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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band.

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mine dafür an. Aber Victor Emanuel widerstrebte den Bemühungen eines
Theils der Minister, die ihn dazu bewegen wollten. Nach den gewechselten
Briefen war keine Basis zu finden, auf der die unumgänglich scheinende
Begegnung mit dem Papste stattfinden sollte; eine Zusammenkunft würde
mehr als einen peinlichen Moment dargeboten haben. Auch in Betreff des
Verhältnisses und der Beziehungen der italienischen Regierung zu den beim
Papste beglaubigten Gesandten war noch manches Bedenkliche; das Alles
mußte erst nach allen Seiten hin geordnet werden. Daher kam, daß der
Termin seines Einzuges von einer Woche zur andern verschoben wurde.

Dazwischen traten außerdem noch die Verhandlungen wegen der spanischen
Thron-Candidatur des Prinzen Amadeo, Herzogs von Aost'a, zweiten Sohnes
des Königs von Italien, wodurch alles übrige Interesse für den Augenblick
in Anspruch genommen wurde. Alle europäischen Cabinette waren davon be¬
nachrichtigt worden, daß, nachdem die Herzogin von Genua definitiv die Kan¬
didatur ihres Sohnes Thomas, des Minorennen, abgelehnt, die spanische Re¬
gierung nunmehr entweder den Prinzen Amadeus als König haben wolle,
oder die Republik einführen würde. Die meisten Mächte waren mit dem
ersteren einverstanden, auch Preußen resp, der norddeutsche Bund, nachdem
die Entsagung des Erbprinzen Leopold aufrecht erhalten worden war. Der
Prinz Amadeo nahm mit Genehmigung Victor Emanuel's die Candidatur an
und wurde von den Cortes mit bedeutender Majorität zum König von
Spanien gewählt. Ob die neue Verbindung Italiens mit Spanien dem
Lande glücklichere Aussichten bietet, als sie ihm vorläufig seine Requisition
der römischen Provinzen gewährt, werden schon die nächsten Jahre lehren.
Während dort die zu große Minorität der Gegner des Königthums eine Zu¬
nahme des politischen Einflusses und eine baldige Verbesserung der Finanzen
verhindern werden, üben hier die äußerst ungünstigen Finanzverhältnisse der
erworbenen Provinzen eine unheilvolle Wirkung aus. Die Erwerbung des
Kirchenstaates ist finanziell ein schlechtes Geschäft. Die Staatsschuld Italiens
wächst um die jährliche Zinsausgabe von 17 Millionen Lire, doch weist man
auch mit Recht darauf hin, daß Italien nun die Ausgabe spart, welche dem
Papst für Soldaten oblag, und daß gleichzeitig das kostspielige Armee- und
Marinebudget erheblich reducirt werden.

In Rom hatte der alltägliche Verkehr wieder mehr das gewohnte Aus¬
sehen angenommen. Nach und nach schien eine Anbahnung eines Noctus
vivoiM zwischen dem päpstlichen Hofe und der Regierung möglich zu werden,
auch eine Civilliste wurde bereits der Prüfung unterworfen. Lamarmora
hatte förmlich Besitz genommen von dem römischen Gebiete und die Gesetze
über die Nationalgarde, Wahlen, Presse und Finanzverwaltung publicirt.
Ein königliches Decret bestimmte seine Competenz, die in voller Regierungs¬
gewalt bis auf die den Krieg und die Marine betreffenden Angelegenheiten be¬
stand. Cadorna's Vollmachten erloschen; dem Statthalter wurde ein Statt¬
haltereirath zur Seite gestellt. Dieser wachte mit ängstlicher Sorgfalt
darüber, daß Alles vermieden werde, was den Papst im Geringsten verletzen
könnte, ihm Zweifel über die ehrfurchtsvollen Gefühle der Italiener bei¬
zubringen im Stande wäre. Die zahlreichen Carricaturen und Witze, welche
bisher über seine Person und seine Umgebung circulirten, haben wie mit
einem Schlage aufgehört, und die italienischen 'Behörden dulden nicht, daß in
dieser Richtung die geringste Ausschreitung erfolge. Daher hat sowohl der
Papst wie auch der Cardinal Antonelli keinen Anstand genommen, sich be¬
friedigt über die musterhafte Ordnung auszusprechen. Jetzt werden auch die
Zolllmien an der alten römischen Grenze, der Staatsrath für die Finanzen,


