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Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, II. Semester. I. Band.

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wurden im Delta, namentlich am Bachr Schirbihn. und den übrigen Theilen
Unterägyptens, sowie in Oberägypten bedeutende Canalbauten ausgeführt, die
einen neuen Aufschwung der Bodencultur und des Verkehrs zur Folge hatten.
Unter Abbas Pascha traten für einige Zeit Stockungen in den Erweiterungen
und Verbesserungen des Canalsystems ein; sein Nachfolger Said Pascha aber
nahm die Bauten energisch wieder auf, und hat sich außerdem durch die
Förderung des Lessepsschen Suez-Canalprojects in der Geschichte einen ge¬
achteten Namen gemacht.'

sehr schön sind in Stephans Werke die zahlreichen Schilderungen der
Landschaftsphysiognomie, welche den wunderbaren Charakter der Scenerien
des Nilufers von' Kairo bis Philä in plastischer Realität vorführen. In der
That muß es ein unvergeßlicher Anblick sein, von dem Gipfel des Mokattam-
berges beim Purpurlicht der aufgehenden Sonne die Nil- und Wüstenkönigin
Kairo (Masr el Kähirah) mit ihren Minarets. Palästen, Balkongallerien
und Chalifengräbern. beherrscht von den ernstblickender Spitzen der im Hinter¬
grunde sichtbaren Cheops- und Chephrenpyramiden, und eingerahmt von den
gelben Felshöhlen der Wüste, von denen das üppige Grün der Dattelpalmen
und Sykomoren sowie das tiefe Blau des Nil mit weißen Segeln sich natür¬
lich abhebt, zu Füßen des Beschauers ausgebreitet zu sehen. Und erst eine
Nilfahrt, wobei an den Harihms und vergitterten Frauenhäusern, an freund¬
lichen Villen und Gärten, an den Inseln Gesireh und Rhoda, wo Pharaos
Tochter Moses Wiege fand, sowie bei den pittoresken Kuppeln einsamer Scheik-
gräber oder den Pylonen tausendjähriger Tempelruinen -- das sind Stim¬
mungsbilder von wahrhaft orientalischem Colortt und einem Reize den
nur der Himmel Aegyptens hervorzuzaubern vermag.

Die Bevölkerung Aegyptens betrug nach officiellen Angaben am Schlüsse
des Hegira-Jahrs 1282, das ist Is. Mai 1866: 4,848,829 Einwohner (1838
nach Clot Bey's Ermittelungen im "^.percm Zenera,!':" 3 Millionen). Alexan-
drien hat etwa 200,000 Einwohner (1820 kaum 16.000); Kairo 440,000 Ein¬
wohner. Die Wüste bewohnen gegen 400,000 Beduinen. Auf die Quadrat¬
meile des Culturbodens (vergleiche oben) kommen etwa 8682 Bewohner, während
bei dessen Ergiebigkeit doppelt soviel Menschen auf diesem Raume sich ernähren
könnten. Herrschende Classe sind die Türken; sie haben noch jetzt meist alle
höheren Stellen im Staate inne. Der Araber (el Arabi, Plural: Orbahn)
ist entweder seßhaft oder Zeltbewohner (el Bedaui). Die Letzteren, die Be¬
duinen, sollen unvermischte Nachkommen der alten Araber mit den Eigen¬
thümlichkeiten, Schwächen und Vorzügen des Charakters der Wüstensohne
sein; die seßhaften Araber werden als beweglich und intelligent geschildert,
auch von dem jetzigen Khedive (Vicekönige) häusig bevorzugt.

Außerdem wohnen zahlreiche Europäer. Griechen. Italiener, Franzosen.
Engländer und Deutsche in den Städten; sie sind meist im Besitze des Gro߬
handels, der Schifffahrt und der Industrie. Juden finden sich in geringer
Zahl vor; -- Aegypter und Hebräer haben eine Art historisch begründeter
Nationälfeindschaft gegen einander bewahrt.

