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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band.

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doch in die Wasserleitung für Versailles emporgetrieben wird. Die colossalen
Räder, welche sich in einem in den Strom hineingebauten massiven- Gebäude
langsam um ihre Are drehten, erregten unsere Bewunderung, aber wir dachten
an andre Dinge. Nach fünf Minuten Aufenthalts fuhren wir weiter und
sahen bald Bougival vor uns liegen. Der Borsicht halber, da die Wagen
Aufmerksamkeit in der deutlich vor uns liegenden Festung erregen konnten
und die Franzosen bekanntlich auf Alles schössen, ließen wir halten, stiegen
aus und gingen zu Fuße weiter; ohnehin hätten die Wagen etwa 500
Schritte weiter nicht mehr fortkommen können, da das Pflaster aufgerissen
war. Die Straße zog sich fortwährend dicht am Seineufer hin, und der
Fußpfad war vom ^teinwege durch eine Reihe gradstämmiger Bäume geschie¬
den. Jenseits, links auf der Halbinsel sah man Gärten, einzelne Baum¬
gruppen, kleine Gehölze, zwischen durch in der Ferne den Mont Valerien mit
seinen Batterien. Unter den Bäumen standen die preußischen Schildwachen
mit der Bestimmung, die Seine genau zu überwachen. Auch am anderen
Ufer zwischen den Baumgruppen standen noch vorgeschobene Posten. Eine
eiserne Brücke, welche hier beide Ufer verbunden hatte, war gesprengt und
theilweise im Strome versenkt. Ein langes Stück davon ragte schräg aus
dem Wasser hervor. Am Ufer lagen einige Kähne, ein Soldat ruderte auf
dem Flusse umher. Der Ort zog sich längs des Steinweges auf der rechten
Seite hin und bildete, von seiner Bevölkerung verlassen und von einer deut¬
schen Feldwache besetzt, eine jener Befestigungen, welche Paris auf allen
Seiten umgürten und dazu bestimmt sind, unseren Truppen als Stützpunkte
zu dienen, und bei den Ausfällen der Franzosen den ersten Anprall abzu¬
schlagen. Das aus großen viereckig behauenen Feldsteinen bestehende Pflaster
war aufgerissen und die etwa ^ Fuß hohen Steine waren dann wieder mit
großer Regelmäßigkeit lose neben einander hingelegt in der Weise, daß zwi¬
schen je zweien der menschliche Fuß mit einiger Schwierigkeit den Boden er¬
reichen konnte. Dadurch war das Ueberschreiten des Weges vom Flußufer
bis zu den Häusern aufs Aeußerste erschwert, man mußte schon von einem
Steine auf den andern treten, was aber auch seine Schwierigkeiten hatte, da
dieselben nicht fest lagen; für angreifende Truppen, die im Feuer vor¬
schreiten sollten, war daher die Straße ganz unpassirbar. Die zusammenhän¬
gende Häuserreihe von meistens kleinen / nett aussehenden, zweistöckigen Ge¬
bäuden bildete dann die von unseren Truppen zu vertheidigende Mauer. Wo
eine Querstraße einmündete, oder sonst eine Lücke gewesen' war, hatte man
das ncichflstehende Haus eingerissen und mit dem dadurch gewonnenen Mate¬
rial? die Oeffnung durch eine 10 bis 12 Fuß hohe starke Brustwehr' oder
Barrikade geschlossen, und dabei war alles benutzt, was den Truppen in die
Hände gefallen war; gestickte Lehnstühle, mit Sammet überzogene Sopha's,
Kleiderschränke lagen über Haufen von Feldsteinen und Erde, umgestürzte
Betten, Pianino's, zerrissene Matratzen halb im Schmutze verfault, waren wie¬
der von ausgehobenen Thüren und Fenstern, von eingestoßenen Wänden be¬
deckt. Dazwischen lagen Hunderte von Büchern, Kisten und Kasten jeder Art,
die bereits seit Wochen dem Wind und Wetter ausaesetzt gewesen waren.
Im Inneren der offen stehenden Häuser sah es ähnlich aus. Dort waren
Tische und Stühle, ganze Ladeneinrichtungen, Betten. Bücherschränke u. s. w.
absichtlich in der Weise über einander geworfen, daß dadurch der Durchgang
von der Straße nach der Hinterseite'der Häuser aufs Aeußerste erschwert
wurde. Ueberall sah man das Bild der gräulichsten Unordnung und Ver¬
wüstung , welche aber absichtlich zum Schutze der Truppen herbeigeführt war.
