Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Isllvv, welcher bald in ganz Europa heilig wurde, verschmolz nun vollständig
mit unserem Sigfried, und ist in Deutschland also nichts Anderes als eine
modificirte Wodansgestalt. Er ist der alte Maikönig Wodan - Sige, der den
Winterdrachen besiegt; er ist der Culturbringer, der mit warmem Sonnen¬
strahl den Schnee schmilzt und den Sumpf austrocknet; und nicht umsonst
heißt " G e o r g o s" wörtlich "der Ackerbauer" und der Drache "Lindwurm";
denn "Lind" (keit. lin) ist ein altes Wort für Sumpf (lutum). Durch diese
unmittelbare Uebertragung der Sigfriedgestalt auf die des Se. Georg er¬
klärt sich auch erst die große Volkstümlichkeit, deren sich der Heilige in
Deutschland erfreut, obgleich er doch eigentlich eine späte orientalische Er¬
rungenschaft der Kreuzzüge ist. Hauptsitz seines Cultus war Franken,
d. h. die Heimath Sige's. Dort stiftete der Adel die große "Fränkische Ge¬
orgengesellschaft", dort lebt noch eine Menge auf ihn bezüglicher Localsagen,
wie namentlich die von Marktbreit und Volkach, und eine Fülle malerischer
und plastischer Abbildungen des heiligen Georg bietet, wie wohl kaum irgend
eine andere Stadt, noch heut' das fränkische Nürnberg. -- Die vorzüglichste ihn
betreffende Localmythe knüpft sich jedoch an Leipzig, an die alte "Linden¬
stadt" (Siao. Lipzko). Denn unter einer Linde hatte auch der Hörnerne
Sigfried den Linvwurm besiegt. Zu Leipzig auf der "Ritterstraße" ereilte
der Ritter Georg den fliehenden Drachen; aber sein Roß verlor ein Hufeisen,
welches in eine alte Linde fuhr, die dort blühte, wo jetzt die Nikolaikirche
steht, an der das Eisen noch heutzutage eingemauert zu erblicken ist. Endlich
am Portal des "Georgenhauses" erlag der Wurm, und hier, wie am Thvmas-


Drachentödter Tristan. Und ganz ähnlich erklärt sich die bevorzugte Stellung Se. Georgs
bei den Slaven, eine Stellung, die ihn sogar in den Herzschild des russischen Reichswappens
geführt hell. Georg stieg hier aus den leer gewordenen Altar des slavischen Wodan, des
Swantewit, eines Licht- und Sonnengottes, dem ja wie Wodan weiße weissagende Rosse
heilig waren und der außer durch Georg auch durch Se. Veit ersetzt wurde; denn "Swante¬
wit" klingt verführerisch ähnlich wie "Sanctus Vitus". Se. Bie ist ein unter Diocletian als
Märtyrer gestorbener, sonst durchaus unbekannter 12 jähriger in Rom bestatteter Knabe, den
nur der Klang seines Namens und nichts als dieser zum vornehmsten Heiligen der Westsla¬
ven erhob. Er ist ebenso identisch mit Wodan-Swantewitt wie Se. Georg, und nun begreift
man, warum unmittelbar neben dem Veith-Dom ans dem Prager Hradschin, der einst ein
Tempel des Swantewit war, die broncene Statue Se. Georgs mit dem Lindwurm prangt.
Veit und Georg decken sich eben völlig.- -- Derselbe "Vitus" trägt dann in Ungarns adliger
Heroensage den Beinamen "Bathor", d. i. Drachentödter und gilt als Stammhcrr des Sieben-
bürgischen Fürstenhauses. Er steigt hier also schon ins Halbgöttcrthnm hinab, so daß sich an
ihn die Namen anderer drachentödtender Edelleute, wie der Stillfried (Stoymir) Böhmens, der
Visconti in Mailand u. a. in. ungezwungen anschließen. -- So wunderbar verästeln sich die
uralten Drachcntödtersagen, welche in die fernste Vorzeit des arischen Menschenstamms hinauf
deuten. Denn in der persischen Heroenmythe begegnet uns, dem Sigfried-Georg zum Ver¬
wechseln ähnlich, der Drachentödter Rustem, welcher seinerseits wieder in nicht minder naher
Verwandtschaft zu den Pegasosreitern Bellerophon und Perseus steht, von denen jener
die Chimärci, dieser das Meerungeheuer erlegt, welches die Andromeda bedroht.

