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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band.

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der in Stand gesetzte Seinebrücke zu, und jenseits sah man den Weg quer
über die bewaldete Halbinsel, welche von den Krümmungen des Stromes ge¬
bildet wird, in derselben schnurgeraden Richtung auf Paris fortlaufen, wäh¬
rend sich mehre andere Wege nach benachbarten Ortschaften in spitzen Winkeln
von ihm abzweigten. Links von unserm Standpunkte bildete die Seine eine
bewaldete mit Häusern bebaute Insel, und dort sah man die unversehrt ge¬
bliebene Brücke der Eisenbahn von Paris nach Se. Germain ihre Bogen über
das Wasser spannen. In der Ferne vor uns zeichnete sich die bewaldete und
zwischendurch mit Landhäusern bedeckte Oberfläche der Halbinsel, wie sie von
der hinten wieder vorüberströmenden Seine begrenzt wird, scharf von dem noch
entfernteren Hintergrunde ab. Wie man uns sagte, wurde dieselbe bis an
die jenseits fließende Seine von unseren Vorposten besetzt gehalten. Links am
Horizonte sah man die Thürme von Se. Denis, rechts von uns die Anhöhe
mit der drohenden Festung des Mont Valerien, von dem ab und an ein
Granatschuß erfolgte. Dieses Fort und ein dahinter liegender Höhenzug ver¬
bargen uns die Hauptstadt selbst. Jenseit der uns zunächst liegenden Brücke
sah man rechts einige einzeln stehende Gebäude, bis zu denen nach der Mit¬
theilung des Generals das auf dem Mont Valerien vorhandene Riesengeschütz,
dessen Umrisse wir trotz der trüben, nebligen Luft durch das Fernrohr unter¬
scheiden konnten, neulich eine seiner Granaten geworfen hatte. Nachdem wir
wieder auf ebener Erde angelangt waren, hatte der General die Güte uns
bis ans Schloß zu begleiten und Befehl zu geben, uns dasselbe besichtigen zu
lassen. Wir fanden drinnen ein Museum und geriethen zunächst in die Ab¬
theilung römischer Alterthümer. So interessant aber zu anderer Zeit die ein¬
gehendere Betrachtung der Grabsteine römischer Soldaten und der in großen
und kleinen Exemplaren in Holz nachgeahmten römischen balliftt^g, eines
el>.5ti'um mit allen seinen Einrichtungen u. s. w. auch gewesen wäre, so er¬
scholl doch nach Minuten schon der einstimmige Ruf, jetzt sei keine Zeit,
römische Kriegskunst zu studiren, wir wollten lieber die deutsche in der Nähe
sehen, und da auch Niemand dazu aufgelegt war, die armen Verwundeten zu
besuchen, so eilten wir wieder hinunter.

Se. Germain scheint nicht durch den Krieg gelitten zu haben, die Bevöl¬
kerung gab sich ungestört ihren täglichen Beschäftigungen hin, und auf den
Straßen sah man die Menge sich, wie im Frieden, hin und herbewegen,
allerdings zu einem guten Theile mit deutschen Uniformen untermischt. Auf
dem Platze vor dem Schlosse exercirten einige Compagnien der hier liegenden
preußischen Garde-Landwehr, und die bärtigen, kräftigen Soldaten in neuer
Uniform mit blitzenden Waffen marschirten so stramm einher, machten ihre
Schwenkungen so pünktlich , als wäre tiefer Frieden und sie befänden sich
auf einem der Berliner Erercirplätze anstatt vor dem Schlosse von Se. Ger¬
main en Laye.

Wir suchten also unsre Wagen auf und fuhren rasch zwischen Garten¬
mauern und Landhäusern hinunter in der Richtung auf Bougival, begleitet
von einem Lieutenant, welcher über sich genommen hatte, uns die Vor¬
posten zu zeigen. Unsere Wagen befanden sich jetzt im Schußbereiche des
Mont Valerien und jeder Schritt der Pferde brachte uns immer näher, was
dem einen oder andern meiner Gefährten, der sich noch nie im Kanonenfeuer
befunden hatte, Veranlassung zu einzelnen Bemerkungen betreffs unsrer
Sicherheit gab. Wir waren unten an der Seine und fuhren längs des Ufers
hin, zur Linken den Strom, zur Rechten bewaldete Anhöhen mit^Gärten und
Landhäusern bedeckt. Bald hielten die beiden Wagen. Wir befanden uns
neben der Wasserkunst, wodurch das Wasser der Seine mehre hundert Fuß


