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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band.

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selten Ländern belaufen sich auf ungefähr 67.000,000 Doll. und die Einfuhren
von daher auf weniger als 80,000,000 Doll. Es ist indessen hier am Platze,
daran zu erinnern, daß Oestreich, Griechenland und Schweden eine Rechnungs¬
einheit in der Form von Goldmünzen angenommen haben, oder anzunehmen
beabsichtigen, welche sich in einer gegebenen Anzahl von Franken ausdrücken
läßt. Trotzdem liegt meines Wissens nicht in ihrer Absicht, sich das fran¬
zösische Münzsystem selbst anzueignen.

Die Ausführen nach der dritten Gruppe von Ländern betragen 27,000,000 Dol¬
lars und die Einfuhren von ihnen 26,500,000 Dollars.

Wenn man bedenkt, daß die Gesammt-Einfuhren der Vereinigten Staaten
sich auf ungefähr 418,000,000 Doll. und die Gesammt-Ausführen aus
440,000,000 Doll. belaufen, so ergibt sich, daß der Handel mit den in diesen
drei Gruppen enthaltenen Ländern mehr als drei Viertel des ganzen aus¬
ländischen Verkehrs unseres Landes umfaßt, und daß der Handel mit der
ersten Gruppe allein mehr als die Hälfte des gesammten ausländischen Ver¬
kehrs der Vereinigten Staaten ausmacht.

Die vierte Gruppe umfaßt die Vereinigten Staaten und ihre Territorien
mit dem gesammten inländischen Verkehre und außerdem diejenigen Besitzungen
anderer Mächte, welche factisch die Dollar-Währung angenommen haben. An
Bedeutung übertrifft dieser Verkehr (für uns" bei Weitem alle anderen zu¬
sammengenommen. Seine Ergebnisse finden ihren Ausdruck in dem vorhan¬
denen Capitalvermögen des Landes. Eine Veränderung in dem Werthe der
Rechnungseinbeit beeinflußt nicht allein diesen ganzen Verkehr, sondern auch
alle Zahlungsverbindlichkeiten innerhalb der Vereinigten Staaten mit Ein¬
schluß derjenigen der Nationalschuld und des ganzen dauernden Capital-Ver¬
mögens des Landes. Irgendwelche beträchtliche Veränderung in der Rech¬
nungseinbeit würde daher eine Reihe von Umrechnungen bedingen, welche für
die Bevölkerung der Vereinigten Staaten einen Grad von Unbequemlichkeit
mit sich führen' müßte, für welchen die durch die Veränderung erzielten Vor¬
theile schwerlich Ersatz leisten könnten.

Dasselbe wird sich von der Wirkung einer beträchtlichen Veränderung in
dem Werthe der Rechnungseinheit auf den inländischen Verkehr und auf das
Vermögen einer jeden der übrigen Ländergruppen sagen lassen.

Wenn demnach der Gedanke einer "gemeinsamen Währung und Rech¬
nungseinheit mit internationaler Münze" bis zu der Ausdehnung einer voll¬
kommenen Gleichheit der Münzen verwirklicht werden sollte, so würde
erforderlich sein, eine Grundlage der Münzeinigung aufzusuchen, welche den fol¬
genden Anforderungen entspräche, insoweit als das Münzwesen der Vereinigten
Staaten dadurch berührt wird, wie dasselbe inutatiL mutlmclis wahrscheinlich
auch von Großbritannien und Frankreich zu sagen sein würde.

Erstens muß es eine solche sein, welche sich nicht beträcht¬
lich v on un serem bis h erig en Mur z - S yste in e un ter Scheit et.
Zweitens muß es eine solche sein, mit welcher sich die Regierung
des Vereinigten Königreiches und die Länder, welche nach
Franken rechnen, einverstanden erklären könnten.

Es würde außerdem im hohem Grade wünschenswerth, wenn auch nicht
absolut erforderlich sein, so weit das Interesse der Vereinigten Staaten in
Betracht kommt (deren Verkehr vorzugsweise mit den nach Sterling und
Franken rechnenden Mächten stattfindet)/daß sie den übrigen leitenden Mächten
annehmbar erschiene.

