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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, II. Semester. II. Band.

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Dennoch hat die Regierung den ihr gemachten Vorschlag angenommen
und schließlich für denselben auch die Zustimmung des Reichstags erlangt.

Die Regierung konnte zwei Gesichtspuncte nehmen. Entweder den von
mir hervorgehobenen, daß es sich empfehle, die Frage der Heeresausgaben so
bald als möglich definitiv zu ordnen. Das war der Gesichtspunct der inneren
Politik. Die Negierung konnte aber auch den Gesichtspunct der äußeren Po¬
litik nehmen. Sie konnte sich sagen: Es kommt alles darauf an, daß bis
zum vollen Eingang der französischen Kriegsentschädigung, also bis zum Früh¬
jahr 1874. Deutschland in ungeschwächter Rüstung und in ungeschwächter
Einigkeit dasteht. Dieser Gesichtspunct ist in der That der entscheidende ge¬
worden. Derselbe war es auch, den als erster Redner der ersten Berathung
der Abg. Treitschke mit dem lauteren Feuer des Patriotismus erleuchtete.
Als der Redner darauf hinwies, daß der deutsche Militärauswand der geringste
sei. mit dem die Verwaltung irgend eines wirklichen Heeres auskommt, und
als er hinzufügte, das zweite Kniserreich habe hundert Millionen Franken
mehr für seine Armee ausgegeben, als wir für unsere heutige, und sei uns
dennoch unterlegen, brach die Linke in unbändiges Gelächter aus. Die Logik
dieser Herren besteht, wie es scheint, darin, daß, weil wir eine Armee besiegt,
die kostspieliger als die unsere, unsere Siegesaussichten in demselben Maße
wachsen, als wir weniger für die Armee ausgeben. Wenn wir keinen
Groschen mehr für Waffen und Soldaten ausgeben, werden wir demnach die
Welt in die Tasche stecken. Herr von Hoverbeck als Redner der Fortschritts¬
partei betonte natürlich nur, daß der Reichstag abbaute, wenn er 2 Jahr
länger auf die specialisirte Bewilligung des Heercsbudgets verzichte. Im Ueb-
rigen hatte auch diese Vorlage eine große Verwirrung der Parteistandpuncte
hervorgerufen. Laster bekämpfte dieselbe, weil er fürchtete, die Heeresausgaben
zur Wahlfrage zu machen, und weil er weiter fürchtete, daß in 3 Jahren der
Zeitpunct für eine definitive Grundlegung der Heeresausgaben minder günstig
sein werde. Das war also echt conservativ gesprochen, aber allerdings nur
vom Standpunct der inneren Politik. Forkenbeck befürwortete die Vorlage,
weil er hoffte, nach 3 Jahren von den Heeresausgaben weit mehr abstreichen
zu können, als im nächsten Jahre. Das war echt fortschrittlich gesprochen,
und mit Recht wunderte sich der Redner, daß Laster und Hoverbeck ihm nicht
folgen wollten. Die Vorlage ging durch in der ersten Berathung mit einer
Mehrheit von 16 Stimmen, in der dritten Berathung mit einer Mehrheit
von 24 Stimmen. Die Abstimmungsliste bestätigte in vollem Maße die Ver¬
wirrung der Parteien. Unter den Gegnern befand sich neben Windchorst und
Ewald'der Präsident Simson.

Der Schluß der Session erfolgte am 1. December nach der dritten Be¬
rathung über die Heeresvorlage und den Reichshaushalt. Es war dabei von
jedem (Zeremoniell abgesehen worden, aus Rücksicht auf die dem Reichstage
angehörenden Mitglieder solcher Landtage, die kürzlich zusammengetreten sind.
Wir begreifen nicht den Tadel, der darum laut geworden ist. An parlamen¬
tarischem (Zeremoniell können unsere Abgeordneten übergenug haben. Wir
würden sehr passend finoen, wenn die Ceremonie zum Schluß berathender Ver¬
sammlungen überall wegfiele. Höchstens darin mag dem Präsidenten Del-
brück, der wegen Krankheit des Reichskanzlers den' Schluß zu verkündigen
hatte, ein Versehen begegnet fein, daß er nicht bei Beginn oder im Laufe der
Sitzung auf den unmittelbar bevorstehenden Schluß aufmerksam machte.¬

So trennte sich der Reichstag nach einer inhaltreichen Session, deren Be
schlüsse weit in die Zukunft, hoffentlich zum Heile des deutschen Volkes und
0 -- r. , seines neubegründeten Reiches wirken werden.




