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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band.

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schen Priesterwelt zur Anschauung zu bringen. Als sich die dritte Partei,
das Centrum, in Baiern bildete, ward I)r. Huttler ihr Führer und ihre
Seele; wenn man im Geiste seiner früheren Genossen spräche, könnte man
sagen: er ward der Stifter einer Secte.

Die erste Probe ihrer Lebensfähigkeit, der Errungenschaften, die sie ge¬
macht und der Kraft, die ihnen geblieben war, bot den Parteien die Reichs¬
tagswahl, der sich bald alles politische Interesse zuwandte. Im Anfang in¬
dessen war diese Thätigkeit keineswegs sehr geräuschvoll; die erste Partei, die
offen mit ihren Candidaten hervortrat, war die nationalliberale. Sie war
darauf bedacht, Männer von Bedeutung zu finden und ihre parlamentarischen
Kräfte zweckmäßig zu dislociren; wo keine Aussicht bestand, einen entschiede¬
nen Mann durchzusetzen, fand man sich mit den localen Interessen ab, und
stellte einen Candidaten auf, der im Wahlbezirke eingebürgert und aus der,
Mitte des Volkes entnommen war. Das ganze Verfahren hiebei war höchst
loyal, alle Agitation appellirte eigentlich nur an den gesunden Menschenver¬
stand und verschmähte jene Umwege, auf welchen mittelbar Wahlen gemacht
werden.

Höchst interessant gestalteten sich die Wahlvorbereitungen im entgegengesetzten
Lager. Das Bewußtsein ihrer numerischen Schwäche veranlaßte die Huttler-
sche Fraction eine Allianz mit den "47 Getreuen" zu suchen und die "Post-
zeitung" leitete diese Einladung in einer Weise ein, die an ultramontaner
Gesinnungstüchtigkeit nichts zu wünschen übrig ließ. Allein die Rohheit, mit
welcher "Volksbote" und "Vaterland" diese Offerte zurückwiesen, ging über alle
Erwartung; man überschüttete die Männer, die noch vor wenigen Wochen
die eigenen gewesen waren, mit Schimpfreden, und lästerte die Renegaten
mit der Wuth des Convertiten. Im Interesse der politischen Würde und
der persönlichen Integrität muß man solch? Vorgänge bedauern; ob aber dies
Mißgeschick nicht wenigstens zum Theil ein selbst verschuldetes war, bleibt
doch dahin gestellt. In den Insulten, welche die Cyniker Zander und Sigl
auf ehrenwerthe Männer warfen, ernteten diese die harte Strafe dafür, daß
sie mit solchem Pöbel ein Jahr lang gemeinsame Sache machten, daß die ge¬
bildetsten unter ihnen nicht den Muth hatten, sich vom Terrorismus und
von der Fahne dieser clerikalen Gambettisten zu emancipiren. Wenn die
Herren Huttler, Miller und Weis jetzt die Sprache der "Getreuen" hören,
dann muß sie die Intimität, in der sie mit dieser Gesellschaft standen, wahr¬
haftig in Verlegenheit setzen, und sie werden vielleicht für die Gemeinheit der¬
selben nun ein besseres Verständniß besitzen, als damals, wo diese "spräche
höchstens dem Fortschritt galt. Das triviale Sprichwort von denen, die sich
unter die Kleien mischen, enthält auch eine politische Wahrheit....

Sobald ein Candidat von der Fraction des Centrums aufgestellt wurde,
so war dies ein Signal, daß ihn sofort die Vollblutultramontanen in Stücke
schlugen. Fast jeden Tag wiederholten sich diese journalistischen Massacres;
die Aussicht auf eine Verständigung war absolut unmöglich geworden. Wenn
hiedurch schon die Verwirrung eine große ward, so war die Verlegenheit der
"Getreuen", entsprechende Candidaten zu finden, beinahe noch größer. Wer
die Liste derselben überblickt, dem muß vor allem die merkwürdige Thatsache
in die Augen fallen, daß darauf fast ausschließlich drei Stände repräsentier
sind, der Adel, der Bauer und der Clerus, jene drei Stände, die im Staat
traditionell die Reaction, mindestens den Stillstand vertreten. Der gebildete Mit¬
telstand, die eigentlichen Motoren der Culturentwicklung sind kaum mit 3 bis 4
Namen vertreten; es scheint somit in diesem Stande, auf den jede Negierung so gro¬
ßes Gewicht legen muß, fast gar kein Anhang für die clerikale Richtung zu bestehen.


schen Priesterwelt zur Anschauung zu bringen. Als sich die dritte Partei,
das Centrum, in Baiern bildete, ward I)r. Huttler ihr Führer und ihre
Seele; wenn man im Geiste seiner früheren Genossen spräche, könnte man
sagen: er ward der Stifter einer Secte.

