter General Cavaignac, und ist stets ein Gegner Napo¬
leon's III. geblieben.

Der greise Herr von Remusat macht das halbe Jahrtausend, welches
die Minister zusammen in ihrem Alter überschreiten, mehr als voll. Er ist
Orientalist und Akademiker. Ein anderer Jugend- und Busenfreund von
Thiers Herr Mignet ist nicht ins Cabinet gezogen worden, sondern hat sich
mit dem Stern der Ehrenlegion begnügt, während General Changarnier den
guten oder schlechten Geschmack gehabt hat. das Band dieses Ordens auszu¬
schlagen.

Der Marschall Mac-Mahon wird von Vielen als der Nachfolger Herrn
Thiers bezeichnet. Der Kriegsminister wie der des Innern haben keine accen-
tuirte Farbe, aber die Linke glänzt durch ihre Abwesenheit in den Geschäften
und erwartet Gambetta's Widerkehr um sich geltend zu machen. H. Grevy,
der Präsident der Assemblee, ist ein rechtschaffener Republikaner und ein guter
Advokat. Seine Ernennung zum Vice-Präsidenten der Republik könnte
diese nur noch stärken, aber Herr Thiers denkt besonders daran eine conser-
vative Kammer zu bilden, die von den Lor8<zils g6n6raux ernannt würde.
Gambetta hat sich schon lange gegen das Zweikammersystem ausgesprochen.

Das orleanistische Element ist am stärksten in dem Cabinet vertreten,
aber alle diese Herrn haben Ehrgeiz genug, um Politik auf eigene Faust und
Rechnung zu treiben, und unbedingte Ergebung an Herrn Thiers ist die
ecmäitio hin>. yua non für die Theilnahme an den Geschäften. Herr Guizot
verhält sich freundlich zu der Regierung, wäre aber viel besser an der Stelle
Jules Simon's. Die Prinzen haben jede Gelegenheit sich der Macht zu be¬
mächtigen, vorübergehen lassen, wenn überhaupt eine Gelegenheit dazu gewesen
ist und die Chancen des Kaiserthums nehmen mit jedem Tage ab. Von
Sedan wird sich wohl weder Napoleon III. noch sein Sohn erholen.

In einem Anfalle von Bescheidenheit hat Herr Thiers einst gesagt, daß er
auf den Namen eines Staatsmannes keinen Anspruch machen darf. Indessen
wenn man ihm diesen auch nicht abstreiten kann, so sehen wir doch außer
ihm Niemanden in Frankreich, der diesen Namen verdiente, und wie
eine Schwalbe keinen Frühling macht, so ein Staatsmann keinen Staat,
obgleich Individualitäten niemals in höherem Grade zur Geltung ge¬
kommen sind als in unseren Tagen. Insofern Herr Thiers allein Frank¬
reich retten konnte, ist er nothwendig und providentiell. Er hatte eben so
wenig seinen Rath versagt wie Guizot einst Napoleon, aber der Prinz, den
er den Eigensinnigen (I-e genannt, hat ihm geanntwortet: "Erlauben
Sie mir,'ich selbst zu bleiben." Freilich war Herr Thiers kein bequemer
Rathgeber und Louis Philipp hat von ihm gesagt: "Ich mag mein Bett
machen wie ich will, ich bin überzeugt, den kleinen Mann jedes Mal darin
ausgestreckt zu finden." Der Mann der Zukunft ist er aber dennoch keineswegs.


Künste und als Minister der Volksaufklärung beehrt er die Austheilungen
von Preisen mit seiner Gegenwart und beschenkt die Welt mit Reden die
seine Unwissenheit im pädagogischen Fache klar genug an den Tag legen.
Ander hat von ihm gesagt, daß ein Mann, der seine Reden so falsch betont
nur falsch denken kann; da hat sich Jules Simon noch an dem Todten gerächt
und dem Rufe des Componisten im Konservatorium der Musik eine Rüge
versetzt, die alle ehrlichen Leute gegen Seine Excellenz empört hat. Er hat
einen Sohn, der Charles heißt, eine Frau, die bei allen Feierlichkeiten zu¬
gegen ist, vonn, tout.

