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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. II. Band.

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M., ein Franzose, und drittens Herr Bogt, der von Geburt ein Hessen-
Darmstädter ist, gleich Freiherrn von Dalwigk, ehemals ein Deutscher war
und jetzt ein Genfer ist, oder eigentlich auch das nicht mehr, sondern jenem
Ideal nahe zu kommen strebt, wovon in der berühmten Berliner Posse
"Spillecke in Paris" der socialistische Schneidergeselle Brutus Stürmer singt:
"


"Kein Oestreich, kein Preußen,
Sagt Einer im spert.
"Fürwahr, ich bin nur noch
'N europäischer Kerl."

Herr M., der Franzose, erzählt Herrn Vogt, dem "abgerundeten" Europäer,
der Oberkellner im Pavillon Henry IV. habe ihm gesagt, ein unbekannter
preußischer General habe gesagt, daß :c.; und zwar habe letzterer es auf
deutsch gesagt; er, Herr M, verstehe zwar kein Deutsch, allein sein Freund,
besagter Oberkellner behaupte, er, der Oberkellner, verstehe es; er, Herr M.,
könne zwar nicht beurtheilen, ob jene Behauptung des Oberkellners wahr sei,
da er, Herr M., selbst kein Deutsch verstehe und ihn also nicht controliren
könne; aber so ein Oberkellner, der noch dazu der Sohn des Wirthes sei und
die Gäste bediene, verdiene doch offenbar Glauben.----
"

-- "Ganz gewiß und ohne allen Zweifel, ruft Herr Vogt, "ein Ober¬
kellner, den man weiter nicht kennt, ist ein klassischer Zeuge und liefert vollen
Beweis. O, ich glaube Alles. Ich rieche Juchten, -- abermals Juchten --
und zum dritten Mal Juchten!"

Und nun denuncirt der biedere Hessen-Darmstädter Deutschland einer
blutigen Verschwörung, die es eingegangen habe mit Nußland, um Europa
abzuschlachten und zu theilen in der Art, daß wir den westlichen und Rußland
den östlichen Schinken erhalte. Man weiß ja, daß Vogt's Darmstädter
Landsmann v. Dalwigk kürzlich in umgekehrter Weise Deutschland bei Ru߬
land verklagt hatte. Doch Dalwigk ist ,ein ehrenwerther Mann, und --
fügen wir h'imm: Carl Vogt nicht minder.

Aber vielleicht dürfen wir den Einen wie den Anderen nach Beweisen
und nach Gründen fragen?

Carl Vogt hat nicht, wie oft behauptet worden ist, in vielen Stücken
Aehnlichkeit mit dem biederen Sir John Falstaff, welcher sagte: "Was, Gründe?
Ich gebe keine Gründe! Und wenn Gründe so billig wären, wie Brombeeren.
Ich gebe nun einmal keine Gründe!"

Carl Vogt giebt Gründe, aber sie sind auch danach.
"

-- "Diese Verschwörung, sagt er, "bricht selbst in Kleinigkeiten durch.
Haust Du mir meinen Juden, hau' ich Dir Deinen! heißt das Sprüchwort;
-- jetzt kann es heißen: Haust Du Deinen Juden, so hau' ich meinen! Das
Berliner Consistorium haut unter Herrn Hegel seinen Juden in dem classischen
Erlasse wegen der Convertiten; -- gleich haut Nußland seinen, reißt ihm
den Talar vom Leibe und schneidet ihm die Schmachtlocken ab, während wieder
im Elsaß die dort regierenden Grafen und Barone dem auserwählten Volke
Gottes auf den Leib' knieen, um es in die Sonderstellung zurückzubringen,
aus welcher es die französische Revolution befreit hat. Ob das auch zu den
Thaten des deutschen Geistes gehört, der sich jetzt nach den Behauptungen
Treitschke's ebenso fruchtbar im Staatsleben bewähren foll, wie bisher in der
Philosophie?"