Grenzboten I. 1871. 50

mine dafür an. Aber Victor Emanuel widerstrebte den Bemühungen eines
Theils der Minister, die ihn dazu bewegen wollten. Nach den gewechselten
Briefen war keine Basis zu finden, auf der die unumgänglich scheinende
Begegnung mit dem Papste stattfinden sollte; eine Zusammenkunft würde
mehr als einen peinlichen Moment dargeboten haben. Auch in Betreff des
Verhältnisses und der Beziehungen der italienischen Regierung zu den beim
Papste beglaubigten Gesandten war noch manches Bedenkliche; das Alles
mußte erst nach allen Seiten hin geordnet werden. Daher kam, daß der
Termin seines Einzuges von einer Woche zur andern verschoben wurde.

Dazwischen traten außerdem noch die Verhandlungen wegen der spanischen
Thron-Candidatur des Prinzen Amadeo, Herzogs von Aost'a, zweiten Sohnes
des Königs von Italien, wodurch alles übrige Interesse für den Augenblick
in Anspruch genommen wurde. Alle europäischen Cabinette waren davon be¬
nachrichtigt worden, daß, nachdem die Herzogin von Genua definitiv die Kan¬
didatur ihres Sohnes Thomas, des Minorennen, abgelehnt, die spanische Re¬
gierung nunmehr entweder den Prinzen Amadeus als König haben wolle,
oder die Republik einführen würde. Die meisten Mächte waren mit dem
ersteren einverstanden, auch Preußen resp, der norddeutsche Bund, nachdem
die Entsagung des Erbprinzen Leopold aufrecht erhalten worden war. Der
Prinz Amadeo nahm mit Genehmigung Victor Emanuel's die Candidatur an
und wurde von den Cortes mit bedeutender Majorität zum König von
Spanien gewählt. Ob die neue Verbindung Italiens mit Spanien dem
Lande glücklichere Aussichten bietet, als sie ihm vorläufig seine Requisition
der römischen Provinzen gewährt, werden schon die nächsten Jahre lehren.
Während dort die zu große Minorität der Gegner des Königthums eine Zu¬
nahme des politischen Einflusses und eine baldige Verbesserung der Finanzen
verhindern werden, üben hier die äußerst ungünstigen Finanzverhältnisse der
erworbenen Provinzen eine unheilvolle Wirkung aus. Die Erwerbung des
Kirchenstaates ist finanziell ein schlechtes Geschäft. Die Staatsschuld Italiens
wächst um die jährliche Zinsausgabe von 17 Millionen Lire, doch weist man
auch mit Recht darauf hin, daß Italien nun die Ausgabe spart, welche dem
Papst für Soldaten oblag, und daß gleichzeitig das kostspielige Armee- und
Marinebudget erheblich reducirt werden.

In Rom hatte der alltägliche Verkehr wieder mehr das gewohnte Aus¬
sehen angenommen. Nach und nach schien eine Anbahnung eines Noctus
vivoiM zwischen dem päpstlichen Hofe und der Regierung möglich zu werden,
auch eine Civilliste wurde bereits der Prüfung unterworfen. Lamarmora
hatte förmlich Besitz genommen von dem römischen Gebiete und die Gesetze
über die Nationalgarde, Wahlen, Presse und Finanzverwaltung publicirt.
Ein königliches Decret bestimmte seine Competenz, die in voller Regierungs¬
gewalt bis auf die den Krieg und die Marine betreffenden Angelegenheiten be¬
stand. Cadorna's Vollmachten erloschen; dem Statthalter wurde ein Statt¬
haltereirath zur Seite gestellt. Dieser wachte mit ängstlicher Sorgfalt
darüber, daß Alles vermieden werde, was den Papst im Geringsten verletzen
könnte, ihm Zweifel über die ehrfurchtsvollen Gefühle der Italiener bei¬
zubringen im Stande wäre. Die zahlreichen Carricaturen und Witze, welche
bisher über seine Person und seine Umgebung circulirten, haben wie mit
einem Schlage aufgehört, und die italienischen 'Behörden dulden nicht, daß in
dieser Richtung die geringste Ausschreitung erfolge. Daher hat sowohl der
Papst wie auch der Cardinal Antonelli keinen Anstand genommen, sich be¬
friedigt über die musterhafte Ordnung auszusprechen. Jetzt werden auch die
Zolllmien an der alten römischen Grenze, der Staatsrath für die Finanzen,


Grenzboten I. 1871. 50
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125243/397>, abgerufen am 26.06.2024.