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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band.

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besetzten Bersaglieri den Palast und Lamarmora theilte dann brieflich dem
Cardinal Antonelli die Besitzergreifung mit. Den Bewohnern des Palastes
wurde angekündigt, sie hätten in der kürzesten Zeit denselben zu verlassen,
und die Curie verfügte die Wegschaffung der riesigen Archive und deren Auf¬
nahme in den Vatican. Die Acten wurden in großen Wagen fortgeschafft,
ebenso die übrigen Einrichtungsgegenstände, von den Möbels der Staats¬
gemächer aber nichts berührt. 'In einer Note des Cardinals an die Mächte
vom 9. November setzte derselbe auseinander, daß der Quirinal Privat¬
eigenthum der römischen Päpste sei, das seit drei Jahrhunderten zu ihrem
Sommeraufenthalte gedient habe. Da demnach die Verabfolgung der Schlüssel
verweigert worden sei, so habe man die Thüren erbrechen lassen und von dem
Palaste Besitz genommen. Es wird daher gegen die angethane Gewalt pro-
testirt und ersucht, dahin zu wirken, daß diesen unerträglichen Zuständen ein Ziel
gesetzt werde. Die Folge dieses Ereignisses und der vorhergehenden war die Vorbe¬
reitung zu einer päpstlichen Encyklika, welche die größere Excommunication
aussprach gegen alle diejenigen, "in was immer für einer, auch ganz beson¬
derer Erwähnung werthen Würde sie glänzen mögen, welche die Invasion,
Usurpation, Occupation was immer für einer der Provinzen und dieser hehren
Stadt, oder etwas daran verübt haben, und ebenso ihre Auftraggeber, Be¬
günstiger, Rathgeber, Anhänger und alle Anderen, welche die Ausführung
der erwähnten Dinge unter irgend einem Vorwande und auf was immer
für eine Weise befördern oder sie selbst ausführen." Man sagte, diese Ency¬
klika habe erst bei dem Einzuge des Königs in die Oeffentlichkeit dringen sollen.

Von beiden Seiten wurden nun die verschiedensten Demonstrationen unter¬
nommen. Die im Rufe der Frömmigkeit stehenden Frauen beschließen, bis
zum Tage der Befreiung des Heiligen Stuhles Trauerkleider anzulegen. An¬
dere äußern ihren Unwillen gegen Garibaldi, der jetzt mit denen vereint
kämpfe, die bei Mendana seine unerfahrene Schaar gemordet hätten, um die
Wunder der Chafsepots zu zeigen. Von anderer Seite verlangt man die
Entfernung des Generals Kanzler aus dem Vatican, der die Werbung für
eine Reaction leite, und in Klöstern und Weinbergen Werkzeuge derselben
unterhalte. Hierzu wirkte noch die ausgesprochene Hoffnung des Papstes, daß
am 8. December die Befreiung erfolgen werde, und die Aufforderung an die
Officiere, sie sollten sich bereit'halten. Der General-Statthalter beginnt jetzt
mit größerer Energie aufzutreten, seitdem das Florentiner Cabinet die Ueber¬
zeugung erlangt hat, daß jede Aussicht auf ein Einverständniß mit der Curie
geschwunden ist. Er hat eine Verordnung erlassen, wonach alle, welche ihren
Eintritt in die Nationalgarde nicht bis zu einem bestimmten Termin ange¬
meldet haben, mit 15 Tagen Kerkers oder 100 bis 1000 Lire Geldstrafen
belegt werden sollen und dann doch noch dienen müssen. Man beginnt die
Klosterräume zu messen, um sie anderweitig zu benutzen, da sich schwer für
alle künftigen Bureaux der Regierung Räume finden. Aber Lamarmora stößt
auf vielen Widerspruch, findet schließlich seine Statthalterschaft höchst unbe¬
haglich und beantragt schließlich, derselben enthoben zu werden. Man nennt
bald den Grafen Ponza als Nachfolger, aber die Entlassung wird nicht an¬
genommen, da bei Verlegung der Regierung nach Rom das Amt ohnehin
aufhört.

