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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. II. Band.

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S. 36 der Motive heißt es dann ferner: 1) Dem (in seinem Gesetzentwurfe)
angenommenen Feingehalt der Goldmünzen liege keineswegs Willkür zum
Grunde; denn er basire sich einestheils auf das Werthverhältniß, welches ge¬
rechter Weise als Norm der Conversion aller Schuldverhältnisse aus Silber
in Gold dienen müsse; anderntheils auf das Werthverhältniß, welches sich als
das bequemste für den Uebergang zu einem Goldgulden von 72 Centigramm
fein herausstelle, damit dieser dem Silberwerthe von 20 Sgr. entspreche, (!)
Aus beiden Gründen sei der Goldgulden von 72 Centigramm feinen Goldes
zu wählen. (!) 2) Das der Gerechtigkeit entsprechende Conversionsverhältniß
sei das durchschnittliche. (!) 3) Wenn die seit Jahrhunderten dauernde
Entwerthung des Silbers nie eine Unterbrechung erlitten hätte, so würde man
unbedenklich das durchschnittliche Verhältniß der letzten 10, 20 oder 30
Jahre als Conversionscurs wählen können,*) sie sei aber durch die ungeheure
Goldausbeute seit 1850 unterbrochen worden, in deren Folge der Preis des
Silbers zeitweilig wieder gestiegen sei.**) So komme es, daß sich für die letz¬
ten 30 Jahre ein durchschnittliches Werthverhältniß von 1 : 15,38 ergebe.***)
Nun heißt es wörtlich weiter: 4) "Die Gerechtigkeit erlaubt daher, daß, da
auch noch Zahlungsverpflichtungen aus einer ferneren Vergangenheit, wo Sil¬
ber gegen Gold niedriger im Werthe stand, herrühren, bei Feststellung des
durchschnittlichen Werthverhältnisses zwischen den beiden Edelmetallen etwas
weiter zurückgegriffen werde. Für die Zeit vor dem Jahre 18S0 bietet nun
der in Frankreich der dortigen Doppelwährung zu Grunde gelegte Paricurs von
1 : 1S.S den gewünschten Anhalt. Aus diesen beiden Durchschnittseursen er¬
giebt sich nun als mittlerer ein solcher von 1 : Is,43." --





mit ihnen contrahircude Finanzminister darauf besteht, den in Frage kommenden Conversions¬
curs V2 °/o über dem Tagcscnrse zu verabreden. Das ändert aber nichts daran, daß augen¬
blicklich der herrschende mittlere Tagcscnrs in London und Hamburg zwischen Gold und Silber
1 : 15,55 ist.
") Welches von den dreien oder noch mehreren aber? Sie stellen sich jedes als ein von
den übrigen verschiedenes Werthverhältniß heraus. Darin liegt schon die Unmöglichkeit, ohne
Willkür dabei zu verfahren. Bei seinem früheren Vorschlage des Goldguldens von Gramm
fein bewies Herr Dr. Wcibczahn (Preisschr. S. 145, Krit, Umschau S 28-30), daß der
Durchschnittscurs der letzten 20 Jahre -- 1 - 15,3 der Gerechtigkeit entspreche. Jetzt, bei der
Empfehlung seines neuen Goldguldens von 72 Centigramm oder ^/zö Gr, fein beweist er,
(Deutschlands Münzeinheit S. 37) daß es der Gerechtigkeit entspreche, den Dmchschnittscurs
der letzten 30 Jahre -- 1 : 15,38 zur Conversion der Schuldforderungen zu wählen.
"
) Er ist übrigens feit seinem höchsten Stande in London von 62^/g <z. für die Unze
feinen Silbers im Jahre 1850 (-- 1 : 15,118) wieder in den Zustand einer langsamen, aber
stetigen Abnahme zurückgefallen. Von 59 c>. im Jahre 1845 stieg er in Folge bedeutender
Ausfuhr nach Ostindien und später der großen Goldausbeute bis 62 s/g a. im Jahre 1850, also
5,72 yet. Seitdem ist er in London wieder langsam bis auf Ko'^et. -- 1 : 15,651, also um
3,526 yet. gefallen und zeigt Neigung, damit fortzufahren.
In der Kritischen Umschau (S. 28) heißt es dagegen: Legt man der Ermittelung des
als Norm zu wählenden WerthverlMnisscs die letzten 20 Jahre zum Grunde, so erhält man
annähernd 1 :15,3, für die letzten 30 Jahre annähernd 1:15,5, für die letzten 50 Jahre 1:15,7 (!)

