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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band.

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hat er den Gegenstand durch die in der bereits erwähnten Art erfolgte Ueber¬
weisung an mein Departement erledigt. Dieses geschah auf Antrag des aus¬
gezeichneten Vorsitzenden des Finanz-Ausschusses, dessen Schreiben an Herrn
Ruggles vielleicht mehr als irgend eine andere Ursache den von. der Confe-
renz aufgestellten Plan ins Leben gerufen hatte.

Dem Hause der Abgeordneten liegen zwei Gesetzesanträge vor. Der
eine davon, welchen Herr Kelley vom Ausschusse für Münzen, Gewichte und
Maße gestellt und begründet hat, schlägt vor^ an Stelle des bisherigen Münz¬
systems dasjenige zu setzen, welches hier unter dem Namen des Dollarsystems
bekannt ist und" worauf ich weiterhin zurückkommen werde. Der zweite, wel¬
cher von Herrn Hooper von Massachusetts gestellt wurde, hat den Zweck, die
von der Pariser Conferenz geäußerten Wünsche in Ausführung zu bringen. Nach
Einbringung dieses Antrages äußerte jedoch Herr Hooper selbst in seiner Rede im '
Hause: ' "Irgend eine Veränderung im Münzwesen, welche so weit reicht,
daß sie eine Anrechnung erforderlich macht, führt Schwierigkeiten bei Zahlung
früherer Verbindlichkeiten und im Besonderen bei Abtragung von Zinsen und
Capital der Staats- und Corporationsschulden mit sich, und diese Schwierig¬
keiten betrachten Manche als viel größer, als die aus der Uebereinstimmung
des Münzwesens zu erwartenden Erleichterungen für den Völkerverkehr. Die
ganze Lage der Sache scheint wünschenswert!) zu machen, daß wir den Ver¬
such machen, uns mit Großbritannien über ein internationales Münzsystem
zu einigen, von dem man vernünftiger Weise annehmen könnte, daß die
Völker' des europäischen Continents sich ihm in einer nicht entfernten Zeit
anschließen würden."

Beide Anträge wurden vom Hause dem betreffenden Ausschusse über¬
wiesen; und es läßt sich vernünftiger Weise der Schluß ziehen, daß weder
das Haus, noch der Senat Neigung fühlen, ohne vorherige Verhandlungen
mit der englischen Regierung auf die Vorschläge der Pariser Conferenz ein¬
zugehen.

Ohne von Selten des Executiv-Departements der Regierung eine entschie¬
dene Meinung betreffs der Vorzüge (oder Mängel) des Franken-Systems
auszusprechen, darf ich erwähnen, daß, wenn eine'Münzeinigung zu Stande
kommen sollte, die Regierung der Vereinigten Staaten ein System vorziehen
würde, welches sich ihrem eigenen bisherigen Münz-System mehr näherte.
Jedenfalls läßt die Ausdehnung des^ Verkehrs zwischen unserem Lande und
Großbritannien angemessen erscheinen, daß, bevor der Präsident sich zu dem
Vorschlage an den Congreß bewogen finden kann, die Bürger der Vereinig¬
ten Staaten der Unannehmlichkeit, Schwierigkeit und den Verlusten auszusetzen,
welche die Folge einer beträchtlichen Herabsetzung unseres bisherigen Werth¬
maßes sein könnten, er die Gewißheit haben müsse, daß man auf die Zu¬
stimmung der englischen Regierung rechnen könne.

Ein zweiter Vorschlag zu einer Münzeinigung, welcher der Beurtheilung
der Negierung vorgelegt wurde, ist bereits oben als das "Dollar-System"
erwähnt worden. Dieses Project bringt eine Reduction im Werthe des Dol¬
lars um '/lo °/o Vorschlag, um der Münze metrisches Gewicht zu geben,
so daß drei °/,g fein geprägte Dollars fünf Gramm wiegen, während zwei
Dollars drei Gramm feinen Goldes enthalten würden. Dasselbe nimmt fer¬
ner in Aussicht, daß der englische Penny den Werth von zwei metrischen
Cents haben würde, sowie daß der Sovereign und eine neue französische Gold¬
münze von 25 Franken in Gewicht, Feingehalt, Größe und Werth mit dem
neuen amerikanischen Half Eagle in Uebereinstimmung gebracht würden.