Die armen Bewohner mußten ihre Häuser in der größten Bestürzung und


doch in die Wasserleitung für Versailles emporgetrieben wird. Die colossalen
Räder, welche sich in einem in den Strom hineingebauten massiven- Gebäude
langsam um ihre Are drehten, erregten unsere Bewunderung, aber wir dachten
an andre Dinge. Nach fünf Minuten Aufenthalts fuhren wir weiter und
sahen bald Bougival vor uns liegen. Der Borsicht halber, da die Wagen
Aufmerksamkeit in der deutlich vor uns liegenden Festung erregen konnten
und die Franzosen bekanntlich auf Alles schössen, ließen wir halten, stiegen
aus und gingen zu Fuße weiter; ohnehin hätten die Wagen etwa 500
Schritte weiter nicht mehr fortkommen können, da das Pflaster aufgerissen
war. Die Straße zog sich fortwährend dicht am Seineufer hin, und der
Fußpfad war vom ^teinwege durch eine Reihe gradstämmiger Bäume geschie¬
den. Jenseits, links auf der Halbinsel sah man Gärten, einzelne Baum¬
gruppen, kleine Gehölze, zwischen durch in der Ferne den Mont Valerien mit
seinen Batterien. Unter den Bäumen standen die preußischen Schildwachen
mit der Bestimmung, die Seine genau zu überwachen. Auch am anderen
Ufer zwischen den Baumgruppen standen noch vorgeschobene Posten. Eine
eiserne Brücke, welche hier beide Ufer verbunden hatte, war gesprengt und
theilweise im Strome versenkt. Ein langes Stück davon ragte schräg aus
dem Wasser hervor. Am Ufer lagen einige Kähne, ein Soldat ruderte auf
dem Flusse umher. Der Ort zog sich längs des Steinweges auf der rechten
Seite hin und bildete, von seiner Bevölkerung verlassen und von einer deut¬
schen Feldwache besetzt, eine jener Befestigungen, welche Paris auf allen
Seiten umgürten und dazu bestimmt sind, unseren Truppen als Stützpunkte
zu dienen, und bei den Ausfällen der Franzosen den ersten Anprall abzu¬
schlagen. Das aus großen viereckig behauenen Feldsteinen bestehende Pflaster
war aufgerissen und die etwa ^ Fuß hohen Steine waren dann wieder mit
großer Regelmäßigkeit lose neben einander hingelegt in der Weise, daß zwi¬
schen je zweien der menschliche Fuß mit einiger Schwierigkeit den Boden er¬
reichen konnte. Dadurch war das Ueberschreiten des Weges vom Flußufer
bis zu den Häusern aufs Aeußerste erschwert, man mußte schon von einem
Steine auf den andern treten, was aber auch seine Schwierigkeiten hatte, da
dieselben nicht fest lagen; für angreifende Truppen, die im Feuer vor¬
schreiten sollten, war daher die Straße ganz unpassirbar. Die zusammenhän¬
gende Häuserreihe von meistens kleinen / nett aussehenden, zweistöckigen Ge¬
bäuden bildete dann die von unseren Truppen zu vertheidigende Mauer. Wo
eine Querstraße einmündete, oder sonst eine Lücke gewesen' war, hatte man
das ncichflstehende Haus eingerissen und mit dem dadurch gewonnenen Mate¬
rial? die Oeffnung durch eine 10 bis 12 Fuß hohe starke Brustwehr' oder
Barrikade geschlossen, und dabei war alles benutzt, was den Truppen in die
Hände gefallen war; gestickte Lehnstühle, mit Sammet überzogene Sopha's,
Kleiderschränke lagen über Haufen von Feldsteinen und Erde, umgestürzte
Betten, Pianino's, zerrissene Matratzen halb im Schmutze verfault, waren wie¬
der von ausgehobenen Thüren und Fenstern, von eingestoßenen Wänden be¬
deckt. Dazwischen lagen Hunderte von Büchern, Kisten und Kasten jeder Art,
die bereits seit Wochen dem Wind und Wetter ausaesetzt gewesen waren.
Im Inneren der offen stehenden Häuser sah es ähnlich aus. Dort waren
Tische und Stühle, ganze Ladeneinrichtungen, Betten. Bücherschränke u. s. w.
absichtlich in der Weise über einander geworfen, daß dadurch der Durchgang
von der Straße nach der Hinterseite'der Häuser aufs Aeußerste erschwert
wurde. Ueberall sah man das Bild der gräulichsten Unordnung und Ver¬
wüstung , welche aber absichtlich zum Schutze der Truppen herbeigeführt war.
Die armen Bewohner mußten ihre Häuser in der größten Bestürzung und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125243/409>, abgerufen am 23.07.2024.