Dennoch hat die Regierung den ihr gemachten Vorschlag angenommen
und schließlich für denselben auch die Zustimmung des Reichstags erlangt.

Die Regierung konnte zwei Gesichtspuncte nehmen. Entweder den von
mir hervorgehobenen, daß es sich empfehle, die Frage der Heeresausgaben so
bald als möglich definitiv zu ordnen. Das war der Gesichtspunct der inneren
Politik. Die Negierung konnte aber auch den Gesichtspunct der äußeren Po¬
litik nehmen. Sie konnte sich sagen: Es kommt alles darauf an, daß bis
zum vollen Eingang der französischen Kriegsentschädigung, also bis zum Früh¬
jahr 1874. Deutschland in ungeschwächter Rüstung und in ungeschwächter
Einigkeit dasteht. Dieser Gesichtspunct ist in der That der entscheidende ge¬
worden. Derselbe war es auch, den als erster Redner der ersten Berathung
der Abg. Treitschke mit dem lauteren Feuer des Patriotismus erleuchtete.
Als der Redner darauf hinwies, daß der deutsche Militärauswand der geringste
sei. mit dem die Verwaltung irgend eines wirklichen Heeres auskommt, und
als er hinzufügte, das zweite Kniserreich habe hundert Millionen Franken
mehr für seine Armee ausgegeben, als wir für unsere heutige, und sei uns
dennoch unterlegen, brach die Linke in unbändiges Gelächter aus. Die Logik
dieser Herren besteht, wie es scheint, darin, daß, weil wir eine Armee besiegt,
die kostspieliger als die unsere, unsere Siegesaussichten in demselben Maße
wachsen, als wir weniger für die Armee ausgeben. Wenn wir keinen
Groschen mehr für Waffen und Soldaten ausgeben, werden wir demnach die
Welt in die Tasche stecken. Herr von Hoverbeck als Redner der Fortschritts¬
partei betonte natürlich nur, daß der Reichstag abbaute, wenn er 2 Jahr
länger auf die specialisirte Bewilligung des Heercsbudgets verzichte. Im Ueb-
rigen hatte auch diese Vorlage eine große Verwirrung der Parteistandpuncte
hervorgerufen. Laster bekämpfte dieselbe, weil er fürchtete, die Heeresausgaben
zur Wahlfrage zu machen, und weil er weiter fürchtete, daß in 3 Jahren der
Zeitpunct für eine definitive Grundlegung der Heeresausgaben minder günstig
sein werde. Das war also echt conservativ gesprochen, aber allerdings nur
vom Standpunct der inneren Politik. Forkenbeck befürwortete die Vorlage,
weil er hoffte, nach 3 Jahren von den Heeresausgaben weit mehr abstreichen
zu können, als im nächsten Jahre. Das war echt fortschrittlich gesprochen,
und mit Recht wunderte sich der Redner, daß Laster und Hoverbeck ihm nicht
folgen wollten. Die Vorlage ging durch in der ersten Berathung mit einer
Mehrheit von 16 Stimmen, in der dritten Berathung mit einer Mehrheit
von 24 Stimmen. Die Abstimmungsliste bestätigte in vollem Maße die Ver¬
wirrung der Parteien. Unter den Gegnern befand sich neben Windchorst und
Ewald'der Präsident Simson.

Der Schluß der Session erfolgte am 1. December nach der dritten Be¬
rathung über die Heeresvorlage und den Reichshaushalt. Es war dabei von
jedem (Zeremoniell abgesehen worden, aus Rücksicht auf die dem Reichstage
angehörenden Mitglieder solcher Landtage, die kürzlich zusammengetreten sind.
Wir begreifen nicht den Tadel, der darum laut geworden ist. An parlamen¬
tarischem (Zeremoniell können unsere Abgeordneten übergenug haben. Wir
würden sehr passend finoen, wenn die Ceremonie zum Schluß berathender Ver¬
sammlungen überall wegfiele. Höchstens darin mag dem Präsidenten Del-
brück, der wegen Krankheit des Reichskanzlers den' Schluß zu verkündigen
hatte, ein Versehen begegnet fein, daß er nicht bei Beginn oder im Laufe der
Sitzung auf den unmittelbar bevorstehenden Schluß aufmerksam machte.¬

So trennte sich der Reichstag nach einer inhaltreichen Session, deren Be
schlüsse weit in die Zukunft, hoffentlich zum Heile des deutschen Volkes und
0 — r. , seines neubegründeten Reiches wirken werden.




