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Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, II. Semester. I. Band.

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auf 17,300,000 Kilos gestiegene, jetzt auf Hundert Millionen Kilogramms
(5 4 Francs) bezifferte Baumwollen-Cultur Aegyptens.

Von den Holzarten ist das fast unverwesliche Holz der Sykomoren
(?ieus 8700inoru8 IV), aus dem schon die Sargkasten der Mumien gemacht
wurden, und deren Früchte, gläubig genossen, nach der Legende die Wieder¬
kehr in das schöne Nilland sichern, sowie Tamarisken, Oliven und Euphorbien
zu erwähnen. Die ägyptische Landschaft ist reich an Baumarten, abgesehen
von dem Nilthal, das Dank dem segenbringenden Schlamme einen ungeheuren
üppigen Garten bildet.

Für die Hebung des Bodenertrages weist der Verfasser mit vollem Recht
auf die Nothwendigkeit agrarischer Reformen: Herstellung des freien
Eigenthums. Begründung des landwirtschaftlichen Creditsystems, Einführung
rationeller Bodencultur u. s. w. hin, Reformen, welche freilich Hand in Hand
mit Hebung der Volksbildung gehen müssen.

Das Jahr 1863 hat die Sklaverei von Aegypten genommen. -- wäre
nur erst die Sklaverei des Elends und der Faulheit, in der die jetzige
Verfassung den Fellah erhält -- beseitigt!

Erhebliche Mißstände liegen in der schlechten inneren Verfassung des
Landes, in dem Mangel geordneter Organisation der öffentlichen Einrichtungen,
in dem Fehlen corporativer Selbstständigkeit bei den Gemeinden und Provinzen,
in der schlechten Beamtenqualität, die der Verfasser in dem höchst interessanten
Abschnitt über "Regierung und Verwaltung" als eine "Legirung von
türkischem Absolutismus und französischer Centralisation" charakterisirt.
Rühmen ließe sich nur die Sicherheit, deren sich Reisende u. s. w. in ganz
Aegypten erfreuen. Von sehr reichhaltigem, in staatswissenschaftlicher Beziehung
bemerkenswerthen Inhalte ist das Capitel über die Fin a n zen. Es wird darin
dargethan, daß die vortreffliche Lage des Budgets: (1870 Einnahme 48,980.000,
Ausgabe 39,260,366, Ueberschuß 9,719,634 Thaler) lediglich auf dem Papiere
vorhanden, also ein Resultat geschickter Etatsgruppirung ist. Die Staatsschuld
beträgt circa 115 Millionen Thaler. Der an die Psorte zu zahlende Tribut
beträgt jährlich fünf Millionen Thaler, die Civilliste des Khedive, dessen Pomp
nach orientalischen Begriffen bemessen ist, jährlich zwei Millionen Thaler.
Sehr eingehend werden die Staatsschulden-Verhältnisse beleuchtet, ebenso die
Domainen-Einkünfte (Daira), welche nicht blos von ungeheurem Grundbesitz,
sondern auch aus zahlreichen industriellen und Bankunternehmungen gewonnen
werden. Die wichtigste Steuer ist diejenige vom Grund und Boden; von einem
Feddähn (1^/z preußischen Morgen) guten Ackerlandes werden zur Zeit 9 Thaler
22 Silbergroschen Steuer erhoben. Das Capitel von Gewaltthätigkeiten, deren
sich die ägyptischen Steuererheber häufig genug schuldig machen, wird durch
Züge von der List und Verschlagenheit, mit der die Fellahs sich dem Steuer¬
zahler zu entziehen suchen, ergötzlich illustrirt. Außer der Grundsteuer finden
sich auch Einkommensteuer (Werks), Stempelsteuer, Miethsteuer (in Alexandrien
und Kairo). Die Verwaltung des Sud ahn liefert 500,000 Thaler Ueber¬
schuß. Die officielle Münze ist der Piaster (Tarif) a 2 Silbergroschen; die
Untereintheilung sind Paras (75 -- 1 Piaster), der ägyptische Thaler ist
gleich 20 Piaster Tarif; das Livre hat 100 Piaster Tarif.

Während der Abschnitt über Cultus und Justiz eine compendiarische
Würdigung der Satzungen des Korahn. der Stellung der Ulemas in ihrer
Wirksamkeit als Priester. Lehrer und Richter zugleich, ferner die Geschichte
der beginnenden Zersetzung des Islams, sowie genaue Daten über die Mängel
des Unterrichts und der ägyptischen Gerichtsorganisation enthält, findet sich


auf 17,300,000 Kilos gestiegene, jetzt auf Hundert Millionen Kilogramms
(5 4 Francs) bezifferte Baumwollen-Cultur Aegyptens.

