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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band.

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Unter den ausgestellten Candidaten sind zwei, die eine besondere Erwähnung ver¬
dienen -- d. l). die Thatsache ihrer Aufstellung verdient dieselbe. In Mün¬
chen I. ward von den Ultramontanen Georg Friedrich Kolb auf den Schild
gehoben, der bekannte Socialdemokrat, der am 19- Juli ein Anhänger der
Neutralität war, wie er am 21. Januar ein Gegner der Verträge wurde.
Das Christenthum oder der Katholicismus ist ihm dabei vollkommen Neben¬
sache; ja er betont die Confessionslosigkeit sogar mit Vorliebe, aber dennoch
haben ihn die Ultramontanen als ihren Vertreter ausersehen, sie, die aller-
wärts behaupten, daß der Schutz des Glaubens ihr oberster politischer Grund¬
satz sei. Zwei Thatsachen ergeben sich hieraus mit Klarheit, zuerst daß den
Ultramontanen die Religion nur ein Deckmantel für ihre Herrschgier ist, und
daß der Jesuitismus nicht eine religiöse, sondern lediglich eine politische
Institution geworden ist, in zweiter'Reihe aber, daß die Allianz der Demo¬
kraten und der Ultramontanen mit jedem Tage festere Form gewinnt und
da man nicht erwarten kann, daß die Demokraten die Religiosität so sehr
befördern, so muß man wohl annehmen, daß den Ultramontanen mehr an
der Beförderung ihrer Macht, als an der Religion gelegen ist.

In dem Wahlkreise München II. war von Seite des Centrums Se. tgi.
Hoheit Prinz Ludwig, der älteste Sohn des Prinzen Luitpold, ein Neffe des
Königs aufgestellt. Es steht uns ferne, die Bedenken zu theilen, die von
mancher Seite gegen das Princip erhoben worden sind; denn man soll
zwischen Volk und Dynastie keinen principiellen Gegensatz aufstellen, man soll
ein Recht, das dem Niedrigsten freisteht, nicht dem Höchstgcstellten verwehren.
Allein jedes Recht hat seine Kehrseite; von dem Augenblicke an, wo es geübt
wird, tritt auch die Pflicht, die ihm entspricht, ins Leben, vor allem die
Pflicht, gleiches Maß mit den übrigen zu theilen. Wo ein Prinz der wirk¬
liche Vertreter jener Meinung ist, die seine Wähler leitet, da mag er mit
vollem Rechte seine Wahl erwarten; da wo er es nicht ist, soll er nicht be¬
anspruchen, daß seine Wähler der Sache Abbruch thun, um der Person
zu huldigen. Se. tgi. Hoheit der Prinz Ludwig hielt im Reichsrath eine
Rede, in der er dem Mißbehagen über die deutschen Bündnißverträge unver¬
hohlen Ausdruck gab und wenn er dennoch für die Verträge stimmte, so ge¬
schah es, weil Jeder von zwei Uebeln das kleinere wählt. Die Stadt München
dagegen hat mit offenem Herzen und mit unverhohlener Freude den Eintritt
Baierns in das deutsche Reich begrüßt; es wäre unehrlich oder inconsequent
von ihr gewesen, wenn sie einen Vertreter erwählt hätte, der dem Geschehenen
mit so entgegengesetzten Gefühlen gegenüberstand. Man kann freilich manche
Stimmen hören, die für rücksichtslos halten, daß die eigene Vaterstadt den
Prinzen im Stiche ließ; uns erscheint es vielmehr als ein Zeichen der Charakter¬
festigkeit und Ueberzeugungstreue, das um so ehrenwerther ist, je treuer die
Stadt dem Königshause anhängt und je mehr Sympathien die Persönlich¬
keit des Prinzen daselbst genießt. Denn wollte man aus der Ausstellung einer
prinzlichen Kandidatur die'moralische Verbindlichkeit ableiten, dieselbe
seiner Würde zu lieb zu unterstützen, so würde dadurch die gesetzliche Freiheit
der Wähler ebenso beeinträchtigt werden, wie die persönliche Freiheit des
Prinzen, wenn er sich seiner Würde zu lieb der Candidatur enthalten sollte.
Dieser Gesichtspunkt scheint jenen entgangen zu sein, die der Stadt aus ihrer
Freimüthigkeit einen Vorwurf machen.