S. 36 der Motive heißt es dann ferner: 1) Dem (in seinem Gesetzentwurfe)
angenommenen Feingehalt der Goldmünzen liege keineswegs Willkür zum
Grunde; denn er basire sich einestheils auf das Werthverhältniß, welches ge¬
rechter Weise als Norm der Conversion aller Schuldverhältnisse aus Silber
in Gold dienen müsse; anderntheils auf das Werthverhältniß, welches sich als
das bequemste für den Uebergang zu einem Goldgulden von 72 Centigramm
fein herausstelle, damit dieser dem Silberwerthe von 20 Sgr. entspreche, (!)
Aus beiden Gründen sei der Goldgulden von 72 Centigramm feinen Goldes
zu wählen. (!) 2) Das der Gerechtigkeit entsprechende Conversionsverhältniß
sei das durchschnittliche. (!) 3) Wenn die seit Jahrhunderten dauernde
Entwerthung des Silbers nie eine Unterbrechung erlitten hätte, so würde man
unbedenklich das durchschnittliche Verhältniß der letzten 10, 20 oder 30
Jahre als Conversionscurs wählen können,*) sie sei aber durch die ungeheure
Goldausbeute seit 1850 unterbrochen worden, in deren Folge der Preis des
Silbers zeitweilig wieder gestiegen sei.**) So komme es, daß sich für die letz¬
ten 30 Jahre ein durchschnittliches Werthverhältniß von 1 : 15,38 ergebe.***)
Nun heißt es wörtlich weiter: 4) „Die Gerechtigkeit erlaubt daher, daß, da
auch noch Zahlungsverpflichtungen aus einer ferneren Vergangenheit, wo Sil¬
ber gegen Gold niedriger im Werthe stand, herrühren, bei Feststellung des
durchschnittlichen Werthverhältnisses zwischen den beiden Edelmetallen etwas
weiter zurückgegriffen werde. Für die Zeit vor dem Jahre 18S0 bietet nun
der in Frankreich der dortigen Doppelwährung zu Grunde gelegte Paricurs von
1 : 1S.S den gewünschten Anhalt. Aus diesen beiden Durchschnittseursen er¬
giebt sich nun als mittlerer ein solcher von 1 : Is,43." —





mit ihnen contrahircude Finanzminister darauf besteht, den in Frage kommenden Conversions¬
curs V2 °/o über dem Tagcscnrse zu verabreden. Das ändert aber nichts daran, daß augen¬
blicklich der herrschende mittlere Tagcscnrs in London und Hamburg zwischen Gold und Silber
1 : 15,55 ist.
") Welches von den dreien oder noch mehreren aber? Sie stellen sich jedes als ein von
den übrigen verschiedenes Werthverhältniß heraus. Darin liegt schon die Unmöglichkeit, ohne
Willkür dabei zu verfahren. Bei seinem früheren Vorschlage des Goldguldens von Gramm
fein bewies Herr Dr. Wcibczahn (Preisschr. S. 145, Krit, Umschau S 28-30), daß der
Durchschnittscurs der letzten 20 Jahre — 1 - 15,3 der Gerechtigkeit entspreche. Jetzt, bei der
Empfehlung seines neuen Goldguldens von 72 Centigramm oder ^/zö Gr, fein beweist er,
(Deutschlands Münzeinheit S. 37) daß es der Gerechtigkeit entspreche, den Dmchschnittscurs
der letzten 30 Jahre — 1 : 15,38 zur Conversion der Schuldforderungen zu wählen.
"
) Er ist übrigens feit seinem höchsten Stande in London von 62^/g <z. für die Unze
feinen Silbers im Jahre 1850 (— 1 : 15,118) wieder in den Zustand einer langsamen, aber
stetigen Abnahme zurückgefallen. Von 59 c>. im Jahre 1845 stieg er in Folge bedeutender
Ausfuhr nach Ostindien und später der großen Goldausbeute bis 62 s/g a. im Jahre 1850, also
5,72 yet. Seitdem ist er in London wieder langsam bis auf Ko'^et. — 1 : 15,651, also um
3,526 yet. gefallen und zeigt Neigung, damit fortzufahren.
In der Kritischen Umschau (S. 28) heißt es dagegen: Legt man der Ermittelung des
als Norm zu wählenden WerthverlMnisscs die letzten 20 Jahre zum Grunde, so erhält man
annähernd 1 :15,3, für die letzten 30 Jahre annähernd 1:15,5, für die letzten 50 Jahre 1:15,7 (!)
