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Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, II. Semester. I. Band.

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durchzuschlagen, wurde überwältigt, und damit war die Verschwörung die
einige Stunden lang so erstaunliche Fortschritte gemacht hatte, mit einem
Schlage vernichtet. Die Minister des Krieges und der Polizei wurden sofort
befreit, die Truppen von den Barrieren zurückgezogen; schon am folgenden
Tage standen die Generale Mallet, Lahorie und Guidal vor dem Kriegsgericht
und drei Tage später wurden sie auf der Ebene von Grenelle erschossen. Die
Justiz war so prompt wie die Ueberraschung, deren Macht die höchsten Ge¬
walthaber der Hauptstadt einige Stunden erlegen waren und die sich nur
aus jener eigenthümlichen Willenslosigkeit, jenem stumpfen Gehorchen erklärt,
in welche die Menschen despotischer Staaten zu verfallen pflegen. Der Tod dieser
drei Generale sollte ihren momentanen Erfolg vergessen machen; aber die
Worte Mallet's, die er sprach, als man ihn um seine Mitschuldigen befragte:
"Wäre ich glücklich gewesen, so würde ich ganz Frankreich, ja ganz Europa
zu Mitschuldigen gehabt haben!" ---*) diese Worte prägten sich gewaltig
ein; denn sie enthielten ein hohes Maaß von Wahrheit, das selbst auf
Napoleon einen schneidenden Eindruck gemacht zu haben scheint. Denn
daß jene heftigen Aufwallungen und unvorsichtigen Wuthausbrüche, denen er
sich nach der Ankunft in Paris bei der Erörterung von Mallet's Verschwö¬
rung überließ, wie Thiers meint, nur dazu gedient haben sollten, die Auf¬
merksamkeit von dem russischen Elende abzulenken, das erscheint wenig glaublich.
Für den Schöpfer der napoleonischen Dynastie war es weit schmerzlicher, daß
Paris so leicht an seinen Tod geglaubt und sich unter Annahme desselben,
statt zu Füßen der Kaiserin und des Königs von Rom, in die Arme einer
provisorischen Senatsregierung geworfen hatte, als daß die größte Armee der
Welt durch seine Schuld nutzlos untergegangen und er sein Haupt mit dem
Haß, der Verwünschung, dem Fluche der Jahrhunderte beladen hatte. Die
Verschörung Mallet's war eine Drohung,**) war der Ausdruck eines feindlichen




") I^irkou: Ilistoirs is, voHuratiou äg UÄIIot. ?aris 1814 und I^sroars: Nsllst,
on oonx-ä'von sur 1'oriAillö, les Äümsuts, Is 1>ut et Iss mo^sus usf oonMrÄtious. ?aris,
1814/
Nicht mit Unrecht quälten Napoleon bange Sorgen; geriet!) er doch unmittelbar, nach¬
dem er in Smogorni die Große Armee verlassen, in eine Lebensgefahr, von der er freilich nie¬
mals etwas erfahren hat, von der wir jedoch mit Bernhardi's Worten hier erzählen wollen,
weil dessen von einem unmittelbar Betheiligten herrührender Bericht einen tiefen Einblick in
die Stimmung der Armee gewährt. -- Napoleon traf in Oßmicma die Division Loison
von Augereau's nachgerücktem Corps, welche aus 7 französischen, 2 neapolitanischen und 10
deutschen Bataillonen (Frankfurtern, Thüringern und AnHaltern) bestand. Sobald der Kaiser
angekommen und in einem Hause abgestiegen war, wurden die sämmtlichen Grenadier-Coa"
pagnien der im Orte stehenden deutschen Regimenter zusammengezogen und vor dem Hause
als Ehrenwache aufgestellt. Der Major eines französischen Regiments, Lapie, sagte mit
einer gewissen Bedeutung zu den Officieren: "Niüutsiurut Nsssisurs, es ssrait Is moirumt!"
-- Wozu der Augenblick gekommen sei, das warAllen ohne Weiteres einleuch¬
tend, obgleich nie vorher von dergleichen unter ihnen die Rede gewesen war -- und daß

