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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band.

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Das war in der That ein Frühlingsfest für das deutsche Volk, dieser
3, März! Und von ganz besonderer Bedeutung war er für Baden, von
besonderer Bedeutung wegen der Friedensbotschaft; denn der Bürger von Kehl
braucht sich fortan nicht mehr zu bekreuzen vor den Schießscharten der gewal¬
tigen Rheinfeste, und der Bauer des Schwarzwaldes darf in behaglicher
Sicherheit und mit stolzer Freude hinüberblicken nach den blauen Kuppen des
Wasgcms; -- von besonderer Bedeutung aber auch wegen der Reichstags¬
wahlen, denn Baden hatte dem großen Baterlande eine Schuld abzutragen,
mit dex es seit den Zollparlamentswahlen von 1868 im Rückstände war.
Wenn damals in Württemberg die deutsche Partei unterlag, so war das bei
dem maßlosen Preußenhaß der Regierung und der Querköpfigkeit des
schwäbischen Particularismus ziemlich selbstverständlich; daß aber in Baden,
dessen Fürst, dessen Regierung, dessen Volksvertretung den engsten Anschluß
an den Norddeutschen Bund auf ihre Fahne geschrieben hatten, daß in die¬
sem Lande von den 14 Parlamentssitzen S an fanatische Gegner der Eini-
ung unter Preußens Führung verloren gingen, daß grade die hervorragend¬
sten Führer der nationalen und liberalen Partei besiegt wurden, mußte in
ganz Deutschland peinlich berühren.

Nicht stumpfe Bequemlichkeit, sondern ein Rechenfehler hat jene Nieder¬
lage verschuldet. Man hatte nicht bedacht, welche furchtbare Waffe das all¬
gemeine, directe und geheime Wahlrecht in den Händen einer Partei sein
müsse, welcher alle Machtmittel der katholischen Kirche zur Bearbeitung der
Wähler zur Verfügung stehen; man hatte nicht in Rechnung gezogen, daß
nur eine mit äußerster Anstrengung aller Kräfte durchgeführte Volksbelehrung
die bösen Einflüsse von jener Seite Paralysiren könne. Erst durch den Scha¬
den mußte man klug werden.

Aber auch die ultramontane, -oder, wie sie sich hierzulande nennt, die
katholische Volkspartei war durch den Nutzen, welchen sie aus dem allgemei¬
nen Stimmrecht gezogen, keineswegs dumm geworden. Sie begann sich zu
brüsten mit einem radicalen Demokratismus. Nur die unablässige Arbeit
der Liberalen an entschiedenen Reformen im inneren Staatsleben konnte der
Gefahr dieser tief unwahren Politik die Spitze abbrechen. Aber grade im
Punkte des Liberalismus bot sich den Ultramontanen eine treffliche Hand¬
habe, den Gegnern sofort wieder ein Paroli zu biegen: das Militärbudget.
In einer Zeit, da in Württemberg Karl Mayer an der Spitze einer aufge¬
wiegelten Bauernschaft, in Baiern Kolb im trauten Bunde mit den famosen
"Patrioten" lauter und lauter das Evangelium des Milizsystems predigten,
wie hätte der badische Ultramontanismus sich gleicher Kühnheit enthalten
sollen? Im Gegentheil, unverhohlen sprach er aus, daß dex gemeinsame
Kampf der süddeutschen Oppositionselemente gegen die preußische Wehrver¬
fassung den Norddeutschen Bund in's Herz treffen, zum mindesten den An¬
schluß Süddeutschlands aus immer unmöglich machen werde. Zur Zeit des
Schlusses der letzten Zollparlamentssession glaubte man den Sieg bereits in
der Tasche zu haben, Triumphirend rief damals das Hauptorgan der badi¬
schen Ultramontanen: "Der Südbund wird fertig dastehen, ehe die National¬
liberalen an ihrer Mainbrücke nur einen Stein aus den andern getragen
haben werden!"

