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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band.

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liberale gegen 19 ultramontane Kandidaten annehmen, die sich in folgender
Weise auf'die einzelnen Provinzen vertheilen:

Oberbaiern 3 Rat. -- 6 Aker.
Niederb aiern 1 Rat. -- 4 Aker.
Oberpfalz -- Rat. -- 3 Aker.
Rheinpfalz 6 Rat.--Aker.
Mittelfranken 6 Rat.--Aker.
Oberfranken 4 Rat. -- 2 Aker.
Unterfranken 4 Rat. -- 2 Aker.
Schwaben S Rat. -- 1 Aker.

Daß durch mehrere Doppelwahlen sowie durch engere Wahlen (z. B.
Kelheim) noch kleine Verschiebungen möglich sind, ändert nichts oder wenig
an dem wesentlichen Ergebniß.

Die Schlußfolgerungen, die sich aus dem letzteren ziehen lassen, sind nach
mehreren Seiten hin interessant; die wichtigste von allen aber ist der Vergleich,
welchen Fortschritt der nationale Gedanke seit dem vergangenen Jahre gemacht
hat. Aus den Landtagswahlen vom November 1869 ging eine ultramontane
Majorität von 6 Stimmen hervor, von denen jede 3l,600 Seelen repräsentirt;
aus der Reichstagswahl eine liberale Majorität von 10 Stimmen, deren jede
100,000 Seelen zu vertreten hat. Drückt man demnach diese Differenz in
Ziffern aus, so hat die nationale Idee 1,189,000 Anhänger innerhalb eines
Jahres neugewonnen, was bei einer Bevölkerung von 5 Millionen ein rühm¬
liches Ergebniß ist. zumal da sich in demselben nicht der Abschluß, sondern
nur der Anfang einer großen friedlichen Nationalbewequng darstellt. Ein
zweiter lehrreicher Vergleich liegt darin, wie sich dieser Gesinnungsumschwung
auf die einzelnen Provinzen vertheilt. Mit Recht glaubte man erwarten zu
dürfen, daß der kühne und frische Sinn der Gebirgsbewohner vielleicht am
meisten geneigt sei. die Ereignisse dieses Jahres durch eine liberale Wahl sich
anzueignen, und doch fielen'gerade in Oberbaiern die Wahlen hervorragend
dunkel aus. Umgekehrt ging es in Schwaben, von dessen zäher eigensinniger
Gemüthsart man'am meisten Widerstand befürchtet hatte, das noch in den
letzten Landtag fast lauter ultramontane Vertreter sandte und nun fast lauter
national-liberale wählte! Dieser Fall findet eine Parallele in der Abstim¬
mung der württembergischen und bairischen Kammer über die Verträge;
auch hier fügten sich die Schwaben, obwohl sie die erpichtesten Particularisten
waren, mit ungeheurer Majorität in die Neugestaltung, während in Baiern
der blinde Widerstand blühte. Dieser Gegensatz wurzelt in beiden Fällen (bei
der Abstimmung der württembergischen Kammer sowohl wie bei der liberalen
Neichstagswahl des bairischen Schwabens) darin, daß das protestantische
Element dort die Oberhand oder doch eine starke Verbreitung hat. Der
Katholicismus stützt die ganze Erziehung des Menschen auf blinde Hin¬
gebung, auf das Uebergewicht des prüfüngslosen Glaubens gegenüber der
Vernunft, während der Protestantismus der eigenen Einsicht weit größeren
Spielraum läßt, und darum allein hatten die Schwaben (die doch weit parti-
cularistischer waren) nur eine Opposition von 10 oder 12 und die Baiern
eine Opposition von 48 Stimmen gegen die Verträge.