Wir sind mit den obigen Bemerkungen bereits mitten in die Ergebnisse
des dritten März hineingetreten. Fassen wir dieselben zusammen, wie sie sich
bis jetzt ergeben haben, so darf man mit ziemlicher Sicherheit 29 national-


Unter den ausgestellten Candidaten sind zwei, die eine besondere Erwähnung ver¬
dienen — d. l). die Thatsache ihrer Aufstellung verdient dieselbe. In Mün¬
chen I. ward von den Ultramontanen Georg Friedrich Kolb auf den Schild
gehoben, der bekannte Socialdemokrat, der am 19- Juli ein Anhänger der
Neutralität war, wie er am 21. Januar ein Gegner der Verträge wurde.
Das Christenthum oder der Katholicismus ist ihm dabei vollkommen Neben¬
sache; ja er betont die Confessionslosigkeit sogar mit Vorliebe, aber dennoch
haben ihn die Ultramontanen als ihren Vertreter ausersehen, sie, die aller-
wärts behaupten, daß der Schutz des Glaubens ihr oberster politischer Grund¬
satz sei. Zwei Thatsachen ergeben sich hieraus mit Klarheit, zuerst daß den
Ultramontanen die Religion nur ein Deckmantel für ihre Herrschgier ist, und
daß der Jesuitismus nicht eine religiöse, sondern lediglich eine politische
Institution geworden ist, in zweiter'Reihe aber, daß die Allianz der Demo¬
kraten und der Ultramontanen mit jedem Tage festere Form gewinnt und
da man nicht erwarten kann, daß die Demokraten die Religiosität so sehr
befördern, so muß man wohl annehmen, daß den Ultramontanen mehr an
der Beförderung ihrer Macht, als an der Religion gelegen ist.

In dem Wahlkreise München II. war von Seite des Centrums Se. tgi.
Hoheit Prinz Ludwig, der älteste Sohn des Prinzen Luitpold, ein Neffe des
Königs aufgestellt. Es steht uns ferne, die Bedenken zu theilen, die von
mancher Seite gegen das Princip erhoben worden sind; denn man soll
zwischen Volk und Dynastie keinen principiellen Gegensatz aufstellen, man soll
ein Recht, das dem Niedrigsten freisteht, nicht dem Höchstgcstellten verwehren.
Allein jedes Recht hat seine Kehrseite; von dem Augenblicke an, wo es geübt
wird, tritt auch die Pflicht, die ihm entspricht, ins Leben, vor allem die
Pflicht, gleiches Maß mit den übrigen zu theilen. Wo ein Prinz der wirk¬
liche Vertreter jener Meinung ist, die seine Wähler leitet, da mag er mit
vollem Rechte seine Wahl erwarten; da wo er es nicht ist, soll er nicht be¬
anspruchen, daß seine Wähler der Sache Abbruch thun, um der Person
zu huldigen. Se. tgi. Hoheit der Prinz Ludwig hielt im Reichsrath eine
Rede, in der er dem Mißbehagen über die deutschen Bündnißverträge unver¬
hohlen Ausdruck gab und wenn er dennoch für die Verträge stimmte, so ge¬
schah es, weil Jeder von zwei Uebeln das kleinere wählt. Die Stadt München
dagegen hat mit offenem Herzen und mit unverhohlener Freude den Eintritt
Baierns in das deutsche Reich begrüßt; es wäre unehrlich oder inconsequent
von ihr gewesen, wenn sie einen Vertreter erwählt hätte, der dem Geschehenen
mit so entgegengesetzten Gefühlen gegenüberstand. Man kann freilich manche
Stimmen hören, die für rücksichtslos halten, daß die eigene Vaterstadt den
Prinzen im Stiche ließ; uns erscheint es vielmehr als ein Zeichen der Charakter¬
festigkeit und Ueberzeugungstreue, das um so ehrenwerther ist, je treuer die
Stadt dem Königshause anhängt und je mehr Sympathien die Persönlich¬
keit des Prinzen daselbst genießt. Denn wollte man aus der Ausstellung einer
prinzlichen Kandidatur die'moralische Verbindlichkeit ableiten, dieselbe
seiner Würde zu lieb zu unterstützen, so würde dadurch die gesetzliche Freiheit
der Wähler ebenso beeinträchtigt werden, wie die persönliche Freiheit des
Prinzen, wenn er sich seiner Würde zu lieb der Candidatur enthalten sollte.
Dieser Gesichtspunkt scheint jenen entgangen zu sein, die der Stadt aus ihrer
Freimüthigkeit einen Vorwurf machen.