Endlich aber ist unumgänglich nöthig, daß man ausschließlich
der reinen Goldwährung Geltung verschaffe. Frankreich hält sich


selten Ländern belaufen sich auf ungefähr 67.000,000 Doll. und die Einfuhren
von daher auf weniger als 80,000,000 Doll. Es ist indessen hier am Platze,
daran zu erinnern, daß Oestreich, Griechenland und Schweden eine Rechnungs¬
einheit in der Form von Goldmünzen angenommen haben, oder anzunehmen
beabsichtigen, welche sich in einer gegebenen Anzahl von Franken ausdrücken
läßt. Trotzdem liegt meines Wissens nicht in ihrer Absicht, sich das fran¬
zösische Münzsystem selbst anzueignen.

Die Ausführen nach der dritten Gruppe von Ländern betragen 27,000,000 Dol¬
lars und die Einfuhren von ihnen 26,500,000 Dollars.

Wenn man bedenkt, daß die Gesammt-Einfuhren der Vereinigten Staaten
sich auf ungefähr 418,000,000 Doll. und die Gesammt-Ausführen aus
440,000,000 Doll. belaufen, so ergibt sich, daß der Handel mit den in diesen
drei Gruppen enthaltenen Ländern mehr als drei Viertel des ganzen aus¬
ländischen Verkehrs unseres Landes umfaßt, und daß der Handel mit der
ersten Gruppe allein mehr als die Hälfte des gesammten ausländischen Ver¬
kehrs der Vereinigten Staaten ausmacht.

Die vierte Gruppe umfaßt die Vereinigten Staaten und ihre Territorien
mit dem gesammten inländischen Verkehre und außerdem diejenigen Besitzungen
anderer Mächte, welche factisch die Dollar-Währung angenommen haben. An
Bedeutung übertrifft dieser Verkehr (für uns» bei Weitem alle anderen zu¬
sammengenommen. Seine Ergebnisse finden ihren Ausdruck in dem vorhan¬
denen Capitalvermögen des Landes. Eine Veränderung in dem Werthe der
Rechnungseinbeit beeinflußt nicht allein diesen ganzen Verkehr, sondern auch
alle Zahlungsverbindlichkeiten innerhalb der Vereinigten Staaten mit Ein¬
schluß derjenigen der Nationalschuld und des ganzen dauernden Capital-Ver¬
mögens des Landes. Irgendwelche beträchtliche Veränderung in der Rech¬
nungseinbeit würde daher eine Reihe von Umrechnungen bedingen, welche für
die Bevölkerung der Vereinigten Staaten einen Grad von Unbequemlichkeit
mit sich führen' müßte, für welchen die durch die Veränderung erzielten Vor¬
theile schwerlich Ersatz leisten könnten.

Dasselbe wird sich von der Wirkung einer beträchtlichen Veränderung in
dem Werthe der Rechnungseinheit auf den inländischen Verkehr und auf das
Vermögen einer jeden der übrigen Ländergruppen sagen lassen.

Wenn demnach der Gedanke einer „gemeinsamen Währung und Rech¬
nungseinheit mit internationaler Münze" bis zu der Ausdehnung einer voll¬
kommenen Gleichheit der Münzen verwirklicht werden sollte, so würde
erforderlich sein, eine Grundlage der Münzeinigung aufzusuchen, welche den fol¬
genden Anforderungen entspräche, insoweit als das Münzwesen der Vereinigten
Staaten dadurch berührt wird, wie dasselbe inutatiL mutlmclis wahrscheinlich
auch von Großbritannien und Frankreich zu sagen sein würde.

Erstens muß es eine solche sein, welche sich nicht beträcht¬
lich v on un serem bis h erig en Mur z - S yste in e un ter Scheit et.
Zweitens muß es eine solche sein, mit welcher sich die Regierung
des Vereinigten Königreiches und die Länder, welche nach
Franken rechnen, einverstanden erklären könnten.

Es würde außerdem im hohem Grade wünschenswerth, wenn auch nicht
absolut erforderlich sein, so weit das Interesse der Vereinigten Staaten in
Betracht kommt (deren Verkehr vorzugsweise mit den nach Sterling und
Franken rechnenden Mächten stattfindet)/daß sie den übrigen leitenden Mächten
annehmbar erschiene.

Endlich aber ist unumgänglich nöthig, daß man ausschließlich
der reinen Goldwährung Geltung verschaffe. Frankreich hält sich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125243/202>, abgerufen am 29.06.2024.