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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band.

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z. B. in dem Lübeck'schen "Ring- und Jungfern-Reiten", noch häufiger aber
bei dem Fest der Einholung, auch die Mitbetheiligung der Frauen und
Mädchen ein. In vielen Gegenden erscheint neben dem Maikönige die "Früh-
lingskön igin", neben dem Blumengrafen auch die holde Gräfin -- eine
Mahnung, daß die heiligen Maizwölften einst auch als Hochzeit fest des
Iahrgottes, als Vermählung des Himmelsherren Wodan, mit
der im zarten Brautschmuck ihn sehnsuchtsvoll erwartenden Erdgöttin
Frigg, der holden Frau Holda gefeiert wurde.

Wie an die Stelle des winterlichen Wodan der heilige Nikolas getreten
war, so hatte die christliche Kirche natürlich auch für den siegreichen Mai¬
könig Wodan eine entsprechende Heiligen gestalt zu schaffen, und da bot
sich eine Anknüpfung der eigenthümlichsten Art.

Ein Sohn oder ein Beiname Wodans, insofern dieser nämlich als ein
den Winter und die Nacht besiegender Sonnenherr aufgefaßt wurde, war
"Sige". den die Edda den "Herrn des Frankenlandes" nennt, und eine dem
germanischen Volksbewußtsein aufs Tiefste eingepflanzte Heroen gestalt, welche
sich aus dieser besonderen Seite Wodans zu eigner abgeschlossener Indivi¬
dualität heraus entwickelt hatte, ist der Lindwurm-Tödter Sigurd oder
Sigfried, ein Gott des Friedens durch den Sieg. Diesem deutschen National¬
helden Sigfried aber entspricht nun wieder Zug um Zug die Gestalt eines
kriegerischen Heiligen orientalisch-griechischer Abstammung, der seinerseits aber
nichts Anderes war als ein unmittelbarer Nachfolger des fernhintreffenden
Apollons, des Pythontödters, und, als solcher ein den hellenischen Sonnen¬
gott vertretender Heros der Christen. Wir meinen den heiligen Ritter
Se. Georg, dessen Fest die Kirche am 23. April, somit gerade'zur Zeit der
Frühlingsfeier begeht*). Dieser große Kampfheilige, dieser Ritter Wr exesl-



*) Die alte Heilig enlcgende läßt die Verbindung Se. Georgs mit Apoll in ihrer
Weise erkennbar durchschimmern, wenn sie erzählt, daß Georg, ein Kriegsmann unter Diocletian
den Märtyrertod erlitten habe, weil er mit Hilfe eines Crucifixes den Apoll in seinem
eigenen Tempel gezwungen habe, einzugestehn, er sei kein Gott, sondern nur ein gefallener
Engel. -- I" Deutschland ist, wie gesagt, Georg vollständig an S igfried's Stelle getre¬
ten, wozu in Sage und Epos mehrfach "Orcndel von Trier" als Ueberleitung diente. Wie
z. B. den Sigfried seine Hornhaut, so schützt den Orendel sein graues Hemd und dem ent¬
sprechend gewährt später das Hemde oder (z. B. in der Sage vom Schuster zu Launigen) auch
der Däumling Se. Georgs dem Besitzer übernatürlichen Schutz. -- Weil der Ritter Se. Georg
ein Sonnenheld, darum ist auch sein Schildzeichen eine Sonne, grade wie Sigfried eine Krone
im Schilde führte; denn Krone und Heiligenschein sind aus dem alten Lichtdienst übernom¬
men. -- Und wie der Fcrnhintrcffer Apollon (Ilias I.) Seuchen sandte und Seuchen stillte,
so ist auch Se. Georg durch das ganze Mittelnlter der Schutzheilige der Pestkranken und
Aussätzigen geblieben und die vor den Thoren gelegenen Pesthospitäler sind allenthalben ihm
geweiht. Wenn Se. Georg den Orientalen und Hellenen an die Stelle des Apollon, den Deutschen
an die des Wodan-Sigsried trat, so erscheint er bei den Briten als der umgewandelte keltische