Mitten hinein in diese frohen Hoffnungen fiel der Krieg. Die Ultra-


Das war in der That ein Frühlingsfest für das deutsche Volk, dieser
3, März! Und von ganz besonderer Bedeutung war er für Baden, von
besonderer Bedeutung wegen der Friedensbotschaft; denn der Bürger von Kehl
braucht sich fortan nicht mehr zu bekreuzen vor den Schießscharten der gewal¬
tigen Rheinfeste, und der Bauer des Schwarzwaldes darf in behaglicher
Sicherheit und mit stolzer Freude hinüberblicken nach den blauen Kuppen des
Wasgcms; — von besonderer Bedeutung aber auch wegen der Reichstags¬
wahlen, denn Baden hatte dem großen Baterlande eine Schuld abzutragen,
mit dex es seit den Zollparlamentswahlen von 1868 im Rückstände war.
Wenn damals in Württemberg die deutsche Partei unterlag, so war das bei
dem maßlosen Preußenhaß der Regierung und der Querköpfigkeit des
schwäbischen Particularismus ziemlich selbstverständlich; daß aber in Baden,
dessen Fürst, dessen Regierung, dessen Volksvertretung den engsten Anschluß
an den Norddeutschen Bund auf ihre Fahne geschrieben hatten, daß in die¬
sem Lande von den 14 Parlamentssitzen S an fanatische Gegner der Eini-
ung unter Preußens Führung verloren gingen, daß grade die hervorragend¬
sten Führer der nationalen und liberalen Partei besiegt wurden, mußte in
ganz Deutschland peinlich berühren.

Nicht stumpfe Bequemlichkeit, sondern ein Rechenfehler hat jene Nieder¬
lage verschuldet. Man hatte nicht bedacht, welche furchtbare Waffe das all¬
gemeine, directe und geheime Wahlrecht in den Händen einer Partei sein
müsse, welcher alle Machtmittel der katholischen Kirche zur Bearbeitung der
Wähler zur Verfügung stehen; man hatte nicht in Rechnung gezogen, daß
nur eine mit äußerster Anstrengung aller Kräfte durchgeführte Volksbelehrung
die bösen Einflüsse von jener Seite Paralysiren könne. Erst durch den Scha¬
den mußte man klug werden.

Aber auch die ultramontane, -oder, wie sie sich hierzulande nennt, die
katholische Volkspartei war durch den Nutzen, welchen sie aus dem allgemei¬
nen Stimmrecht gezogen, keineswegs dumm geworden. Sie begann sich zu
brüsten mit einem radicalen Demokratismus. Nur die unablässige Arbeit
der Liberalen an entschiedenen Reformen im inneren Staatsleben konnte der
Gefahr dieser tief unwahren Politik die Spitze abbrechen. Aber grade im
Punkte des Liberalismus bot sich den Ultramontanen eine treffliche Hand¬
habe, den Gegnern sofort wieder ein Paroli zu biegen: das Militärbudget.
In einer Zeit, da in Württemberg Karl Mayer an der Spitze einer aufge¬
wiegelten Bauernschaft, in Baiern Kolb im trauten Bunde mit den famosen
„Patrioten" lauter und lauter das Evangelium des Milizsystems predigten,
wie hätte der badische Ultramontanismus sich gleicher Kühnheit enthalten
sollen? Im Gegentheil, unverhohlen sprach er aus, daß dex gemeinsame
Kampf der süddeutschen Oppositionselemente gegen die preußische Wehrver¬
fassung den Norddeutschen Bund in's Herz treffen, zum mindesten den An¬
schluß Süddeutschlands aus immer unmöglich machen werde. Zur Zeit des
Schlusses der letzten Zollparlamentssession glaubte man den Sieg bereits in
der Tasche zu haben, Triumphirend rief damals das Hauptorgan der badi¬
schen Ultramontanen: „Der Südbund wird fertig dastehen, ehe die National¬
liberalen an ihrer Mainbrücke nur einen Stein aus den andern getragen
haben werden!"

Mitten hinein in diese frohen Hoffnungen fiel der Krieg. Die Ultra-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125243/527>, abgerufen am 29.06.2024.