Isllvv, welcher bald in ganz Europa heilig wurde, verschmolz nun vollständig
mit unserem Sigfried, und ist in Deutschland also nichts Anderes als eine
modificirte Wodansgestalt. Er ist der alte Maikönig Wodan - Sige, der den
Winterdrachen besiegt; er ist der Culturbringer, der mit warmem Sonnen¬
strahl den Schnee schmilzt und den Sumpf austrocknet; und nicht umsonst
heißt „ G e o r g o s" wörtlich „der Ackerbauer" und der Drache „Lindwurm";
denn „Lind" (keit. lin) ist ein altes Wort für Sumpf (lutum). Durch diese
unmittelbare Uebertragung der Sigfriedgestalt auf die des Se. Georg er¬
klärt sich auch erst die große Volkstümlichkeit, deren sich der Heilige in
Deutschland erfreut, obgleich er doch eigentlich eine späte orientalische Er¬
rungenschaft der Kreuzzüge ist. Hauptsitz seines Cultus war Franken,
d. h. die Heimath Sige's. Dort stiftete der Adel die große „Fränkische Ge¬
orgengesellschaft", dort lebt noch eine Menge auf ihn bezüglicher Localsagen,
wie namentlich die von Marktbreit und Volkach, und eine Fülle malerischer
und plastischer Abbildungen des heiligen Georg bietet, wie wohl kaum irgend
eine andere Stadt, noch heut' das fränkische Nürnberg. — Die vorzüglichste ihn
betreffende Localmythe knüpft sich jedoch an Leipzig, an die alte „Linden¬
stadt" (Siao. Lipzko). Denn unter einer Linde hatte auch der Hörnerne
Sigfried den Linvwurm besiegt. Zu Leipzig auf der „Ritterstraße" ereilte
der Ritter Georg den fliehenden Drachen; aber sein Roß verlor ein Hufeisen,
welches in eine alte Linde fuhr, die dort blühte, wo jetzt die Nikolaikirche
steht, an der das Eisen noch heutzutage eingemauert zu erblicken ist. Endlich
am Portal des „Georgenhauses" erlag der Wurm, und hier, wie am Thvmas-


Drachentödter Tristan. Und ganz ähnlich erklärt sich die bevorzugte Stellung Se. Georgs
bei den Slaven, eine Stellung, die ihn sogar in den Herzschild des russischen Reichswappens
geführt hell. Georg stieg hier aus den leer gewordenen Altar des slavischen Wodan, des
Swantewit, eines Licht- und Sonnengottes, dem ja wie Wodan weiße weissagende Rosse
heilig waren und der außer durch Georg auch durch Se. Veit ersetzt wurde; denn „Swante¬
wit" klingt verführerisch ähnlich wie „Sanctus Vitus". Se. Bie ist ein unter Diocletian als
Märtyrer gestorbener, sonst durchaus unbekannter 12 jähriger in Rom bestatteter Knabe, den
nur der Klang seines Namens und nichts als dieser zum vornehmsten Heiligen der Westsla¬
ven erhob. Er ist ebenso identisch mit Wodan-Swantewitt wie Se. Georg, und nun begreift
man, warum unmittelbar neben dem Veith-Dom ans dem Prager Hradschin, der einst ein
Tempel des Swantewit war, die broncene Statue Se. Georgs mit dem Lindwurm prangt.
Veit und Georg decken sich eben völlig.- — Derselbe „Vitus" trägt dann in Ungarns adliger
Heroensage den Beinamen „Bathor", d. i. Drachentödter und gilt als Stammhcrr des Sieben-
bürgischen Fürstenhauses. Er steigt hier also schon ins Halbgöttcrthnm hinab, so daß sich an
ihn die Namen anderer drachentödtender Edelleute, wie der Stillfried (Stoymir) Böhmens, der
Visconti in Mailand u. a. in. ungezwungen anschließen. — So wunderbar verästeln sich die
uralten Drachcntödtersagen, welche in die fernste Vorzeit des arischen Menschenstamms hinauf
deuten. Denn in der persischen Heroenmythe begegnet uns, dem Sigfried-Georg zum Ver¬
wechseln ähnlich, der Drachentödter Rustem, welcher seinerseits wieder in nicht minder naher
Verwandtschaft zu den Pegasosreitern Bellerophon und Perseus steht, von denen jener
die Chimärci, dieser das Meerungeheuer erlegt, welches die Andromeda bedroht.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0224" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/125468"/>
            <p xml:id="ID_843" prev="#ID_842" next="#ID_844"> Isllvv, welcher bald in ganz Europa heilig wurde, verschmolz nun vollständig<lb/>