der in Stand gesetzte Seinebrücke zu, und jenseits sah man den Weg quer
über die bewaldete Halbinsel, welche von den Krümmungen des Stromes ge¬
bildet wird, in derselben schnurgeraden Richtung auf Paris fortlaufen, wäh¬
rend sich mehre andere Wege nach benachbarten Ortschaften in spitzen Winkeln
von ihm abzweigten. Links von unserm Standpunkte bildete die Seine eine
bewaldete mit Häusern bebaute Insel, und dort sah man die unversehrt ge¬
bliebene Brücke der Eisenbahn von Paris nach Se. Germain ihre Bogen über
das Wasser spannen. In der Ferne vor uns zeichnete sich die bewaldete und
zwischendurch mit Landhäusern bedeckte Oberfläche der Halbinsel, wie sie von
der hinten wieder vorüberströmenden Seine begrenzt wird, scharf von dem noch
entfernteren Hintergrunde ab. Wie man uns sagte, wurde dieselbe bis an
die jenseits fließende Seine von unseren Vorposten besetzt gehalten. Links am
Horizonte sah man die Thürme von Se. Denis, rechts von uns die Anhöhe
mit der drohenden Festung des Mont Valerien, von dem ab und an ein
Granatschuß erfolgte. Dieses Fort und ein dahinter liegender Höhenzug ver¬
bargen uns die Hauptstadt selbst. Jenseit der uns zunächst liegenden Brücke
sah man rechts einige einzeln stehende Gebäude, bis zu denen nach der Mit¬
theilung des Generals das auf dem Mont Valerien vorhandene Riesengeschütz,
dessen Umrisse wir trotz der trüben, nebligen Luft durch das Fernrohr unter¬
scheiden konnten, neulich eine seiner Granaten geworfen hatte. Nachdem wir
wieder auf ebener Erde angelangt waren, hatte der General die Güte uns
bis ans Schloß zu begleiten und Befehl zu geben, uns dasselbe besichtigen zu
lassen. Wir fanden drinnen ein Museum und geriethen zunächst in die Ab¬
theilung römischer Alterthümer. So interessant aber zu anderer Zeit die ein¬
gehendere Betrachtung der Grabsteine römischer Soldaten und der in großen
und kleinen Exemplaren in Holz nachgeahmten römischen balliftt^g, eines
el>.5ti'um mit allen seinen Einrichtungen u. s. w. auch gewesen wäre, so er¬
scholl doch nach Minuten schon der einstimmige Ruf, jetzt sei keine Zeit,
römische Kriegskunst zu studiren, wir wollten lieber die deutsche in der Nähe
sehen, und da auch Niemand dazu aufgelegt war, die armen Verwundeten zu
besuchen, so eilten wir wieder hinunter.

Se. Germain scheint nicht durch den Krieg gelitten zu haben, die Bevöl¬
kerung gab sich ungestört ihren täglichen Beschäftigungen hin, und auf den
Straßen sah man die Menge sich, wie im Frieden, hin und herbewegen,
allerdings zu einem guten Theile mit deutschen Uniformen untermischt. Auf
dem Platze vor dem Schlosse exercirten einige Compagnien der hier liegenden
preußischen Garde-Landwehr, und die bärtigen, kräftigen Soldaten in neuer
Uniform mit blitzenden Waffen marschirten so stramm einher, machten ihre
Schwenkungen so pünktlich , als wäre tiefer Frieden und sie befänden sich
auf einem der Berliner Erercirplätze anstatt vor dem Schlosse von Se. Ger¬
main en Laye.

Wir suchten also unsre Wagen auf und fuhren rasch zwischen Garten¬
mauern und Landhäusern hinunter in der Richtung auf Bougival, begleitet
von einem Lieutenant, welcher über sich genommen hatte, uns die Vor¬
posten zu zeigen. Unsere Wagen befanden sich jetzt im Schußbereiche des
Mont Valerien und jeder Schritt der Pferde brachte uns immer näher, was
dem einen oder andern meiner Gefährten, der sich noch nie im Kanonenfeuer
befunden hatte, Veranlassung zu einzelnen Bemerkungen betreffs unsrer
Sicherheit gab. Wir waren unten an der Seine und fuhren längs des Ufers
hin, zur Linken den Strom, zur Rechten bewaldete Anhöhen mit^Gärten und
Landhäusern bedeckt. Bald hielten die beiden Wagen. Wir befanden uns
neben der Wasserkunst, wodurch das Wasser der Seine mehre hundert Fuß