Die erste Probe ihrer Lebensfähigkeit, der Errungenschaften, die sie ge¬
macht und der Kraft, die ihnen geblieben war, bot den Parteien die Reichs¬
tagswahl, der sich bald alles politische Interesse zuwandte. Im Anfang in¬
dessen war diese Thätigkeit keineswegs sehr geräuschvoll; die erste Partei, die
offen mit ihren Candidaten hervortrat, war die nationalliberale. Sie war
darauf bedacht, Männer von Bedeutung zu finden und ihre parlamentarischen
Kräfte zweckmäßig zu dislociren; wo keine Aussicht bestand, einen entschiede¬
nen Mann durchzusetzen, fand man sich mit den localen Interessen ab, und
stellte einen Candidaten auf, der im Wahlbezirke eingebürgert und aus der,
Mitte des Volkes entnommen war. Das ganze Verfahren hiebei war höchst
loyal, alle Agitation appellirte eigentlich nur an den gesunden Menschenver¬
stand und verschmähte jene Umwege, auf welchen mittelbar Wahlen gemacht
werden.

Höchst interessant gestalteten sich die Wahlvorbereitungen im entgegengesetzten
Lager. Das Bewußtsein ihrer numerischen Schwäche veranlaßte die Huttler-
sche Fraction eine Allianz mit den „47 Getreuen" zu suchen und die „Post-
zeitung" leitete diese Einladung in einer Weise ein, die an ultramontaner
Gesinnungstüchtigkeit nichts zu wünschen übrig ließ. Allein die Rohheit, mit
welcher „Volksbote" und „Vaterland" diese Offerte zurückwiesen, ging über alle
Erwartung; man überschüttete die Männer, die noch vor wenigen Wochen
die eigenen gewesen waren, mit Schimpfreden, und lästerte die Renegaten
mit der Wuth des Convertiten. Im Interesse der politischen Würde und
der persönlichen Integrität muß man solch? Vorgänge bedauern; ob aber dies
Mißgeschick nicht wenigstens zum Theil ein selbst verschuldetes war, bleibt
doch dahin gestellt. In den Insulten, welche die Cyniker Zander und Sigl
auf ehrenwerthe Männer warfen, ernteten diese die harte Strafe dafür, daß
sie mit solchem Pöbel ein Jahr lang gemeinsame Sache machten, daß die ge¬
bildetsten unter ihnen nicht den Muth hatten, sich vom Terrorismus und
von der Fahne dieser clerikalen Gambettisten zu emancipiren. Wenn die
Herren Huttler, Miller und Weis jetzt die Sprache der „Getreuen" hören,
dann muß sie die Intimität, in der sie mit dieser Gesellschaft standen, wahr¬
haftig in Verlegenheit setzen, und sie werden vielleicht für die Gemeinheit der¬
selben nun ein besseres Verständniß besitzen, als damals, wo diese «spräche
höchstens dem Fortschritt galt. Das triviale Sprichwort von denen, die sich
unter die Kleien mischen, enthält auch eine politische Wahrheit....

Sobald ein Candidat von der Fraction des Centrums aufgestellt wurde,
so war dies ein Signal, daß ihn sofort die Vollblutultramontanen in Stücke
schlugen. Fast jeden Tag wiederholten sich diese journalistischen Massacres;
die Aussicht auf eine Verständigung war absolut unmöglich geworden. Wenn
hiedurch schon die Verwirrung eine große ward, so war die Verlegenheit der
„Getreuen", entsprechende Candidaten zu finden, beinahe noch größer. Wer
die Liste derselben überblickt, dem muß vor allem die merkwürdige Thatsache
in die Augen fallen, daß darauf fast ausschließlich drei Stände repräsentier
sind, der Adel, der Bauer und der Clerus, jene drei Stände, die im Staat
traditionell die Reaction, mindestens den Stillstand vertreten. Der gebildete Mit¬
telstand, die eigentlichen Motoren der Culturentwicklung sind kaum mit 3 bis 4
Namen vertreten; es scheint somit in diesem Stande, auf den jede Negierung so gro¬
ßes Gewicht legen muß, fast gar kein Anhang für die clerikale Richtung zu bestehen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125243/487>, abgerufen am 26.06.2024.