-- "Wem hat Nußland das Resultat der Pontus-Conferenz zu danken?
Doch nur Preußen! Natürlich! Du im Osten, ich im Westen! Die Wühlerei
unter den Slaven im Osten ist ganz dieselbe, wie die unter den Deutschen


M., ein Franzose, und drittens Herr Bogt, der von Geburt ein Hessen-
Darmstädter ist, gleich Freiherrn von Dalwigk, ehemals ein Deutscher war
und jetzt ein Genfer ist, oder eigentlich auch das nicht mehr, sondern jenem
Ideal nahe zu kommen strebt, wovon in der berühmten Berliner Posse
„Spillecke in Paris" der socialistische Schneidergeselle Brutus Stürmer singt:
"


„Kein Oestreich, kein Preußen,
Sagt Einer im spert.
„Fürwahr, ich bin nur noch
'N europäischer Kerl."

Herr M., der Franzose, erzählt Herrn Vogt, dem „abgerundeten" Europäer,
der Oberkellner im Pavillon Henry IV. habe ihm gesagt, ein unbekannter
preußischer General habe gesagt, daß :c.; und zwar habe letzterer es auf
deutsch gesagt; er, Herr M, verstehe zwar kein Deutsch, allein sein Freund,
besagter Oberkellner behaupte, er, der Oberkellner, verstehe es; er, Herr M.,
könne zwar nicht beurtheilen, ob jene Behauptung des Oberkellners wahr sei,
da er, Herr M., selbst kein Deutsch verstehe und ihn also nicht controliren
könne; aber so ein Oberkellner, der noch dazu der Sohn des Wirthes sei und
die Gäste bediene, verdiene doch offenbar Glauben.--—
"

— „Ganz gewiß und ohne allen Zweifel, ruft Herr Vogt, „ein Ober¬
kellner, den man weiter nicht kennt, ist ein klassischer Zeuge und liefert vollen
Beweis. O, ich glaube Alles. Ich rieche Juchten, — abermals Juchten —
und zum dritten Mal Juchten!"

Und nun denuncirt der biedere Hessen-Darmstädter Deutschland einer
blutigen Verschwörung, die es eingegangen habe mit Nußland, um Europa
abzuschlachten und zu theilen in der Art, daß wir den westlichen und Rußland
den östlichen Schinken erhalte. Man weiß ja, daß Vogt's Darmstädter
Landsmann v. Dalwigk kürzlich in umgekehrter Weise Deutschland bei Ru߬
land verklagt hatte. Doch Dalwigk ist ,ein ehrenwerther Mann, und —
fügen wir h'imm: Carl Vogt nicht minder.

Aber vielleicht dürfen wir den Einen wie den Anderen nach Beweisen
und nach Gründen fragen?

Carl Vogt hat nicht, wie oft behauptet worden ist, in vielen Stücken
Aehnlichkeit mit dem biederen Sir John Falstaff, welcher sagte: „Was, Gründe?
Ich gebe keine Gründe! Und wenn Gründe so billig wären, wie Brombeeren.
Ich gebe nun einmal keine Gründe!"

Carl Vogt giebt Gründe, aber sie sind auch danach.
"

— „Diese Verschwörung, sagt er, „bricht selbst in Kleinigkeiten durch.
Haust Du mir meinen Juden, hau' ich Dir Deinen! heißt das Sprüchwort;
— jetzt kann es heißen: Haust Du Deinen Juden, so hau' ich meinen! Das
Berliner Consistorium haut unter Herrn Hegel seinen Juden in dem classischen
Erlasse wegen der Convertiten; — gleich haut Nußland seinen, reißt ihm
den Talar vom Leibe und schneidet ihm die Schmachtlocken ab, während wieder
im Elsaß die dort regierenden Grafen und Barone dem auserwählten Volke
Gottes auf den Leib' knieen, um es in die Sonderstellung zurückzubringen,
aus welcher es die französische Revolution befreit hat. Ob das auch zu den
Thaten des deutschen Geistes gehört, der sich jetzt nach den Behauptungen
Treitschke's ebenso fruchtbar im Staatsleben bewähren foll, wie bisher in der
Philosophie?"