Dieses Project ist ein für die Vereinigten Staaten sehr günstiges. Die


hat er den Gegenstand durch die in der bereits erwähnten Art erfolgte Ueber¬
weisung an mein Departement erledigt. Dieses geschah auf Antrag des aus¬
gezeichneten Vorsitzenden des Finanz-Ausschusses, dessen Schreiben an Herrn
Ruggles vielleicht mehr als irgend eine andere Ursache den von. der Confe-
renz aufgestellten Plan ins Leben gerufen hatte.

Dem Hause der Abgeordneten liegen zwei Gesetzesanträge vor. Der
eine davon, welchen Herr Kelley vom Ausschusse für Münzen, Gewichte und
Maße gestellt und begründet hat, schlägt vor^ an Stelle des bisherigen Münz¬
systems dasjenige zu setzen, welches hier unter dem Namen des Dollarsystems
bekannt ist und" worauf ich weiterhin zurückkommen werde. Der zweite, wel¬
cher von Herrn Hooper von Massachusetts gestellt wurde, hat den Zweck, die
von der Pariser Conferenz geäußerten Wünsche in Ausführung zu bringen. Nach
Einbringung dieses Antrages äußerte jedoch Herr Hooper selbst in seiner Rede im '
Hause: ' „Irgend eine Veränderung im Münzwesen, welche so weit reicht,
daß sie eine Anrechnung erforderlich macht, führt Schwierigkeiten bei Zahlung
früherer Verbindlichkeiten und im Besonderen bei Abtragung von Zinsen und
Capital der Staats- und Corporationsschulden mit sich, und diese Schwierig¬
keiten betrachten Manche als viel größer, als die aus der Uebereinstimmung
des Münzwesens zu erwartenden Erleichterungen für den Völkerverkehr. Die
ganze Lage der Sache scheint wünschenswert!) zu machen, daß wir den Ver¬
such machen, uns mit Großbritannien über ein internationales Münzsystem
zu einigen, von dem man vernünftiger Weise annehmen könnte, daß die
Völker' des europäischen Continents sich ihm in einer nicht entfernten Zeit
anschließen würden."

Beide Anträge wurden vom Hause dem betreffenden Ausschusse über¬
wiesen; und es läßt sich vernünftiger Weise der Schluß ziehen, daß weder
das Haus, noch der Senat Neigung fühlen, ohne vorherige Verhandlungen
mit der englischen Regierung auf die Vorschläge der Pariser Conferenz ein¬
zugehen.

Ohne von Selten des Executiv-Departements der Regierung eine entschie¬
dene Meinung betreffs der Vorzüge (oder Mängel) des Franken-Systems
auszusprechen, darf ich erwähnen, daß, wenn eine'Münzeinigung zu Stande
kommen sollte, die Regierung der Vereinigten Staaten ein System vorziehen
würde, welches sich ihrem eigenen bisherigen Münz-System mehr näherte.
Jedenfalls läßt die Ausdehnung des^ Verkehrs zwischen unserem Lande und
Großbritannien angemessen erscheinen, daß, bevor der Präsident sich zu dem
Vorschlage an den Congreß bewogen finden kann, die Bürger der Vereinig¬
ten Staaten der Unannehmlichkeit, Schwierigkeit und den Verlusten auszusetzen,
welche die Folge einer beträchtlichen Herabsetzung unseres bisherigen Werth¬
maßes sein könnten, er die Gewißheit haben müsse, daß man auf die Zu¬
stimmung der englischen Regierung rechnen könne.

Ein zweiter Vorschlag zu einer Münzeinigung, welcher der Beurtheilung
der Negierung vorgelegt wurde, ist bereits oben als das „Dollar-System"
erwähnt worden. Dieses Project bringt eine Reduction im Werthe des Dol¬
lars um '/lo °/o Vorschlag, um der Münze metrisches Gewicht zu geben,
so daß drei °/,g fein geprägte Dollars fünf Gramm wiegen, während zwei
Dollars drei Gramm feinen Goldes enthalten würden. Dasselbe nimmt fer¬
ner in Aussicht, daß der englische Penny den Werth von zwei metrischen
Cents haben würde, sowie daß der Sovereign und eine neue französische Gold¬
münze von 25 Franken in Gewicht, Feingehalt, Größe und Werth mit dem
neuen amerikanischen Half Eagle in Uebereinstimmung gebracht würden.

