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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. II. Band.

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einer Bedeutung kommen können. Da aber auch diese Häfen nicht der Art
seien, daß man sie genügend schützen könne, so müsse nothwendig Antwerpen
zu diesem Schutze herangezogen werden. Dies sei um so Wünschenswerther.
als England auf diese Weise die gerechte Strafe für fein Verhalten während
des Krieges erhalte. Andererseits müsse aber nothwendiger Weise auch für
Süddeutschland ein Aequivalent für den norddeutschen Seeweg gefunden werden,
und dieses könne, wie sich aus der Lage der Dinge ergebe, nur Triest sein.
Antwerpen und Triest seien also die beiden Zielpunkte, welche man sich für
die Entwickelung der Marine Deutschlands stecken müsse. --"
"

Herr Vogt, diese "abgerundete Natur, wie ihn sein Advocat Hermann
s. Z. vor dem Bezirksgerichten Augsburg nannte, hat zu viel Einsicht, um
uns zuzumuthen, daß wir ihm Dergleichen aufs Wort glauben. Er giebt
sogar zu, daß er nicht mit an der königlichen Tafel gesessen hat. Woher
rührt also seine Wissenschaft?

Sein Freund M., nach dem Vorausgeschickten also wohl der neue Director
der Sammlung, Herr de Mortillet, hat es ihm erzählt. Aber die Preußen
sprechen doch deutsch; Herr M. versteht nur französisch? Wie ist das? Herr
Vogt weiß Rath. Er nimmt seinen Faden wieder auf, wie folgt:

-- "Lieber M," sagte ich zu dem Manne, der mir dies erzählte und
den ich seit langer Zeit kenne, "binden Sie mir keinen Bären auf. Sie haben
das zwar nie gethan -- ich kenne Sie als einen nüchternen, aufrichtigen
Forscher, ich habe seit zwanzig Jahren, seitdem ich mit Ihnen umgehe, und
als Sie hier in Genf in meiner Nähe waren, in sechsjährigem, täglichem
Verkehre keine Unwahrheit von Ihnen gehört -- aber trotzdem dürfte Sie
Ihr patriotisches Gefühl diesmal dazu geführt haben, einen Traum für
Wirklichkeit zu halten!"

-- "Ich kann Ihnen versichern, antwortete M, daß ich Ihnen den In¬
halt des Gesprächs vollkommen treu wiedergebe. Die Herren genirten sich-
übrigens gar nicht -- sie waren wunderbar offenherzig und betrachteten uns
etwa in der Art, wie hohe Gesellschaft die aufwartenden Diener, von welchen
man stillschweigend annimmt, daß sie weder Augen noch Ohren haben.
"

-- "Ihre Ohren halfen ja nichts, brach ich aus, "Sie haben nie ein
deutsches Wort sich aneignen können, und wenn wir Geologie zusammentrieben,
habe ich stets die größte Mühe gehabt, die deutschen Namen in Ihrer Ver¬
hunzung durch Ihre Aussprache' wieder zu erkennen! Sie werden mir doch
nicht weiß machen wollen, daß König Wilhelm mit seinem Gefolge bei Tafel
französisch sprach?"

-- "Will ich auch gar nicht," erwiderte M. -- "aber der Sohn des
Wirths im Pavillon Henry IV. ist in Deutschland gewesen und versteht voll¬
kommen deutsch. Er ist so klug gewesen, sich niemals etwas anmerken zu
lassen, trotzdem, daß die höheren Officiere dort täglich speisten und er sie
bediente. Ich kann Sie versichern, daß er mir noch an demselben Tage
die Unterhaltung ausführlich wiedergab, während ich Ihnen hier nur resumire."

"Ich habe durchaus keinen Grund, die Wahrheit der Erzählung zu be¬
zweifeln. Es schien mir aber, als rieche das Ganze wieder sehr nach Juchten."
Also Herr Carl Vogt, der weiland Reichs-Regent, zweifelt durchaus nicht!

-- Machen wir hier ein wenig Halt.

