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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band.

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dadurch bedingte Veränderung liegt innerhalb der Grenzen der hergebrachten
Münz-Toleranz und erfordert daher keinerlei Anrechnung. Es würde ebenso
ohne Veränderung dem neuen deutschen Münz-Systeme anzupassen
sein, indem zwei Eagles mit drei deutschen Gold-Kronen gleichen Werth ha¬
ben würden.

Sollten die Regierungen Englands und Frankreichs geneigt sein, in
Gemeinschaft mit der Regierung der Vereinigten Staaten die Annahme dieses
Systems zu befürworten, so ist'der Präsident bereit, dem Congresse den Rath
zu ertheilen, das Münzwesen der Vereinigten Staaten in Uebereinstimmung
mit ihm zu bringen.

Aber wir dürfen nicht außer Acht lassen, daß dasselbe möglicher Weise
in England nicht günstig werde aufgenommen werden, da es dort eine Werth-
Steigerung der Goldmünzen um ungefähr 2^°/g bedingen würde; ebenso¬
wenig wie in Frankreich, wo es eine Erhöhung um 3^°/" erfordern
würde.

Sollte sich herausstellen, daß keines dieser Projecte allen betheiligten
Mächten annehmbar erschiene, und daß sich kein anderer Plan mit Wahr¬
scheinlichkeit der Annahme in Vorschlag bringen ließe, so läßt sich dennoch
vielleicht ein Weg finden, um eine gemeinschaftliche Währung und
Rechnungseinheit zu erlangen, dadurch, daß man die Münz-Systeme,
anstatt sie völlig gleich zu machen, nur in Einklang bringt.'

Die Projecte, mit denen ich mich beschäftigt habe, findauf das Ziel
einer völligen Gleichheit der Systeme in einer gemeinschaftlichen Vereinsmünze
gerichtet. Es muß zugestanden werden, daß dieses, vom theoretischen Gesichts¬
punkte aus betrachtet, das zu Wünschende wäre. Aber da es für den Augen¬
blick unausführbar sein mag, so bringt unsere Negierung eine Basis in Vor¬
schlag, welche, wenn auch, theoretisch betrachtet, weniger vollkommen als die
Herstellung einer absolut gleichen Vereinsmünze, dennoch im Stande sein
möchte, thatsächlich mehrere der dabei bezweckten Vortheile zu sichern, sowie
demnächst zu wichtigeren Folgen zu führen.

Es ist zu bemerken, daß eine Gleichheit der Werthmaße in den verschie¬
denen Ländern die bezweckten vortheilhaften Ergebnisse nicht vollständig her¬
beiführen würde, wenn nicht neben ihr überhaupt Gleichheit der Maße und
Gewichte besteht.

Die vergleichsweise geringe Anzahl von Individuen eines jeden Landes,
welche als Reisende in das Gebiet der anderen Mächte kommen, und dort ihr
Geld an den Mann bringen, welches manchmal eben so gut in der Heimath
hätte verausgabt werden können, würden wahrscheinlich wohl finden, daß ihre
Mittel dadurch etwas ausreichender gemacht, namentlich aber, daß ihnen da¬
durch die Beschwerlichkeiten des Reifens erleichtert würden; im eigentlichen
Geschäfts-Verkehr dagegen würde eine absolute Gleichheit der Werthmaße von
verhältnißmäßig geringem Nutzen sein, wenn nicht zugleich mit ihr Gleichheit
in den Maßen'der Quantitäten bestände, auf welche' jene Werthe ihre An¬
wendung fänden. Es würde immer noch der Dazwisckenkunft eines Geschäfts¬
kundigen bedürfen, um die Ausdrucke für die Quantitätsmaße von den in
dem einen Lande üblichen Bezeichnungen in diejenigen des anderen Landes zu
übertragen. Die Resolution des Senates enthält übrigens nicht die Absicht,
den vorliegenden Schriftwechsel auf solche Punkte auszudehnen, und würde
dies auch nach meinem Urtheile nicht wünschenswert!) erscheinen.