Sehen wir von der politischen Richtung ab und messen wir die quanti¬
tative Betheiligung, die bei den Wahlen hervortrat, so liefert dieselbe aller¬
dings mehr den Beleg einer momentanen Ermattung, als den eines starken
politischen Lebens; allein gleichwohl übersteigt die durchschnittliche Zahl der
Wähler jene Summen, die' in Sachsen und in vielen Theilen von Preußen
hervortraten. statistisch berechnet treffen auf den Wahlkreis von 100,000 Seelen


liberale gegen 19 ultramontane Kandidaten annehmen, die sich in folgender
Weise auf'die einzelnen Provinzen vertheilen:

Oberbaiern 3 Rat. — 6 Aker.
Niederb aiern 1 Rat. — 4 Aker.
Oberpfalz — Rat. — 3 Aker.
Rheinpfalz 6 Rat.--Aker.
Mittelfranken 6 Rat.--Aker.
Oberfranken 4 Rat. — 2 Aker.
Unterfranken 4 Rat. — 2 Aker.
Schwaben S Rat. — 1 Aker.

Daß durch mehrere Doppelwahlen sowie durch engere Wahlen (z. B.
Kelheim) noch kleine Verschiebungen möglich sind, ändert nichts oder wenig
an dem wesentlichen Ergebniß.

Die Schlußfolgerungen, die sich aus dem letzteren ziehen lassen, sind nach
mehreren Seiten hin interessant; die wichtigste von allen aber ist der Vergleich,
welchen Fortschritt der nationale Gedanke seit dem vergangenen Jahre gemacht
hat. Aus den Landtagswahlen vom November 1869 ging eine ultramontane
Majorität von 6 Stimmen hervor, von denen jede 3l,600 Seelen repräsentirt;
aus der Reichstagswahl eine liberale Majorität von 10 Stimmen, deren jede
100,000 Seelen zu vertreten hat. Drückt man demnach diese Differenz in
Ziffern aus, so hat die nationale Idee 1,189,000 Anhänger innerhalb eines
Jahres neugewonnen, was bei einer Bevölkerung von 5 Millionen ein rühm¬
liches Ergebniß ist. zumal da sich in demselben nicht der Abschluß, sondern
nur der Anfang einer großen friedlichen Nationalbewequng darstellt. Ein
zweiter lehrreicher Vergleich liegt darin, wie sich dieser Gesinnungsumschwung
auf die einzelnen Provinzen vertheilt. Mit Recht glaubte man erwarten zu
dürfen, daß der kühne und frische Sinn der Gebirgsbewohner vielleicht am
meisten geneigt sei. die Ereignisse dieses Jahres durch eine liberale Wahl sich
anzueignen, und doch fielen'gerade in Oberbaiern die Wahlen hervorragend
dunkel aus. Umgekehrt ging es in Schwaben, von dessen zäher eigensinniger
Gemüthsart man'am meisten Widerstand befürchtet hatte, das noch in den
letzten Landtag fast lauter ultramontane Vertreter sandte und nun fast lauter
national-liberale wählte! Dieser Fall findet eine Parallele in der Abstim¬
mung der württembergischen und bairischen Kammer über die Verträge;
auch hier fügten sich die Schwaben, obwohl sie die erpichtesten Particularisten
waren, mit ungeheurer Majorität in die Neugestaltung, während in Baiern
der blinde Widerstand blühte. Dieser Gegensatz wurzelt in beiden Fällen (bei
der Abstimmung der württembergischen Kammer sowohl wie bei der liberalen
Neichstagswahl des bairischen Schwabens) darin, daß das protestantische
Element dort die Oberhand oder doch eine starke Verbreitung hat. Der
Katholicismus stützt die ganze Erziehung des Menschen auf blinde Hin¬
gebung, auf das Uebergewicht des prüfüngslosen Glaubens gegenüber der
Vernunft, während der Protestantismus der eigenen Einsicht weit größeren
Spielraum läßt, und darum allein hatten die Schwaben (die doch weit parti-
cularistischer waren) nur eine Opposition von 10 oder 12 und die Baiern
eine Opposition von 48 Stimmen gegen die Verträge.