Die Personen sind also: Erstens ein anonymer Kellner; zweitens Herr


Grenzboten I. 1871. g-.

einer Bedeutung kommen können. Da aber auch diese Häfen nicht der Art
seien, daß man sie genügend schützen könne, so müsse nothwendig Antwerpen
zu diesem Schutze herangezogen werden. Dies sei um so Wünschenswerther.
als England auf diese Weise die gerechte Strafe für fein Verhalten während
des Krieges erhalte. Andererseits müsse aber nothwendiger Weise auch für
Süddeutschland ein Aequivalent für den norddeutschen Seeweg gefunden werden,
und dieses könne, wie sich aus der Lage der Dinge ergebe, nur Triest sein.
Antwerpen und Triest seien also die beiden Zielpunkte, welche man sich für
die Entwickelung der Marine Deutschlands stecken müsse. —"
"

Herr Vogt, diese „abgerundete Natur, wie ihn sein Advocat Hermann
s. Z. vor dem Bezirksgerichten Augsburg nannte, hat zu viel Einsicht, um
uns zuzumuthen, daß wir ihm Dergleichen aufs Wort glauben. Er giebt
sogar zu, daß er nicht mit an der königlichen Tafel gesessen hat. Woher
rührt also seine Wissenschaft?

Sein Freund M., nach dem Vorausgeschickten also wohl der neue Director
der Sammlung, Herr de Mortillet, hat es ihm erzählt. Aber die Preußen
sprechen doch deutsch; Herr M. versteht nur französisch? Wie ist das? Herr
Vogt weiß Rath. Er nimmt seinen Faden wieder auf, wie folgt:

— „Lieber M," sagte ich zu dem Manne, der mir dies erzählte und
den ich seit langer Zeit kenne, „binden Sie mir keinen Bären auf. Sie haben
das zwar nie gethan — ich kenne Sie als einen nüchternen, aufrichtigen
Forscher, ich habe seit zwanzig Jahren, seitdem ich mit Ihnen umgehe, und
als Sie hier in Genf in meiner Nähe waren, in sechsjährigem, täglichem
Verkehre keine Unwahrheit von Ihnen gehört — aber trotzdem dürfte Sie
Ihr patriotisches Gefühl diesmal dazu geführt haben, einen Traum für
Wirklichkeit zu halten!"

— „Ich kann Ihnen versichern, antwortete M, daß ich Ihnen den In¬
halt des Gesprächs vollkommen treu wiedergebe. Die Herren genirten sich-
übrigens gar nicht — sie waren wunderbar offenherzig und betrachteten uns
etwa in der Art, wie hohe Gesellschaft die aufwartenden Diener, von welchen
man stillschweigend annimmt, daß sie weder Augen noch Ohren haben.
"

— „Ihre Ohren halfen ja nichts, brach ich aus, „Sie haben nie ein
deutsches Wort sich aneignen können, und wenn wir Geologie zusammentrieben,
habe ich stets die größte Mühe gehabt, die deutschen Namen in Ihrer Ver¬
hunzung durch Ihre Aussprache' wieder zu erkennen! Sie werden mir doch
nicht weiß machen wollen, daß König Wilhelm mit seinem Gefolge bei Tafel
französisch sprach?"

— „Will ich auch gar nicht," erwiderte M. — „aber der Sohn des
Wirths im Pavillon Henry IV. ist in Deutschland gewesen und versteht voll¬
kommen deutsch. Er ist so klug gewesen, sich niemals etwas anmerken zu
lassen, trotzdem, daß die höheren Officiere dort täglich speisten und er sie
bediente. Ich kann Sie versichern, daß er mir noch an demselben Tage
die Unterhaltung ausführlich wiedergab, während ich Ihnen hier nur resumire."

„Ich habe durchaus keinen Grund, die Wahrheit der Erzählung zu be¬
zweifeln. Es schien mir aber, als rieche das Ganze wieder sehr nach Juchten."
Also Herr Carl Vogt, der weiland Reichs-Regent, zweifelt durchaus nicht!

— Machen wir hier ein wenig Halt.