Es würde wahrscheinlich keine großen Schwierigkeiten haben, die Bevöl¬
kerung verschiedener Länder zur Annahme einer gemeinschaftlichen Norm der
Hohlmaße und Gewichte zu vermögen, soweit es sich um Besitzthum handelt,


dadurch bedingte Veränderung liegt innerhalb der Grenzen der hergebrachten
Münz-Toleranz und erfordert daher keinerlei Anrechnung. Es würde ebenso
ohne Veränderung dem neuen deutschen Münz-Systeme anzupassen
sein, indem zwei Eagles mit drei deutschen Gold-Kronen gleichen Werth ha¬
ben würden.

Sollten die Regierungen Englands und Frankreichs geneigt sein, in
Gemeinschaft mit der Regierung der Vereinigten Staaten die Annahme dieses
Systems zu befürworten, so ist'der Präsident bereit, dem Congresse den Rath
zu ertheilen, das Münzwesen der Vereinigten Staaten in Uebereinstimmung
mit ihm zu bringen.

Aber wir dürfen nicht außer Acht lassen, daß dasselbe möglicher Weise
in England nicht günstig werde aufgenommen werden, da es dort eine Werth-
Steigerung der Goldmünzen um ungefähr 2^°/g bedingen würde; ebenso¬
wenig wie in Frankreich, wo es eine Erhöhung um 3^°/» erfordern
würde.

Sollte sich herausstellen, daß keines dieser Projecte allen betheiligten
Mächten annehmbar erschiene, und daß sich kein anderer Plan mit Wahr¬
scheinlichkeit der Annahme in Vorschlag bringen ließe, so läßt sich dennoch
vielleicht ein Weg finden, um eine gemeinschaftliche Währung und
Rechnungseinheit zu erlangen, dadurch, daß man die Münz-Systeme,
anstatt sie völlig gleich zu machen, nur in Einklang bringt.'

Die Projecte, mit denen ich mich beschäftigt habe, findauf das Ziel
einer völligen Gleichheit der Systeme in einer gemeinschaftlichen Vereinsmünze
gerichtet. Es muß zugestanden werden, daß dieses, vom theoretischen Gesichts¬
punkte aus betrachtet, das zu Wünschende wäre. Aber da es für den Augen¬
blick unausführbar sein mag, so bringt unsere Negierung eine Basis in Vor¬
schlag, welche, wenn auch, theoretisch betrachtet, weniger vollkommen als die
Herstellung einer absolut gleichen Vereinsmünze, dennoch im Stande sein
möchte, thatsächlich mehrere der dabei bezweckten Vortheile zu sichern, sowie
demnächst zu wichtigeren Folgen zu führen.

Es ist zu bemerken, daß eine Gleichheit der Werthmaße in den verschie¬
denen Ländern die bezweckten vortheilhaften Ergebnisse nicht vollständig her¬
beiführen würde, wenn nicht neben ihr überhaupt Gleichheit der Maße und
Gewichte besteht.

Die vergleichsweise geringe Anzahl von Individuen eines jeden Landes,
welche als Reisende in das Gebiet der anderen Mächte kommen, und dort ihr
Geld an den Mann bringen, welches manchmal eben so gut in der Heimath
hätte verausgabt werden können, würden wahrscheinlich wohl finden, daß ihre
Mittel dadurch etwas ausreichender gemacht, namentlich aber, daß ihnen da¬
durch die Beschwerlichkeiten des Reifens erleichtert würden; im eigentlichen
Geschäfts-Verkehr dagegen würde eine absolute Gleichheit der Werthmaße von
verhältnißmäßig geringem Nutzen sein, wenn nicht zugleich mit ihr Gleichheit
in den Maßen'der Quantitäten bestände, auf welche' jene Werthe ihre An¬
wendung fänden. Es würde immer noch der Dazwisckenkunft eines Geschäfts¬
kundigen bedürfen, um die Ausdrucke für die Quantitätsmaße von den in
dem einen Lande üblichen Bezeichnungen in diejenigen des anderen Landes zu
übertragen. Die Resolution des Senates enthält übrigens nicht die Absicht,
den vorliegenden Schriftwechsel auf solche Punkte auszudehnen, und würde
dies auch nach meinem Urtheile nicht wünschenswert!) erscheinen.

Es würde wahrscheinlich keine großen Schwierigkeiten haben, die Bevöl¬
kerung verschiedener Länder zur Annahme einer gemeinschaftlichen Norm der
Hohlmaße und Gewichte zu vermögen, soweit es sich um Besitzthum handelt,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125243/206>, abgerufen am 29.06.2024.