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[0408] der in Stand gesetzte Seinebrücke zu, und jenseits sah man den Weg quer über die bewaldete Halbinsel, welche von den Krümmungen des Stromes ge¬ bildet wird, in derselben schnurgeraden Richtung auf Paris fortlaufen, wäh¬ rend sich mehre andere Wege nach benachbarten Ortschaften in spitzen Winkeln von ihm abzweigten. Links von unserm Standpunkte bildete die Seine eine bewaldete mit Häusern bebaute Insel, und dort sah man die unversehrt ge¬ bliebene Brücke der Eisenbahn von Paris nach Se. Germain ihre Bogen über das Wasser spannen. In der Ferne vor uns zeichnete sich die bewaldete und zwischendurch mit Landhäusern bedeckte Oberfläche der Halbinsel, wie sie von der hinten wieder vorüberströmenden Seine begrenzt wird, scharf von dem noch entfernteren Hintergrunde ab. Wie man uns sagte, wurde dieselbe bis an die jenseits fließende Seine von unseren Vorposten besetzt gehalten. Links am Horizonte sah man die Thürme von Se. Denis, rechts von uns die Anhöhe mit der drohenden Festung des Mont Valerien, von dem ab und an ein Granatschuß erfolgte. Dieses Fort und ein dahinter liegender Höhenzug ver¬ bargen uns die Hauptstadt selbst. Jenseit der uns zunächst liegenden Brücke sah man rechts einige einzeln stehende Gebäude, bis zu denen nach der Mit¬ theilung des Generals das auf dem Mont Valerien vorhandene Riesengeschütz, dessen Umrisse wir trotz der trüben, nebligen Luft durch das Fernrohr unter¬ scheiden konnten, neulich eine seiner Granaten geworfen hatte. Nachdem wir wieder auf ebener Erde angelangt waren, hatte der General die Güte uns bis ans Schloß zu begleiten und Befehl zu geben, uns dasselbe besichtigen zu lassen. Wir fanden drinnen ein Museum und geriethen zunächst in die Ab¬ theilung römischer Alterthümer. So interessant aber zu anderer Zeit die ein¬ gehendere Betrachtung der Grabsteine römischer Soldaten und der in großen und kleinen Exemplaren in Holz nachgeahmten römischen balliftt^g, eines el>.5ti'um mit allen seinen Einrichtungen u. s. w. auch gewesen wäre, so er¬ scholl doch nach Minuten schon der einstimmige Ruf, jetzt sei keine Zeit, römische Kriegskunst zu studiren, wir wollten lieber die deutsche in der Nähe sehen, und da auch Niemand dazu aufgelegt war, die armen Verwundeten zu besuchen, so eilten wir wieder hinunter. Se. Germain scheint nicht durch den Krieg gelitten zu haben, die Bevöl¬ kerung gab sich ungestört ihren täglichen Beschäftigungen hin, und auf den Straßen sah man die Menge sich, wie im Frieden, hin und herbewegen, allerdings zu einem guten Theile mit deutschen Uniformen untermischt. Auf dem Platze vor dem Schlosse exercirten einige Compagnien der hier liegenden preußischen Garde-Landwehr, und die bärtigen, kräftigen Soldaten in neuer Uniform mit blitzenden Waffen marschirten so stramm einher, machten ihre Schwenkungen so pünktlich , als wäre tiefer Frieden und sie befänden sich auf einem der Berliner Erercirplätze anstatt vor dem Schlosse von Se. Ger¬ main en Laye. Wir suchten also unsre Wagen auf und fuhren rasch zwischen Garten¬ mauern und Landhäusern hinunter in der Richtung auf Bougival, begleitet von einem Lieutenant, welcher über sich genommen hatte, uns die Vor¬ posten zu zeigen. Unsere Wagen befanden sich jetzt im Schußbereiche des Mont Valerien und jeder Schritt der Pferde brachte uns immer näher, was dem einen oder andern meiner Gefährten, der sich noch nie im Kanonenfeuer befunden hatte, Veranlassung zu einzelnen Bemerkungen betreffs unsrer Sicherheit gab. Wir waren unten an der Seine und fuhren längs des Ufers hin, zur Linken den Strom, zur Rechten bewaldete Anhöhen mit^Gärten und Landhäusern bedeckt. Bald hielten die beiden Wagen. Wir befanden uns neben der Wasserkunst, wodurch das Wasser der Seine mehre hundert Fuß

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125243/408>, abgerufen am 23.07.2024.