durchzuschlagen, wurde überwältigt, und damit war die Verschwörung die
einige Stunden lang so erstaunliche Fortschritte gemacht hatte, mit einem
Schlage vernichtet. Die Minister des Krieges und der Polizei wurden sofort
befreit, die Truppen von den Barrieren zurückgezogen; schon am folgenden
Tage standen die Generale Mallet, Lahorie und Guidal vor dem Kriegsgericht
und drei Tage später wurden sie auf der Ebene von Grenelle erschossen. Die
Justiz war so prompt wie die Ueberraschung, deren Macht die höchsten Ge¬
walthaber der Hauptstadt einige Stunden erlegen waren und die sich nur
aus jener eigenthümlichen Willenslosigkeit, jenem stumpfen Gehorchen erklärt,
in welche die Menschen despotischer Staaten zu verfallen pflegen. Der Tod dieser
drei Generale sollte ihren momentanen Erfolg vergessen machen; aber die
Worte Mallet's, die er sprach, als man ihn um seine Mitschuldigen befragte:
„Wäre ich glücklich gewesen, so würde ich ganz Frankreich, ja ganz Europa
zu Mitschuldigen gehabt haben!" —-*) diese Worte prägten sich gewaltig
ein; denn sie enthielten ein hohes Maaß von Wahrheit, das selbst auf
Napoleon einen schneidenden Eindruck gemacht zu haben scheint. Denn
daß jene heftigen Aufwallungen und unvorsichtigen Wuthausbrüche, denen er
sich nach der Ankunft in Paris bei der Erörterung von Mallet's Verschwö¬
rung überließ, wie Thiers meint, nur dazu gedient haben sollten, die Auf¬
merksamkeit von dem russischen Elende abzulenken, das erscheint wenig glaublich.
Für den Schöpfer der napoleonischen Dynastie war es weit schmerzlicher, daß
Paris so leicht an seinen Tod geglaubt und sich unter Annahme desselben,
statt zu Füßen der Kaiserin und des Königs von Rom, in die Arme einer
provisorischen Senatsregierung geworfen hatte, als daß die größte Armee der
Welt durch seine Schuld nutzlos untergegangen und er sein Haupt mit dem
Haß, der Verwünschung, dem Fluche der Jahrhunderte beladen hatte. Die
Verschörung Mallet's war eine Drohung,**) war der Ausdruck eines feindlichen




") I^irkou: Ilistoirs is, voHuratiou äg UÄIIot. ?aris 1814 und I^sroars: Nsllst,
on oonx-ä'von sur 1'oriAillö, les Äümsuts, Is 1>ut et Iss mo^sus usf oonMrÄtious. ?aris,
1814/
Nicht mit Unrecht quälten Napoleon bange Sorgen; geriet!) er doch unmittelbar, nach¬
dem er in Smogorni die Große Armee verlassen, in eine Lebensgefahr, von der er freilich nie¬
mals etwas erfahren hat, von der wir jedoch mit Bernhardi's Worten hier erzählen wollen,
weil dessen von einem unmittelbar Betheiligten herrührender Bericht einen tiefen Einblick in
die Stimmung der Armee gewährt. — Napoleon traf in Oßmicma die Division Loison
von Augereau's nachgerücktem Corps, welche aus 7 französischen, 2 neapolitanischen und 10
deutschen Bataillonen (Frankfurtern, Thüringern und AnHaltern) bestand. Sobald der Kaiser
angekommen und in einem Hause abgestiegen war, wurden die sämmtlichen Grenadier-Coa»
pagnien der im Orte stehenden deutschen Regimenter zusammengezogen und vor dem Hause
als Ehrenwache aufgestellt. Der Major eines französischen Regiments, Lapie, sagte mit
einer gewissen Bedeutung zu den Officieren: „Niüutsiurut Nsssisurs, es ssrait Is moirumt!«
— Wozu der Augenblick gekommen sei, das warAllen ohne Weiteres einleuch¬
tend, obgleich nie vorher von dergleichen unter ihnen die Rede gewesen war — und daß
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341815_127927/323>, abgerufen am 22.12.2024.