z. B. in dem Lübeck'schen „Ring- und Jungfern-Reiten", noch häufiger aber
bei dem Fest der Einholung, auch die Mitbetheiligung der Frauen und
Mädchen ein. In vielen Gegenden erscheint neben dem Maikönige die „Früh-
lingskön igin", neben dem Blumengrafen auch die holde Gräfin — eine
Mahnung, daß die heiligen Maizwölften einst auch als Hochzeit fest des
Iahrgottes, als Vermählung des Himmelsherren Wodan, mit
der im zarten Brautschmuck ihn sehnsuchtsvoll erwartenden Erdgöttin
Frigg, der holden Frau Holda gefeiert wurde.

Wie an die Stelle des winterlichen Wodan der heilige Nikolas getreten
war, so hatte die christliche Kirche natürlich auch für den siegreichen Mai¬
könig Wodan eine entsprechende Heiligen gestalt zu schaffen, und da bot
sich eine Anknüpfung der eigenthümlichsten Art.

Ein Sohn oder ein Beiname Wodans, insofern dieser nämlich als ein
den Winter und die Nacht besiegender Sonnenherr aufgefaßt wurde, war
„Sige". den die Edda den „Herrn des Frankenlandes" nennt, und eine dem
germanischen Volksbewußtsein aufs Tiefste eingepflanzte Heroen gestalt, welche
sich aus dieser besonderen Seite Wodans zu eigner abgeschlossener Indivi¬
dualität heraus entwickelt hatte, ist der Lindwurm-Tödter Sigurd oder
Sigfried, ein Gott des Friedens durch den Sieg. Diesem deutschen National¬
helden Sigfried aber entspricht nun wieder Zug um Zug die Gestalt eines
kriegerischen Heiligen orientalisch-griechischer Abstammung, der seinerseits aber
nichts Anderes war als ein unmittelbarer Nachfolger des fernhintreffenden
Apollons, des Pythontödters, und, als solcher ein den hellenischen Sonnen¬
gott vertretender Heros der Christen. Wir meinen den heiligen Ritter
Se. Georg, dessen Fest die Kirche am 23. April, somit gerade'zur Zeit der
Frühlingsfeier begeht*). Dieser große Kampfheilige, dieser Ritter Wr exesl-



*) Die alte Heilig enlcgende läßt die Verbindung Se. Georgs mit Apoll in ihrer
Weise erkennbar durchschimmern, wenn sie erzählt, daß Georg, ein Kriegsmann unter Diocletian
den Märtyrertod erlitten habe, weil er mit Hilfe eines Crucifixes den Apoll in seinem
eigenen Tempel gezwungen habe, einzugestehn, er sei kein Gott, sondern nur ein gefallener
Engel. — I» Deutschland ist, wie gesagt, Georg vollständig an S igfried's Stelle getre¬
ten, wozu in Sage und Epos mehrfach „Orcndel von Trier" als Ueberleitung diente. Wie
z. B. den Sigfried seine Hornhaut, so schützt den Orendel sein graues Hemd und dem ent¬
sprechend gewährt später das Hemde oder (z. B. in der Sage vom Schuster zu Launigen) auch
der Däumling Se. Georgs dem Besitzer übernatürlichen Schutz. — Weil der Ritter Se. Georg
ein Sonnenheld, darum ist auch sein Schildzeichen eine Sonne, grade wie Sigfried eine Krone
im Schilde führte; denn Krone und Heiligenschein sind aus dem alten Lichtdienst übernom¬
men. — Und wie der Fcrnhintrcffer Apollon (Ilias I.) Seuchen sandte und Seuchen stillte,
so ist auch Se. Georg durch das ganze Mittelnlter der Schutzheilige der Pestkranken und
Aussätzigen geblieben und die vor den Thoren gelegenen Pesthospitäler sind allenthalben ihm
geweiht. Wenn Se. Georg den Orientalen und Hellenen an die Stelle des Apollon, den Deutschen
an die des Wodan-Sigsried trat, so erscheint er bei den Briten als der umgewandelte keltische
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125243/223>, abgerufen am 29.06.2024.