Von den Holzarten ist das fast unverwesliche Holz der Sykomoren
(?ieus 8700inoru8 IV), aus dem schon die Sargkasten der Mumien gemacht
wurden, und deren Früchte, gläubig genossen, nach der Legende die Wieder¬
kehr in das schöne Nilland sichern, sowie Tamarisken, Oliven und Euphorbien
zu erwähnen. Die ägyptische Landschaft ist reich an Baumarten, abgesehen
von dem Nilthal, das Dank dem segenbringenden Schlamme einen ungeheuren
üppigen Garten bildet.

Für die Hebung des Bodenertrages weist der Verfasser mit vollem Recht
auf die Nothwendigkeit agrarischer Reformen: Herstellung des freien
Eigenthums. Begründung des landwirtschaftlichen Creditsystems, Einführung
rationeller Bodencultur u. s. w. hin, Reformen, welche freilich Hand in Hand
mit Hebung der Volksbildung gehen müssen.

Das Jahr 1863 hat die Sklaverei von Aegypten genommen. — wäre
nur erst die Sklaverei des Elends und der Faulheit, in der die jetzige
Verfassung den Fellah erhält — beseitigt!

Erhebliche Mißstände liegen in der schlechten inneren Verfassung des
Landes, in dem Mangel geordneter Organisation der öffentlichen Einrichtungen,
in dem Fehlen corporativer Selbstständigkeit bei den Gemeinden und Provinzen,
in der schlechten Beamtenqualität, die der Verfasser in dem höchst interessanten
Abschnitt über „Regierung und Verwaltung" als eine „Legirung von
türkischem Absolutismus und französischer Centralisation" charakterisirt.
Rühmen ließe sich nur die Sicherheit, deren sich Reisende u. s. w. in ganz
Aegypten erfreuen. Von sehr reichhaltigem, in staatswissenschaftlicher Beziehung
bemerkenswerthen Inhalte ist das Capitel über die Fin a n zen. Es wird darin
dargethan, daß die vortreffliche Lage des Budgets: (1870 Einnahme 48,980.000,
Ausgabe 39,260,366, Ueberschuß 9,719,634 Thaler) lediglich auf dem Papiere
vorhanden, also ein Resultat geschickter Etatsgruppirung ist. Die Staatsschuld
beträgt circa 115 Millionen Thaler. Der an die Psorte zu zahlende Tribut
beträgt jährlich fünf Millionen Thaler, die Civilliste des Khedive, dessen Pomp
nach orientalischen Begriffen bemessen ist, jährlich zwei Millionen Thaler.
Sehr eingehend werden die Staatsschulden-Verhältnisse beleuchtet, ebenso die
Domainen-Einkünfte (Daira), welche nicht blos von ungeheurem Grundbesitz,
sondern auch aus zahlreichen industriellen und Bankunternehmungen gewonnen
werden. Die wichtigste Steuer ist diejenige vom Grund und Boden; von einem
Feddähn (1^/z preußischen Morgen) guten Ackerlandes werden zur Zeit 9 Thaler
22 Silbergroschen Steuer erhoben. Das Capitel von Gewaltthätigkeiten, deren
sich die ägyptischen Steuererheber häufig genug schuldig machen, wird durch
Züge von der List und Verschlagenheit, mit der die Fellahs sich dem Steuer¬
zahler zu entziehen suchen, ergötzlich illustrirt. Außer der Grundsteuer finden
sich auch Einkommensteuer (Werks), Stempelsteuer, Miethsteuer (in Alexandrien
und Kairo). Die Verwaltung des Sud ahn liefert 500,000 Thaler Ueber¬
schuß. Die officielle Münze ist der Piaster (Tarif) a 2 Silbergroschen; die
Untereintheilung sind Paras (75 — 1 Piaster), der ägyptische Thaler ist
gleich 20 Piaster Tarif; das Livre hat 100 Piaster Tarif.