mit unserem Sigfried, und ist in Deutschland also nichts Anderes als eine<lb/>
modificirte Wodansgestalt. Er ist der alte Maikönig Wodan - Sige, der den<lb/>
Winterdrachen besiegt; er ist der Culturbringer, der mit warmem Sonnen¬<lb/>
strahl den Schnee schmilzt und den Sumpf austrocknet; und nicht umsonst<lb/>
heißt &#x201E; G e o r g o s" wörtlich &#x201E;der Ackerbauer" und der Drache &#x201E;Lindwurm";<lb/>
denn &#x201E;Lind" (keit. lin) ist ein altes Wort für Sumpf (lutum). Durch diese<lb/>
unmittelbare Uebertragung der Sigfriedgestalt auf die des Se. Georg er¬<lb/>
klärt sich auch erst die große Volkstümlichkeit, deren sich der Heilige in<lb/>
Deutschland erfreut, obgleich er doch eigentlich eine späte orientalische Er¬<lb/>
rungenschaft der Kreuzzüge ist. Hauptsitz seines Cultus war Franken,<lb/>
d. h. die Heimath Sige's. Dort stiftete der Adel die große &#x201E;Fränkische Ge¬<lb/>
orgengesellschaft", dort lebt noch eine Menge auf ihn bezüglicher Localsagen,<lb/>
wie namentlich die von Marktbreit und Volkach, und eine Fülle malerischer<lb/>
und plastischer Abbildungen des heiligen Georg bietet, wie wohl kaum irgend<lb/>
eine andere Stadt, noch heut' das fränkische Nürnberg. &#x2014; Die vorzüglichste ihn<lb/>
betreffende Localmythe knüpft sich jedoch an Leipzig, an die alte &#x201E;Linden¬<lb/>
stadt" (Siao. Lipzko). Denn unter einer Linde hatte auch der Hörnerne<lb/>
Sigfried den Linvwurm besiegt. Zu Leipzig auf der &#x201E;Ritterstraße" ereilte<lb/>
der Ritter Georg den fliehenden Drachen; aber sein Roß verlor ein Hufeisen,<lb/>
welches in eine alte Linde fuhr, die dort blühte, wo jetzt die Nikolaikirche<lb/>
steht, an der das Eisen noch heutzutage eingemauert zu erblicken ist. Endlich<lb/>
am Portal des &#x201E;Georgenhauses" erlag der Wurm, und hier, wie am Thvmas-</p><lb/>
            <note xml:id="FID_31" prev="#FID_30" place="foot"> Drachentödter Tristan. Und ganz ähnlich erklärt sich die bevorzugte Stellung Se. Georgs<lb/>
bei den Slaven, eine Stellung, die ihn sogar in den Herzschild des russischen Reichswappens<lb/>
geführt hell. Georg stieg hier aus den leer gewordenen Altar des slavischen Wodan, des<lb/>
Swantewit, eines Licht- und Sonnengottes, dem ja wie Wodan weiße weissagende Rosse<lb/>
heilig waren und der außer durch Georg auch durch Se. Veit ersetzt wurde; denn &#x201E;Swante¬<lb/>
wit" klingt verführerisch ähnlich wie &#x201E;Sanctus Vitus". Se. Bie ist ein unter Diocletian als<lb/>
Märtyrer gestorbener, sonst durchaus unbekannter 12 jähriger in Rom bestatteter Knabe, den<lb/>
nur der Klang seines Namens und nichts als dieser zum vornehmsten Heiligen der Westsla¬<lb/>
ven erhob. Er ist ebenso identisch mit Wodan-Swantewitt wie Se. Georg, und nun begreift<lb/>
man, warum unmittelbar neben dem Veith-Dom ans dem Prager Hradschin, der einst ein<lb/>
Tempel des Swantewit war, die broncene Statue Se. Georgs mit dem Lindwurm prangt.<lb/>
Veit und Georg decken sich eben völlig.- &#x2014; Derselbe &#x201E;Vitus" trägt dann in Ungarns adliger<lb/>
Heroensage den Beinamen &#x201E;Bathor", d. i. Drachentödter und gilt als Stammhcrr des Sieben-<lb/>
bürgischen Fürstenhauses. Er steigt hier also schon ins Halbgöttcrthnm hinab, so daß sich an<lb/>
ihn die Namen anderer drachentödtender Edelleute, wie der Stillfried (Stoymir) Böhmens, der<lb/>
Visconti in Mailand u. a. in. ungezwungen anschließen. &#x2014; So wunderbar verästeln sich die<lb/>
uralten Drachcntödtersagen, welche in die fernste Vorzeit des arischen Menschenstamms hinauf<lb/>
deuten. Denn in der persischen Heroenmythe begegnet uns, dem Sigfried-Georg zum Ver¬<lb/>
wechseln ähnlich, der Drachentödter Rustem, welcher seinerseits wieder in nicht minder naher<lb/>
Verwandtschaft zu den Pegasosreitern Bellerophon und Perseus steht, von denen jener<lb/>