Die wichtigste productive Thätigkeit besteht im Ackerbau, ebenso wie
einst, als Aegypten Roms Kornkammer war. Der Bodenertrag beläuft sich
auf etwa 13 Mill. Hektoliter Getreide. Außerdem wird Indigo, Tabak, Hanf
(Haschisch), Mohn, Scham, Ricinus gebaut; auch die Seidenraupencultur hat
neuerdings sich gehoben. Bedeutend ist der Ertrag an Südfrüchten, namentlich
Datteln.' Alerandrien allein exportirt jährlich 496,000 Kilogramm Datteln
im Werthe von etwa einer Million Francs. Höchst wichtig ist die schon 1861


wurden im Delta, namentlich am Bachr Schirbihn. und den übrigen Theilen
Unterägyptens, sowie in Oberägypten bedeutende Canalbauten ausgeführt, die
einen neuen Aufschwung der Bodencultur und des Verkehrs zur Folge hatten.
Unter Abbas Pascha traten für einige Zeit Stockungen in den Erweiterungen
und Verbesserungen des Canalsystems ein; sein Nachfolger Said Pascha aber
nahm die Bauten energisch wieder auf, und hat sich außerdem durch die
Förderung des Lessepsschen Suez-Canalprojects in der Geschichte einen ge¬
achteten Namen gemacht.'

sehr schön sind in Stephans Werke die zahlreichen Schilderungen der
Landschaftsphysiognomie, welche den wunderbaren Charakter der Scenerien
des Nilufers von' Kairo bis Philä in plastischer Realität vorführen. In der
That muß es ein unvergeßlicher Anblick sein, von dem Gipfel des Mokattam-
berges beim Purpurlicht der aufgehenden Sonne die Nil- und Wüstenkönigin
Kairo (Masr el Kähirah) mit ihren Minarets. Palästen, Balkongallerien
und Chalifengräbern. beherrscht von den ernstblickender Spitzen der im Hinter¬
grunde sichtbaren Cheops- und Chephrenpyramiden, und eingerahmt von den
gelben Felshöhlen der Wüste, von denen das üppige Grün der Dattelpalmen
und Sykomoren sowie das tiefe Blau des Nil mit weißen Segeln sich natür¬
lich abhebt, zu Füßen des Beschauers ausgebreitet zu sehen. Und erst eine
Nilfahrt, wobei an den Harihms und vergitterten Frauenhäusern, an freund¬
lichen Villen und Gärten, an den Inseln Gesireh und Rhoda, wo Pharaos
Tochter Moses Wiege fand, sowie bei den pittoresken Kuppeln einsamer Scheik-
gräber oder den Pylonen tausendjähriger Tempelruinen — das sind Stim¬
mungsbilder von wahrhaft orientalischem Colortt und einem Reize den
nur der Himmel Aegyptens hervorzuzaubern vermag.

Die Bevölkerung Aegyptens betrug nach officiellen Angaben am Schlüsse
des Hegira-Jahrs 1282, das ist Is. Mai 1866: 4,848,829 Einwohner (1838
nach Clot Bey's Ermittelungen im „^.percm Zenera,!':" 3 Millionen). Alexan-
drien hat etwa 200,000 Einwohner (1820 kaum 16.000); Kairo 440,000 Ein¬
wohner. Die Wüste bewohnen gegen 400,000 Beduinen. Auf die Quadrat¬
meile des Culturbodens (vergleiche oben) kommen etwa 8682 Bewohner, während
bei dessen Ergiebigkeit doppelt soviel Menschen auf diesem Raume sich ernähren
könnten. Herrschende Classe sind die Türken; sie haben noch jetzt meist alle
höheren Stellen im Staate inne. Der Araber (el Arabi, Plural: Orbahn)
ist entweder seßhaft oder Zeltbewohner (el Bedaui). Die Letzteren, die Be¬
duinen, sollen unvermischte Nachkommen der alten Araber mit den Eigen¬
thümlichkeiten, Schwächen und Vorzügen des Charakters der Wüstensohne
sein; die seßhaften Araber werden als beweglich und intelligent geschildert,
auch von dem jetzigen Khedive (Vicekönige) häusig bevorzugt.

Außerdem wohnen zahlreiche Europäer. Griechen. Italiener, Franzosen.
Engländer und Deutsche in den Städten; sie sind meist im Besitze des Gro߬
handels, der Schifffahrt und der Industrie. Juden finden sich in geringer
Zahl vor; — Aegypter und Hebräer haben eine Art historisch begründeter
Nationälfeindschaft gegen einander bewahrt.