Während der Abschnitt über Cultus und Justiz eine compendiarische
Würdigung der Satzungen des Korahn. der Stellung der Ulemas in ihrer
Wirksamkeit als Priester. Lehrer und Richter zugleich, ferner die Geschichte
der beginnenden Zersetzung des Islams, sowie genaue Daten über die Mängel
des Unterrichts und der ägyptischen Gerichtsorganisation enthält, findet sich


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[0167] auf 17,300,000 Kilos gestiegene, jetzt auf Hundert Millionen Kilogramms (5 4 Francs) bezifferte Baumwollen-Cultur Aegyptens. Von den Holzarten ist das fast unverwesliche Holz der Sykomoren (?ieus 8700inoru8 IV), aus dem schon die Sargkasten der Mumien gemacht wurden, und deren Früchte, gläubig genossen, nach der Legende die Wieder¬ kehr in das schöne Nilland sichern, sowie Tamarisken, Oliven und Euphorbien zu erwähnen. Die ägyptische Landschaft ist reich an Baumarten, abgesehen von dem Nilthal, das Dank dem segenbringenden Schlamme einen ungeheuren üppigen Garten bildet. Für die Hebung des Bodenertrages weist der Verfasser mit vollem Recht auf die Nothwendigkeit agrarischer Reformen: Herstellung des freien Eigenthums. Begründung des landwirtschaftlichen Creditsystems, Einführung rationeller Bodencultur u. s. w. hin, Reformen, welche freilich Hand in Hand mit Hebung der Volksbildung gehen müssen. Das Jahr 1863 hat die Sklaverei von Aegypten genommen. — wäre nur erst die Sklaverei des Elends und der Faulheit, in der die jetzige Verfassung den Fellah erhält — beseitigt! Erhebliche Mißstände liegen in der schlechten inneren Verfassung des Landes, in dem Mangel geordneter Organisation der öffentlichen Einrichtungen, in dem Fehlen corporativer Selbstständigkeit bei den Gemeinden und Provinzen, in der schlechten Beamtenqualität, die der Verfasser in dem höchst interessanten Abschnitt über „Regierung und Verwaltung" als eine „Legirung von türkischem Absolutismus und französischer Centralisation" charakterisirt. Rühmen ließe sich nur die Sicherheit, deren sich Reisende u. s. w. in ganz Aegypten erfreuen. Von sehr reichhaltigem, in staatswissenschaftlicher Beziehung bemerkenswerthen Inhalte ist das Capitel über die Fin a n zen. Es wird darin dargethan, daß die vortreffliche Lage des Budgets: (1870 Einnahme 48,980.000, Ausgabe 39,260,366, Ueberschuß 9,719,634 Thaler) lediglich auf dem Papiere vorhanden, also ein Resultat geschickter Etatsgruppirung ist. Die Staatsschuld beträgt circa 115 Millionen Thaler. Der an die Psorte zu zahlende Tribut beträgt jährlich fünf Millionen Thaler, die Civilliste des Khedive, dessen Pomp nach orientalischen Begriffen bemessen ist, jährlich zwei Millionen Thaler. Sehr eingehend werden die Staatsschulden-Verhältnisse beleuchtet, ebenso die Domainen-Einkünfte (Daira), welche nicht blos von ungeheurem Grundbesitz, sondern auch aus zahlreichen industriellen und Bankunternehmungen gewonnen werden. Die wichtigste Steuer ist diejenige vom Grund und Boden; von einem Feddähn (1^/z preußischen Morgen) guten Ackerlandes werden zur Zeit 9 Thaler 22 Silbergroschen Steuer erhoben. Das Capitel von Gewaltthätigkeiten, deren sich die ägyptischen Steuererheber häufig genug schuldig machen, wird durch Züge von der List und Verschlagenheit, mit der die Fellahs sich dem Steuer¬ zahler zu entziehen suchen, ergötzlich illustrirt. Außer der Grundsteuer finden sich auch Einkommensteuer (Werks), Stempelsteuer, Miethsteuer (in Alexandrien und Kairo). Die Verwaltung des Sud ahn liefert 500,000 Thaler Ueber¬ schuß. Die officielle Münze ist der Piaster (Tarif) a 2 Silbergroschen; die Untereintheilung sind Paras (75 — 1 Piaster), der ägyptische Thaler ist gleich 20 Piaster Tarif; das Livre hat 100 Piaster Tarif. Während der Abschnitt über Cultus und Justiz eine compendiarische Würdigung der Satzungen des Korahn. der Stellung der Ulemas in ihrer Wirksamkeit als Priester. Lehrer und Richter zugleich, ferner die Geschichte der beginnenden Zersetzung des Islams, sowie genaue Daten über die Mängel des Unterrichts und der ägyptischen Gerichtsorganisation enthält, findet sich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341815_127927/167>, abgerufen am 01.07.2024.