Herr Dufaure hat sich zur Republik schon 1848 bekehrt und war Mi¬
nister des Innern unter General Cavaignac, und ist stets ein Gegner Napo¬
leon's III. geblieben.

Der greise Herr von Remusat macht das halbe Jahrtausend, welches
die Minister zusammen in ihrem Alter überschreiten, mehr als voll. Er ist
Orientalist und Akademiker. Ein anderer Jugend- und Busenfreund von
Thiers Herr Mignet ist nicht ins Cabinet gezogen worden, sondern hat sich
mit dem Stern der Ehrenlegion begnügt, während General Changarnier den
guten oder schlechten Geschmack gehabt hat. das Band dieses Ordens auszu¬
schlagen.

Der Marschall Mac-Mahon wird von Vielen als der Nachfolger Herrn
Thiers bezeichnet. Der Kriegsminister wie der des Innern haben keine accen-
tuirte Farbe, aber die Linke glänzt durch ihre Abwesenheit in den Geschäften
und erwartet Gambetta's Widerkehr um sich geltend zu machen. H. Grevy,
der Präsident der Assemblee, ist ein rechtschaffener Republikaner und ein guter
Advokat. Seine Ernennung zum Vice-Präsidenten der Republik könnte
diese nur noch stärken, aber Herr Thiers denkt besonders daran eine conser-
vative Kammer zu bilden, die von den Lor8<zils g6n6raux ernannt würde.
Gambetta hat sich schon lange gegen das Zweikammersystem ausgesprochen.

Das orleanistische Element ist am stärksten in dem Cabinet vertreten,
aber alle diese Herrn haben Ehrgeiz genug, um Politik auf eigene Faust und
Rechnung zu treiben, und unbedingte Ergebung an Herrn Thiers ist die
ecmäitio hin>. yua non für die Theilnahme an den Geschäften. Herr Guizot
verhält sich freundlich zu der Regierung, wäre aber viel besser an der Stelle
Jules Simon's. Die Prinzen haben jede Gelegenheit sich der Macht zu be¬
mächtigen, vorübergehen lassen, wenn überhaupt eine Gelegenheit dazu gewesen
ist und die Chancen des Kaiserthums nehmen mit jedem Tage ab. Von
Sedan wird sich wohl weder Napoleon III. noch sein Sohn erholen.

In einem Anfalle von Bescheidenheit hat Herr Thiers einst gesagt, daß er
auf den Namen eines Staatsmannes keinen Anspruch machen darf. Indessen
wenn man ihm diesen auch nicht abstreiten kann, so sehen wir doch außer
ihm Niemanden in Frankreich, der diesen Namen verdiente, und wie
eine Schwalbe keinen Frühling macht, so ein Staatsmann keinen Staat,
obgleich Individualitäten niemals in höherem Grade zur Geltung ge¬
kommen sind als in unseren Tagen. Insofern Herr Thiers allein Frank¬
reich retten konnte, ist er nothwendig und providentiell. Er hatte eben so
wenig seinen Rath versagt wie Guizot einst Napoleon, aber der Prinz, den
er den Eigensinnigen (I-e genannt, hat ihm geanntwortet: „Erlauben
Sie mir,'ich selbst zu bleiben." Freilich war Herr Thiers kein bequemer
Rathgeber und Louis Philipp hat von ihm gesagt: „Ich mag mein Bett
machen wie ich will, ich bin überzeugt, den kleinen Mann jedes Mal darin
ausgestreckt zu finden." Der Mann der Zukunft ist er aber dennoch keineswegs.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341815_127927/478>, abgerufen am 25.08.2024.