Inzwischen hat sich auch in Florenz mancherlei zugetragen. Ein Mi-
nisterrath hat Anfangs November dem König einen Bericht überreicht, in
dem es u. A. heißt: "Nachdem das Nationalgefühl durch Erwerbung Roms
befriedigt erscheint, handele es sich darum, die Mittel zu finden, um die Frage
eines stabilen Domiciles des päpstlichen Stuhles, sowie das Problem zu lösen.


besetzten Bersaglieri den Palast und Lamarmora theilte dann brieflich dem
Cardinal Antonelli die Besitzergreifung mit. Den Bewohnern des Palastes
wurde angekündigt, sie hätten in der kürzesten Zeit denselben zu verlassen,
und die Curie verfügte die Wegschaffung der riesigen Archive und deren Auf¬
nahme in den Vatican. Die Acten wurden in großen Wagen fortgeschafft,
ebenso die übrigen Einrichtungsgegenstände, von den Möbels der Staats¬
gemächer aber nichts berührt. 'In einer Note des Cardinals an die Mächte
vom 9. November setzte derselbe auseinander, daß der Quirinal Privat¬
eigenthum der römischen Päpste sei, das seit drei Jahrhunderten zu ihrem
Sommeraufenthalte gedient habe. Da demnach die Verabfolgung der Schlüssel
verweigert worden sei, so habe man die Thüren erbrechen lassen und von dem
Palaste Besitz genommen. Es wird daher gegen die angethane Gewalt pro-
testirt und ersucht, dahin zu wirken, daß diesen unerträglichen Zuständen ein Ziel
gesetzt werde. Die Folge dieses Ereignisses und der vorhergehenden war die Vorbe¬
reitung zu einer päpstlichen Encyklika, welche die größere Excommunication
aussprach gegen alle diejenigen, „in was immer für einer, auch ganz beson¬
derer Erwähnung werthen Würde sie glänzen mögen, welche die Invasion,
Usurpation, Occupation was immer für einer der Provinzen und dieser hehren
Stadt, oder etwas daran verübt haben, und ebenso ihre Auftraggeber, Be¬
günstiger, Rathgeber, Anhänger und alle Anderen, welche die Ausführung
der erwähnten Dinge unter irgend einem Vorwande und auf was immer
für eine Weise befördern oder sie selbst ausführen." Man sagte, diese Ency¬
klika habe erst bei dem Einzuge des Königs in die Oeffentlichkeit dringen sollen.

Von beiden Seiten wurden nun die verschiedensten Demonstrationen unter¬
nommen. Die im Rufe der Frömmigkeit stehenden Frauen beschließen, bis
zum Tage der Befreiung des Heiligen Stuhles Trauerkleider anzulegen. An¬
dere äußern ihren Unwillen gegen Garibaldi, der jetzt mit denen vereint
kämpfe, die bei Mendana seine unerfahrene Schaar gemordet hätten, um die
Wunder der Chafsepots zu zeigen. Von anderer Seite verlangt man die
Entfernung des Generals Kanzler aus dem Vatican, der die Werbung für
eine Reaction leite, und in Klöstern und Weinbergen Werkzeuge derselben
unterhalte. Hierzu wirkte noch die ausgesprochene Hoffnung des Papstes, daß
am 8. December die Befreiung erfolgen werde, und die Aufforderung an die
Officiere, sie sollten sich bereit'halten. Der General-Statthalter beginnt jetzt
mit größerer Energie aufzutreten, seitdem das Florentiner Cabinet die Ueber¬
zeugung erlangt hat, daß jede Aussicht auf ein Einverständniß mit der Curie
geschwunden ist. Er hat eine Verordnung erlassen, wonach alle, welche ihren
Eintritt in die Nationalgarde nicht bis zu einem bestimmten Termin ange¬
meldet haben, mit 15 Tagen Kerkers oder 100 bis 1000 Lire Geldstrafen
belegt werden sollen und dann doch noch dienen müssen. Man beginnt die
Klosterräume zu messen, um sie anderweitig zu benutzen, da sich schwer für
alle künftigen Bureaux der Regierung Räume finden. Aber Lamarmora stößt
auf vielen Widerspruch, findet schließlich seine Statthalterschaft höchst unbe¬
haglich und beantragt schließlich, derselben enthoben zu werden. Man nennt
bald den Grafen Ponza als Nachfolger, aber die Entlassung wird nicht an¬
genommen, da bei Verlegung der Regierung nach Rom das Amt ohnehin
aufhört.

Inzwischen hat sich auch in Florenz mancherlei zugetragen. Ein Mi-
nisterrath hat Anfangs November dem König einen Bericht überreicht, in
dem es u. A. heißt: „Nachdem das Nationalgefühl durch Erwerbung Roms
befriedigt erscheint, handele es sich darum, die Mittel zu finden, um die Frage
eines stabilen Domiciles des päpstlichen Stuhles, sowie das Problem zu lösen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125243/399>, abgerufen am 26.06.2024.