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[0406] Dennoch hat die Regierung den ihr gemachten Vorschlag angenommen und schließlich für denselben auch die Zustimmung des Reichstags erlangt. Die Regierung konnte zwei Gesichtspuncte nehmen. Entweder den von mir hervorgehobenen, daß es sich empfehle, die Frage der Heeresausgaben so bald als möglich definitiv zu ordnen. Das war der Gesichtspunct der inneren Politik. Die Negierung konnte aber auch den Gesichtspunct der äußeren Po¬ litik nehmen. Sie konnte sich sagen: Es kommt alles darauf an, daß bis zum vollen Eingang der französischen Kriegsentschädigung, also bis zum Früh¬ jahr 1874. Deutschland in ungeschwächter Rüstung und in ungeschwächter Einigkeit dasteht. Dieser Gesichtspunct ist in der That der entscheidende ge¬ worden. Derselbe war es auch, den als erster Redner der ersten Berathung der Abg. Treitschke mit dem lauteren Feuer des Patriotismus erleuchtete. Als der Redner darauf hinwies, daß der deutsche Militärauswand der geringste sei. mit dem die Verwaltung irgend eines wirklichen Heeres auskommt, und als er hinzufügte, das zweite Kniserreich habe hundert Millionen Franken mehr für seine Armee ausgegeben, als wir für unsere heutige, und sei uns dennoch unterlegen, brach die Linke in unbändiges Gelächter aus. Die Logik dieser Herren besteht, wie es scheint, darin, daß, weil wir eine Armee besiegt, die kostspieliger als die unsere, unsere Siegesaussichten in demselben Maße wachsen, als wir weniger für die Armee ausgeben. Wenn wir keinen Groschen mehr für Waffen und Soldaten ausgeben, werden wir demnach die Welt in die Tasche stecken. Herr von Hoverbeck als Redner der Fortschritts¬ partei betonte natürlich nur, daß der Reichstag abbaute, wenn er 2 Jahr länger auf die specialisirte Bewilligung des Heercsbudgets verzichte. Im Ueb- rigen hatte auch diese Vorlage eine große Verwirrung der Parteistandpuncte hervorgerufen. Laster bekämpfte dieselbe, weil er fürchtete, die Heeresausgaben zur Wahlfrage zu machen, und weil er weiter fürchtete, daß in 3 Jahren der Zeitpunct für eine definitive Grundlegung der Heeresausgaben minder günstig sein werde. Das war also echt conservativ gesprochen, aber allerdings nur vom Standpunct der inneren Politik. Forkenbeck befürwortete die Vorlage, weil er hoffte, nach 3 Jahren von den Heeresausgaben weit mehr abstreichen zu können, als im nächsten Jahre. Das war echt fortschrittlich gesprochen, und mit Recht wunderte sich der Redner, daß Laster und Hoverbeck ihm nicht folgen wollten. Die Vorlage ging durch in der ersten Berathung mit einer Mehrheit von 16 Stimmen, in der dritten Berathung mit einer Mehrheit von 24 Stimmen. Die Abstimmungsliste bestätigte in vollem Maße die Ver¬ wirrung der Parteien. Unter den Gegnern befand sich neben Windchorst und Ewald'der Präsident Simson. Der Schluß der Session erfolgte am 1. December nach der dritten Be¬ rathung über die Heeresvorlage und den Reichshaushalt. Es war dabei von jedem (Zeremoniell abgesehen worden, aus Rücksicht auf die dem Reichstage angehörenden Mitglieder solcher Landtage, die kürzlich zusammengetreten sind. Wir begreifen nicht den Tadel, der darum laut geworden ist. An parlamen¬ tarischem (Zeremoniell können unsere Abgeordneten übergenug haben. Wir würden sehr passend finoen, wenn die Ceremonie zum Schluß berathender Ver¬ sammlungen überall wegfiele. Höchstens darin mag dem Präsidenten Del- brück, der wegen Krankheit des Reichskanzlers den' Schluß zu verkündigen hatte, ein Versehen begegnet fein, daß er nicht bei Beginn oder im Laufe der Sitzung auf den unmittelbar bevorstehenden Schluß aufmerksam machte.¬ So trennte sich der Reichstag nach einer inhaltreichen Session, deren Be schlüsse weit in die Zukunft, hoffentlich zum Heile des deutschen Volkes und 0 — r. , seines neubegründeten Reiches wirken werden.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_192299/406>, abgerufen am 05.02.2025.