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[0303] S. 36 der Motive heißt es dann ferner: 1) Dem (in seinem Gesetzentwurfe) angenommenen Feingehalt der Goldmünzen liege keineswegs Willkür zum Grunde; denn er basire sich einestheils auf das Werthverhältniß, welches ge¬ rechter Weise als Norm der Conversion aller Schuldverhältnisse aus Silber in Gold dienen müsse; anderntheils auf das Werthverhältniß, welches sich als das bequemste für den Uebergang zu einem Goldgulden von 72 Centigramm fein herausstelle, damit dieser dem Silberwerthe von 20 Sgr. entspreche, (!) Aus beiden Gründen sei der Goldgulden von 72 Centigramm feinen Goldes zu wählen. (!) 2) Das der Gerechtigkeit entsprechende Conversionsverhältniß sei das durchschnittliche. (!) 3) Wenn die seit Jahrhunderten dauernde Entwerthung des Silbers nie eine Unterbrechung erlitten hätte, so würde man unbedenklich das durchschnittliche Verhältniß der letzten 10, 20 oder 30 Jahre als Conversionscurs wählen können,*) sie sei aber durch die ungeheure Goldausbeute seit 1850 unterbrochen worden, in deren Folge der Preis des Silbers zeitweilig wieder gestiegen sei.**) So komme es, daß sich für die letz¬ ten 30 Jahre ein durchschnittliches Werthverhältniß von 1 : 15,38 ergebe.***) Nun heißt es wörtlich weiter: 4) „Die Gerechtigkeit erlaubt daher, daß, da auch noch Zahlungsverpflichtungen aus einer ferneren Vergangenheit, wo Sil¬ ber gegen Gold niedriger im Werthe stand, herrühren, bei Feststellung des durchschnittlichen Werthverhältnisses zwischen den beiden Edelmetallen etwas weiter zurückgegriffen werde. Für die Zeit vor dem Jahre 18S0 bietet nun der in Frankreich der dortigen Doppelwährung zu Grunde gelegte Paricurs von 1 : 1S.S den gewünschten Anhalt. Aus diesen beiden Durchschnittseursen er¬ giebt sich nun als mittlerer ein solcher von 1 : Is,43." — mit ihnen contrahircude Finanzminister darauf besteht, den in Frage kommenden Conversions¬ curs V2 °/o über dem Tagcscnrse zu verabreden. Das ändert aber nichts daran, daß augen¬ blicklich der herrschende mittlere Tagcscnrs in London und Hamburg zwischen Gold und Silber 1 : 15,55 ist. ") Welches von den dreien oder noch mehreren aber? Sie stellen sich jedes als ein von den übrigen verschiedenes Werthverhältniß heraus. Darin liegt schon die Unmöglichkeit, ohne Willkür dabei zu verfahren. Bei seinem früheren Vorschlage des Goldguldens von Gramm fein bewies Herr Dr. Wcibczahn (Preisschr. S. 145, Krit, Umschau S 28-30), daß der Durchschnittscurs der letzten 20 Jahre — 1 - 15,3 der Gerechtigkeit entspreche. Jetzt, bei der Empfehlung seines neuen Goldguldens von 72 Centigramm oder ^/zö Gr, fein beweist er, (Deutschlands Münzeinheit S. 37) daß es der Gerechtigkeit entspreche, den Dmchschnittscurs der letzten 30 Jahre — 1 : 15,38 zur Conversion der Schuldforderungen zu wählen. " ) Er ist übrigens feit seinem höchsten Stande in London von 62^/g <z. für die Unze feinen Silbers im Jahre 1850 (— 1 : 15,118) wieder in den Zustand einer langsamen, aber stetigen Abnahme zurückgefallen. Von 59 c>. im Jahre 1845 stieg er in Folge bedeutender Ausfuhr nach Ostindien und später der großen Goldausbeute bis 62 s/g a. im Jahre 1850, also 5,72 yet. Seitdem ist er in London wieder langsam bis auf Ko'^et. — 1 : 15,651, also um 3,526 yet. gefallen und zeigt Neigung, damit fortzufahren. In der Kritischen Umschau (S. 28) heißt es dagegen: Legt man der Ermittelung des als Norm zu wählenden WerthverlMnisscs die letzten 20 Jahre zum Grunde, so erhält man annähernd 1 :15,3, für die letzten 30 Jahre annähernd 1:15,5, für die letzten 50 Jahre 1:15,7 (!)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125781/303>, abgerufen am 29.09.2024.