Die Personen sind also: Erstens ein anonymer Kellner; zweitens Herr


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[0121] einer Bedeutung kommen können. Da aber auch diese Häfen nicht der Art seien, daß man sie genügend schützen könne, so müsse nothwendig Antwerpen zu diesem Schutze herangezogen werden. Dies sei um so Wünschenswerther. als England auf diese Weise die gerechte Strafe für fein Verhalten während des Krieges erhalte. Andererseits müsse aber nothwendiger Weise auch für Süddeutschland ein Aequivalent für den norddeutschen Seeweg gefunden werden, und dieses könne, wie sich aus der Lage der Dinge ergebe, nur Triest sein. Antwerpen und Triest seien also die beiden Zielpunkte, welche man sich für die Entwickelung der Marine Deutschlands stecken müsse. —" " Herr Vogt, diese „abgerundete Natur, wie ihn sein Advocat Hermann s. Z. vor dem Bezirksgerichten Augsburg nannte, hat zu viel Einsicht, um uns zuzumuthen, daß wir ihm Dergleichen aufs Wort glauben. Er giebt sogar zu, daß er nicht mit an der königlichen Tafel gesessen hat. Woher rührt also seine Wissenschaft? Sein Freund M., nach dem Vorausgeschickten also wohl der neue Director der Sammlung, Herr de Mortillet, hat es ihm erzählt. Aber die Preußen sprechen doch deutsch; Herr M. versteht nur französisch? Wie ist das? Herr Vogt weiß Rath. Er nimmt seinen Faden wieder auf, wie folgt: — „Lieber M," sagte ich zu dem Manne, der mir dies erzählte und den ich seit langer Zeit kenne, „binden Sie mir keinen Bären auf. Sie haben das zwar nie gethan — ich kenne Sie als einen nüchternen, aufrichtigen Forscher, ich habe seit zwanzig Jahren, seitdem ich mit Ihnen umgehe, und als Sie hier in Genf in meiner Nähe waren, in sechsjährigem, täglichem Verkehre keine Unwahrheit von Ihnen gehört — aber trotzdem dürfte Sie Ihr patriotisches Gefühl diesmal dazu geführt haben, einen Traum für Wirklichkeit zu halten!" — „Ich kann Ihnen versichern, antwortete M, daß ich Ihnen den In¬ halt des Gesprächs vollkommen treu wiedergebe. Die Herren genirten sich- übrigens gar nicht — sie waren wunderbar offenherzig und betrachteten uns etwa in der Art, wie hohe Gesellschaft die aufwartenden Diener, von welchen man stillschweigend annimmt, daß sie weder Augen noch Ohren haben. " — „Ihre Ohren halfen ja nichts, brach ich aus, „Sie haben nie ein deutsches Wort sich aneignen können, und wenn wir Geologie zusammentrieben, habe ich stets die größte Mühe gehabt, die deutschen Namen in Ihrer Ver¬ hunzung durch Ihre Aussprache' wieder zu erkennen! Sie werden mir doch nicht weiß machen wollen, daß König Wilhelm mit seinem Gefolge bei Tafel französisch sprach?" — „Will ich auch gar nicht," erwiderte M. — „aber der Sohn des Wirths im Pavillon Henry IV. ist in Deutschland gewesen und versteht voll¬ kommen deutsch. Er ist so klug gewesen, sich niemals etwas anmerken zu lassen, trotzdem, daß die höheren Officiere dort täglich speisten und er sie bediente. Ich kann Sie versichern, daß er mir noch an demselben Tage die Unterhaltung ausführlich wiedergab, während ich Ihnen hier nur resumire." „Ich habe durchaus keinen Grund, die Wahrheit der Erzählung zu be¬ zweifeln. Es schien mir aber, als rieche das Ganze wieder sehr nach Juchten." Also Herr Carl Vogt, der weiland Reichs-Regent, zweifelt durchaus nicht! — Machen wir hier ein wenig Halt. Die Personen sind also: Erstens ein anonymer Kellner; zweitens Herr Grenzboten I. 1871. g-.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125781/121>, abgerufen am 29.12.2024.