Die wichtigste productive Thätigkeit besteht im Ackerbau, ebenso wie
einst, als Aegypten Roms Kornkammer war. Der Bodenertrag beläuft sich
auf etwa 13 Mill. Hektoliter Getreide. Außerdem wird Indigo, Tabak, Hanf
(Haschisch), Mohn, Scham, Ricinus gebaut; auch die Seidenraupencultur hat
neuerdings sich gehoben. Bedeutend ist der Ertrag an Südfrüchten, namentlich
Datteln.' Alerandrien allein exportirt jährlich 496,000 Kilogramm Datteln
im Werthe von etwa einer Million Francs. Höchst wichtig ist die schon 1861


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[0166] wurden im Delta, namentlich am Bachr Schirbihn. und den übrigen Theilen Unterägyptens, sowie in Oberägypten bedeutende Canalbauten ausgeführt, die einen neuen Aufschwung der Bodencultur und des Verkehrs zur Folge hatten. Unter Abbas Pascha traten für einige Zeit Stockungen in den Erweiterungen und Verbesserungen des Canalsystems ein; sein Nachfolger Said Pascha aber nahm die Bauten energisch wieder auf, und hat sich außerdem durch die Förderung des Lessepsschen Suez-Canalprojects in der Geschichte einen ge¬ achteten Namen gemacht.' sehr schön sind in Stephans Werke die zahlreichen Schilderungen der Landschaftsphysiognomie, welche den wunderbaren Charakter der Scenerien des Nilufers von' Kairo bis Philä in plastischer Realität vorführen. In der That muß es ein unvergeßlicher Anblick sein, von dem Gipfel des Mokattam- berges beim Purpurlicht der aufgehenden Sonne die Nil- und Wüstenkönigin Kairo (Masr el Kähirah) mit ihren Minarets. Palästen, Balkongallerien und Chalifengräbern. beherrscht von den ernstblickender Spitzen der im Hinter¬ grunde sichtbaren Cheops- und Chephrenpyramiden, und eingerahmt von den gelben Felshöhlen der Wüste, von denen das üppige Grün der Dattelpalmen und Sykomoren sowie das tiefe Blau des Nil mit weißen Segeln sich natür¬ lich abhebt, zu Füßen des Beschauers ausgebreitet zu sehen. Und erst eine Nilfahrt, wobei an den Harihms und vergitterten Frauenhäusern, an freund¬ lichen Villen und Gärten, an den Inseln Gesireh und Rhoda, wo Pharaos Tochter Moses Wiege fand, sowie bei den pittoresken Kuppeln einsamer Scheik- gräber oder den Pylonen tausendjähriger Tempelruinen — das sind Stim¬ mungsbilder von wahrhaft orientalischem Colortt und einem Reize den nur der Himmel Aegyptens hervorzuzaubern vermag. Die Bevölkerung Aegyptens betrug nach officiellen Angaben am Schlüsse des Hegira-Jahrs 1282, das ist Is. Mai 1866: 4,848,829 Einwohner (1838 nach Clot Bey's Ermittelungen im „^.percm Zenera,!':" 3 Millionen). Alexan- drien hat etwa 200,000 Einwohner (1820 kaum 16.000); Kairo 440,000 Ein¬ wohner. Die Wüste bewohnen gegen 400,000 Beduinen. Auf die Quadrat¬ meile des Culturbodens (vergleiche oben) kommen etwa 8682 Bewohner, während bei dessen Ergiebigkeit doppelt soviel Menschen auf diesem Raume sich ernähren könnten. Herrschende Classe sind die Türken; sie haben noch jetzt meist alle höheren Stellen im Staate inne. Der Araber (el Arabi, Plural: Orbahn) ist entweder seßhaft oder Zeltbewohner (el Bedaui). Die Letzteren, die Be¬ duinen, sollen unvermischte Nachkommen der alten Araber mit den Eigen¬ thümlichkeiten, Schwächen und Vorzügen des Charakters der Wüstensohne sein; die seßhaften Araber werden als beweglich und intelligent geschildert, auch von dem jetzigen Khedive (Vicekönige) häusig bevorzugt. Außerdem wohnen zahlreiche Europäer. Griechen. Italiener, Franzosen. Engländer und Deutsche in den Städten; sie sind meist im Besitze des Gro߬ handels, der Schifffahrt und der Industrie. Juden finden sich in geringer Zahl vor; — Aegypter und Hebräer haben eine Art historisch begründeter Nationälfeindschaft gegen einander bewahrt. Die wichtigste productive Thätigkeit besteht im Ackerbau, ebenso wie einst, als Aegypten Roms Kornkammer war. Der Bodenertrag beläuft sich auf etwa 13 Mill. Hektoliter Getreide. Außerdem wird Indigo, Tabak, Hanf (Haschisch), Mohn, Scham, Ricinus gebaut; auch die Seidenraupencultur hat neuerdings sich gehoben. Bedeutend ist der Ertrag an Südfrüchten, namentlich Datteln.' Alerandrien allein exportirt jährlich 496,000 Kilogramm Datteln im Werthe von etwa einer Million Francs. Höchst wichtig ist die schon 1861

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341815_127927/166>, abgerufen am 03.07.2024.