Wir sind mit den obigen Bemerkungen bereits mitten in die Ergebnisse
des dritten März hineingetreten. Fassen wir dieselben zusammen, wie sie sich
bis jetzt ergeben haben, so darf man mit ziemlicher Sicherheit 29 national-


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[0488] Unter den ausgestellten Candidaten sind zwei, die eine besondere Erwähnung ver¬ dienen — d. l). die Thatsache ihrer Aufstellung verdient dieselbe. In Mün¬ chen I. ward von den Ultramontanen Georg Friedrich Kolb auf den Schild gehoben, der bekannte Socialdemokrat, der am 19- Juli ein Anhänger der Neutralität war, wie er am 21. Januar ein Gegner der Verträge wurde. Das Christenthum oder der Katholicismus ist ihm dabei vollkommen Neben¬ sache; ja er betont die Confessionslosigkeit sogar mit Vorliebe, aber dennoch haben ihn die Ultramontanen als ihren Vertreter ausersehen, sie, die aller- wärts behaupten, daß der Schutz des Glaubens ihr oberster politischer Grund¬ satz sei. Zwei Thatsachen ergeben sich hieraus mit Klarheit, zuerst daß den Ultramontanen die Religion nur ein Deckmantel für ihre Herrschgier ist, und daß der Jesuitismus nicht eine religiöse, sondern lediglich eine politische Institution geworden ist, in zweiter'Reihe aber, daß die Allianz der Demo¬ kraten und der Ultramontanen mit jedem Tage festere Form gewinnt und da man nicht erwarten kann, daß die Demokraten die Religiosität so sehr befördern, so muß man wohl annehmen, daß den Ultramontanen mehr an der Beförderung ihrer Macht, als an der Religion gelegen ist. In dem Wahlkreise München II. war von Seite des Centrums Se. tgi. Hoheit Prinz Ludwig, der älteste Sohn des Prinzen Luitpold, ein Neffe des Königs aufgestellt. Es steht uns ferne, die Bedenken zu theilen, die von mancher Seite gegen das Princip erhoben worden sind; denn man soll zwischen Volk und Dynastie keinen principiellen Gegensatz aufstellen, man soll ein Recht, das dem Niedrigsten freisteht, nicht dem Höchstgcstellten verwehren. Allein jedes Recht hat seine Kehrseite; von dem Augenblicke an, wo es geübt wird, tritt auch die Pflicht, die ihm entspricht, ins Leben, vor allem die Pflicht, gleiches Maß mit den übrigen zu theilen. Wo ein Prinz der wirk¬ liche Vertreter jener Meinung ist, die seine Wähler leitet, da mag er mit vollem Rechte seine Wahl erwarten; da wo er es nicht ist, soll er nicht be¬ anspruchen, daß seine Wähler der Sache Abbruch thun, um der Person zu huldigen. Se. tgi. Hoheit der Prinz Ludwig hielt im Reichsrath eine Rede, in der er dem Mißbehagen über die deutschen Bündnißverträge unver¬ hohlen Ausdruck gab und wenn er dennoch für die Verträge stimmte, so ge¬ schah es, weil Jeder von zwei Uebeln das kleinere wählt. Die Stadt München dagegen hat mit offenem Herzen und mit unverhohlener Freude den Eintritt Baierns in das deutsche Reich begrüßt; es wäre unehrlich oder inconsequent von ihr gewesen, wenn sie einen Vertreter erwählt hätte, der dem Geschehenen mit so entgegengesetzten Gefühlen gegenüberstand. Man kann freilich manche Stimmen hören, die für rücksichtslos halten, daß die eigene Vaterstadt den Prinzen im Stiche ließ; uns erscheint es vielmehr als ein Zeichen der Charakter¬ festigkeit und Ueberzeugungstreue, das um so ehrenwerther ist, je treuer die Stadt dem Königshause anhängt und je mehr Sympathien die Persönlich¬ keit des Prinzen daselbst genießt. Denn wollte man aus der Ausstellung einer prinzlichen Kandidatur die'moralische Verbindlichkeit ableiten, dieselbe seiner Würde zu lieb zu unterstützen, so würde dadurch die gesetzliche Freiheit der Wähler ebenso beeinträchtigt werden, wie die persönliche Freiheit des Prinzen, wenn er sich seiner Würde zu lieb der Candidatur enthalten sollte. Dieser Gesichtspunkt scheint jenen entgangen zu sein, die der Stadt aus ihrer Freimüthigkeit einen Vorwurf machen. Wir sind mit den obigen Bemerkungen bereits mitten in die Ergebnisse des dritten März hineingetreten. Fassen wir dieselben zusammen, wie sie sich bis jetzt ergeben haben, so darf man mit ziemlicher Sicherheit 29 national-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125243/488>, abgerufen am 26.06.2024.