die Chimärci, dieser das Meerungeheuer erlegt, welches die Andromeda bedroht.</note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0224] Isllvv, welcher bald in ganz Europa heilig wurde, verschmolz nun vollständig mit unserem Sigfried, und ist in Deutschland also nichts Anderes als eine modificirte Wodansgestalt. Er ist der alte Maikönig Wodan - Sige, der den Winterdrachen besiegt; er ist der Culturbringer, der mit warmem Sonnen¬ strahl den Schnee schmilzt und den Sumpf austrocknet; und nicht umsonst heißt „ G e o r g o s" wörtlich „der Ackerbauer" und der Drache „Lindwurm"; denn „Lind" (keit. lin) ist ein altes Wort für Sumpf (lutum). Durch diese unmittelbare Uebertragung der Sigfriedgestalt auf die des Se. Georg er¬ klärt sich auch erst die große Volkstümlichkeit, deren sich der Heilige in Deutschland erfreut, obgleich er doch eigentlich eine späte orientalische Er¬ rungenschaft der Kreuzzüge ist. Hauptsitz seines Cultus war Franken, d. h. die Heimath Sige's. Dort stiftete der Adel die große „Fränkische Ge¬ orgengesellschaft", dort lebt noch eine Menge auf ihn bezüglicher Localsagen, wie namentlich die von Marktbreit und Volkach, und eine Fülle malerischer und plastischer Abbildungen des heiligen Georg bietet, wie wohl kaum irgend eine andere Stadt, noch heut' das fränkische Nürnberg. — Die vorzüglichste ihn betreffende Localmythe knüpft sich jedoch an Leipzig, an die alte „Linden¬ stadt" (Siao. Lipzko). Denn unter einer Linde hatte auch der Hörnerne Sigfried den Linvwurm besiegt. Zu Leipzig auf der „Ritterstraße" ereilte der Ritter Georg den fliehenden Drachen; aber sein Roß verlor ein Hufeisen, welches in eine alte Linde fuhr, die dort blühte, wo jetzt die Nikolaikirche steht, an der das Eisen noch heutzutage eingemauert zu erblicken ist. Endlich am Portal des „Georgenhauses" erlag der Wurm, und hier, wie am Thvmas- Drachentödter Tristan. Und ganz ähnlich erklärt sich die bevorzugte Stellung Se. Georgs bei den Slaven, eine Stellung, die ihn sogar in den Herzschild des russischen Reichswappens geführt hell. Georg stieg hier aus den leer gewordenen Altar des slavischen Wodan, des Swantewit, eines Licht- und Sonnengottes, dem ja wie Wodan weiße weissagende Rosse heilig waren und der außer durch Georg auch durch Se. Veit ersetzt wurde; denn „Swante¬ wit" klingt verführerisch ähnlich wie „Sanctus Vitus". Se. Bie ist ein unter Diocletian als Märtyrer gestorbener, sonst durchaus unbekannter 12 jähriger in Rom bestatteter Knabe, den nur der Klang seines Namens und nichts als dieser zum vornehmsten Heiligen der Westsla¬ ven erhob. Er ist ebenso identisch mit Wodan-Swantewitt wie Se. Georg, und nun begreift man, warum unmittelbar neben dem Veith-Dom ans dem Prager Hradschin, der einst ein Tempel des Swantewit war, die broncene Statue Se. Georgs mit dem Lindwurm prangt. Veit und Georg decken sich eben völlig.- — Derselbe „Vitus" trägt dann in Ungarns adliger Heroensage den Beinamen „Bathor", d. i. Drachentödter und gilt als Stammhcrr des Sieben- bürgischen Fürstenhauses. Er steigt hier also schon ins Halbgöttcrthnm hinab, so daß sich an ihn die Namen anderer drachentödtender Edelleute, wie der Stillfried (Stoymir) Böhmens, der Visconti in Mailand u. a. in. ungezwungen anschließen. — So wunderbar verästeln sich die uralten Drachcntödtersagen, welche in die fernste Vorzeit des arischen Menschenstamms hinauf deuten. Denn in der persischen Heroenmythe begegnet uns, dem Sigfried-Georg zum Ver¬ wechseln ähnlich, der Drachentödter Rustem, welcher seinerseits wieder in nicht minder naher Verwandtschaft zu den Pegasosreitern Bellerophon und Perseus steht, von denen jener die Chimärci, dieser das Meerungeheuer erlegt, welches die Andromeda bedroht.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125243
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125243/224
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125243/224>, abgerufen am 28.09.2024.