— „Wem hat Nußland das Resultat der Pontus-Conferenz zu danken?
Doch nur Preußen! Natürlich! Du im Osten, ich im Westen! Die Wühlerei
unter den Slaven im Osten ist ganz dieselbe, wie die unter den Deutschen


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[0122] M., ein Franzose, und drittens Herr Bogt, der von Geburt ein Hessen- Darmstädter ist, gleich Freiherrn von Dalwigk, ehemals ein Deutscher war und jetzt ein Genfer ist, oder eigentlich auch das nicht mehr, sondern jenem Ideal nahe zu kommen strebt, wovon in der berühmten Berliner Posse „Spillecke in Paris" der socialistische Schneidergeselle Brutus Stürmer singt: " „Kein Oestreich, kein Preußen, Sagt Einer im spert. „Fürwahr, ich bin nur noch 'N europäischer Kerl." Herr M., der Franzose, erzählt Herrn Vogt, dem „abgerundeten" Europäer, der Oberkellner im Pavillon Henry IV. habe ihm gesagt, ein unbekannter preußischer General habe gesagt, daß :c.; und zwar habe letzterer es auf deutsch gesagt; er, Herr M, verstehe zwar kein Deutsch, allein sein Freund, besagter Oberkellner behaupte, er, der Oberkellner, verstehe es; er, Herr M., könne zwar nicht beurtheilen, ob jene Behauptung des Oberkellners wahr sei, da er, Herr M., selbst kein Deutsch verstehe und ihn also nicht controliren könne; aber so ein Oberkellner, der noch dazu der Sohn des Wirthes sei und die Gäste bediene, verdiene doch offenbar Glauben.--— " — „Ganz gewiß und ohne allen Zweifel, ruft Herr Vogt, „ein Ober¬ kellner, den man weiter nicht kennt, ist ein klassischer Zeuge und liefert vollen Beweis. O, ich glaube Alles. Ich rieche Juchten, — abermals Juchten — und zum dritten Mal Juchten!" Und nun denuncirt der biedere Hessen-Darmstädter Deutschland einer blutigen Verschwörung, die es eingegangen habe mit Nußland, um Europa abzuschlachten und zu theilen in der Art, daß wir den westlichen und Rußland den östlichen Schinken erhalte. Man weiß ja, daß Vogt's Darmstädter Landsmann v. Dalwigk kürzlich in umgekehrter Weise Deutschland bei Ru߬ land verklagt hatte. Doch Dalwigk ist ,ein ehrenwerther Mann, und — fügen wir h'imm: Carl Vogt nicht minder. Aber vielleicht dürfen wir den Einen wie den Anderen nach Beweisen und nach Gründen fragen? Carl Vogt hat nicht, wie oft behauptet worden ist, in vielen Stücken Aehnlichkeit mit dem biederen Sir John Falstaff, welcher sagte: „Was, Gründe? Ich gebe keine Gründe! Und wenn Gründe so billig wären, wie Brombeeren. Ich gebe nun einmal keine Gründe!" Carl Vogt giebt Gründe, aber sie sind auch danach. " — „Diese Verschwörung, sagt er, „bricht selbst in Kleinigkeiten durch. Haust Du mir meinen Juden, hau' ich Dir Deinen! heißt das Sprüchwort; — jetzt kann es heißen: Haust Du Deinen Juden, so hau' ich meinen! Das Berliner Consistorium haut unter Herrn Hegel seinen Juden in dem classischen Erlasse wegen der Convertiten; — gleich haut Nußland seinen, reißt ihm den Talar vom Leibe und schneidet ihm die Schmachtlocken ab, während wieder im Elsaß die dort regierenden Grafen und Barone dem auserwählten Volke Gottes auf den Leib' knieen, um es in die Sonderstellung zurückzubringen, aus welcher es die französische Revolution befreit hat. Ob das auch zu den Thaten des deutschen Geistes gehört, der sich jetzt nach den Behauptungen Treitschke's ebenso fruchtbar im Staatsleben bewähren foll, wie bisher in der Philosophie?" — „Wem hat Nußland das Resultat der Pontus-Conferenz zu danken? Doch nur Preußen! Natürlich! Du im Osten, ich im Westen! Die Wühlerei unter den Slaven im Osten ist ganz dieselbe, wie die unter den Deutschen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125781/122>, abgerufen am 28.12.2024.