Sehen wir von der politischen Richtung ab und messen wir die quanti¬
tative Betheiligung, die bei den Wahlen hervortrat, so liefert dieselbe aller¬
dings mehr den Beleg einer momentanen Ermattung, als den eines starken
politischen Lebens; allein gleichwohl übersteigt die durchschnittliche Zahl der
Wähler jene Summen, die' in Sachsen und in vielen Theilen von Preußen
hervortraten. statistisch berechnet treffen auf den Wahlkreis von 100,000 Seelen


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[0489] liberale gegen 19 ultramontane Kandidaten annehmen, die sich in folgender Weise auf'die einzelnen Provinzen vertheilen: Oberbaiern 3 Rat. — 6 Aker. Niederb aiern 1 Rat. — 4 Aker. Oberpfalz — Rat. — 3 Aker. Rheinpfalz 6 Rat.--Aker. Mittelfranken 6 Rat.--Aker. Oberfranken 4 Rat. — 2 Aker. Unterfranken 4 Rat. — 2 Aker. Schwaben S Rat. — 1 Aker. Daß durch mehrere Doppelwahlen sowie durch engere Wahlen (z. B. Kelheim) noch kleine Verschiebungen möglich sind, ändert nichts oder wenig an dem wesentlichen Ergebniß. Die Schlußfolgerungen, die sich aus dem letzteren ziehen lassen, sind nach mehreren Seiten hin interessant; die wichtigste von allen aber ist der Vergleich, welchen Fortschritt der nationale Gedanke seit dem vergangenen Jahre gemacht hat. Aus den Landtagswahlen vom November 1869 ging eine ultramontane Majorität von 6 Stimmen hervor, von denen jede 3l,600 Seelen repräsentirt; aus der Reichstagswahl eine liberale Majorität von 10 Stimmen, deren jede 100,000 Seelen zu vertreten hat. Drückt man demnach diese Differenz in Ziffern aus, so hat die nationale Idee 1,189,000 Anhänger innerhalb eines Jahres neugewonnen, was bei einer Bevölkerung von 5 Millionen ein rühm¬ liches Ergebniß ist. zumal da sich in demselben nicht der Abschluß, sondern nur der Anfang einer großen friedlichen Nationalbewequng darstellt. Ein zweiter lehrreicher Vergleich liegt darin, wie sich dieser Gesinnungsumschwung auf die einzelnen Provinzen vertheilt. Mit Recht glaubte man erwarten zu dürfen, daß der kühne und frische Sinn der Gebirgsbewohner vielleicht am meisten geneigt sei. die Ereignisse dieses Jahres durch eine liberale Wahl sich anzueignen, und doch fielen'gerade in Oberbaiern die Wahlen hervorragend dunkel aus. Umgekehrt ging es in Schwaben, von dessen zäher eigensinniger Gemüthsart man'am meisten Widerstand befürchtet hatte, das noch in den letzten Landtag fast lauter ultramontane Vertreter sandte und nun fast lauter national-liberale wählte! Dieser Fall findet eine Parallele in der Abstim¬ mung der württembergischen und bairischen Kammer über die Verträge; auch hier fügten sich die Schwaben, obwohl sie die erpichtesten Particularisten waren, mit ungeheurer Majorität in die Neugestaltung, während in Baiern der blinde Widerstand blühte. Dieser Gegensatz wurzelt in beiden Fällen (bei der Abstimmung der württembergischen Kammer sowohl wie bei der liberalen Neichstagswahl des bairischen Schwabens) darin, daß das protestantische Element dort die Oberhand oder doch eine starke Verbreitung hat. Der Katholicismus stützt die ganze Erziehung des Menschen auf blinde Hin¬ gebung, auf das Uebergewicht des prüfüngslosen Glaubens gegenüber der Vernunft, während der Protestantismus der eigenen Einsicht weit größeren Spielraum läßt, und darum allein hatten die Schwaben (die doch weit parti- cularistischer waren) nur eine Opposition von 10 oder 12 und die Baiern eine Opposition von 48 Stimmen gegen die Verträge. Sehen wir von der politischen Richtung ab und messen wir die quanti¬ tative Betheiligung, die bei den Wahlen hervortrat, so liefert dieselbe aller¬ dings mehr den Beleg einer momentanen Ermattung, als den eines starken politischen Lebens; allein gleichwohl übersteigt die durchschnittliche Zahl der Wähler jene Summen, die' in Sachsen und in vielen Theilen von Preußen hervortraten. statistisch berechnet treffen auf den Wahlkreis von 100,000 Seelen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125243/489>, abgerufen am 22.07.2024.