Dieses Project ist ein für die Vereinigten Staaten sehr günstiges. Die


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[0205] hat er den Gegenstand durch die in der bereits erwähnten Art erfolgte Ueber¬ weisung an mein Departement erledigt. Dieses geschah auf Antrag des aus¬ gezeichneten Vorsitzenden des Finanz-Ausschusses, dessen Schreiben an Herrn Ruggles vielleicht mehr als irgend eine andere Ursache den von. der Confe- renz aufgestellten Plan ins Leben gerufen hatte. Dem Hause der Abgeordneten liegen zwei Gesetzesanträge vor. Der eine davon, welchen Herr Kelley vom Ausschusse für Münzen, Gewichte und Maße gestellt und begründet hat, schlägt vor^ an Stelle des bisherigen Münz¬ systems dasjenige zu setzen, welches hier unter dem Namen des Dollarsystems bekannt ist und" worauf ich weiterhin zurückkommen werde. Der zweite, wel¬ cher von Herrn Hooper von Massachusetts gestellt wurde, hat den Zweck, die von der Pariser Conferenz geäußerten Wünsche in Ausführung zu bringen. Nach Einbringung dieses Antrages äußerte jedoch Herr Hooper selbst in seiner Rede im ' Hause: ' „Irgend eine Veränderung im Münzwesen, welche so weit reicht, daß sie eine Anrechnung erforderlich macht, führt Schwierigkeiten bei Zahlung früherer Verbindlichkeiten und im Besonderen bei Abtragung von Zinsen und Capital der Staats- und Corporationsschulden mit sich, und diese Schwierig¬ keiten betrachten Manche als viel größer, als die aus der Uebereinstimmung des Münzwesens zu erwartenden Erleichterungen für den Völkerverkehr. Die ganze Lage der Sache scheint wünschenswert!) zu machen, daß wir den Ver¬ such machen, uns mit Großbritannien über ein internationales Münzsystem zu einigen, von dem man vernünftiger Weise annehmen könnte, daß die Völker' des europäischen Continents sich ihm in einer nicht entfernten Zeit anschließen würden." Beide Anträge wurden vom Hause dem betreffenden Ausschusse über¬ wiesen; und es läßt sich vernünftiger Weise der Schluß ziehen, daß weder das Haus, noch der Senat Neigung fühlen, ohne vorherige Verhandlungen mit der englischen Regierung auf die Vorschläge der Pariser Conferenz ein¬ zugehen. Ohne von Selten des Executiv-Departements der Regierung eine entschie¬ dene Meinung betreffs der Vorzüge (oder Mängel) des Franken-Systems auszusprechen, darf ich erwähnen, daß, wenn eine'Münzeinigung zu Stande kommen sollte, die Regierung der Vereinigten Staaten ein System vorziehen würde, welches sich ihrem eigenen bisherigen Münz-System mehr näherte. Jedenfalls läßt die Ausdehnung des^ Verkehrs zwischen unserem Lande und Großbritannien angemessen erscheinen, daß, bevor der Präsident sich zu dem Vorschlage an den Congreß bewogen finden kann, die Bürger der Vereinig¬ ten Staaten der Unannehmlichkeit, Schwierigkeit und den Verlusten auszusetzen, welche die Folge einer beträchtlichen Herabsetzung unseres bisherigen Werth¬ maßes sein könnten, er die Gewißheit haben müsse, daß man auf die Zu¬ stimmung der englischen Regierung rechnen könne. Ein zweiter Vorschlag zu einer Münzeinigung, welcher der Beurtheilung der Negierung vorgelegt wurde, ist bereits oben als das „Dollar-System" erwähnt worden. Dieses Project bringt eine Reduction im Werthe des Dol¬ lars um '/lo °/o Vorschlag, um der Münze metrisches Gewicht zu geben, so daß drei °/,g fein geprägte Dollars fünf Gramm wiegen, während zwei Dollars drei Gramm feinen Goldes enthalten würden. Dasselbe nimmt fer¬ ner in Aussicht, daß der englische Penny den Werth von zwei metrischen Cents haben würde, sowie daß der Sovereign und eine neue französische Gold¬ münze von 25 Franken in Gewicht, Feingehalt, Größe und Werth mit dem neuen amerikanischen Half Eagle in Uebereinstimmung gebracht würden. Dieses Project ist ein für die Vereinigten Staaten sehr günstiges. Die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125243/205>, abgerufen am 29.06.2024.