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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band.

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gefährlichen Verhandlung betraf, so verdienen dieselben ein ungetheiltes Lob.
Mit staatsmännischer Schärfe war die Rede von Marquard Barth gedacht,
reich an jenem sachlichen Verständniß und an jenen vollendeten Formen, die
nur die Frucht des politischen Talentes sind. schlicht, aber eindringlich, mit
der sympathischen Macht, die nur der geborene Führer besitzt, sprach Frhr.
v. Stauffenberg, dem oblag, die Gestaltung des künftigen Militärbudgets
zu beleuchten. Ihm gebührt der Triumph der Ueberzeugung, wie Volk der
Triumph des Eindruckes, Marquardsen Makowiczka aber und Fischer
und Frankenburger zeigten, daß sie die ebenbürtigen Gefährten jener parla¬
mentarischen Elite sind, die in Bayern seit 20 Jahren den Kampf des deut¬
schen Gedankens kämpft. Unterdessen gingen die Dimensionen, welche die
Debatte nahm, bedenklich ins Breite, die Liste der Redner stieg mit jedem
Tag, aber die Aussichten des Erfolges wollten nicht steigen. Zwischen Furcht
und Hoffnung lebten wir von einem Tag zum andern, die Entscheidung der
höchsten politischen Frage war zum Rechenexempel geworden. Wie peinlich
ist, in einer großen Sache mit den kleinsten Umständen zu Hantiren. Und
doch fiel jeder Umstand in Betracht, der eine Stimme gewann oder fernhielt.

Noch schien der Ausgang der Abstimmung keineswegs sicher gestellt, allein
das qualvolle Gefühl der Unentschiedenheit, das Bleigewicht einer zehntägigen
Debatte war nicht länger mehr zu ertragen. Nur im Bereiche deutscher Ge¬
duld durfte man überhaupt jene langathmigen, schmachvollen Tiraden wa¬
gen, wie sie Greil, der^gelte provocateui- der Ultramontanen, brauchte; aber
auch diese Geduld war nun zu Ende. Das Land, die Regierung, die Kam¬
mer selbst begehrte die Entscheidung. Zum zweitenmal" ward der Schlu߬
antrag gestellt, und diesmal genehmigt.

Ehe man zur Abstimmung schritt, erbat der Minister Lutz sich noch das
Wort, um die Summe der Gründe zu ziehen, die uns zur Annahme drängten.
Natürlich konnte er nichts neues bieten, er gab nur die hundertfach wieder¬
holten Belege in jener scharfen krystallisirten Form, die der Augenblick ver¬
langte; über seinen Worten lag der tieferregte Ton, der jede große Entschei¬
dung begleitet. Mit einer Berufung an das Deutsche Nationalgefühl und an
die furchtbare Verantwortung jedes Einzelnen schloß er seine' eindrucksvolle
Rede -- und nun schritt der Präsident zur Abstimmung.

Die Spannung, mit welcher das Publicum dem Aufruf jedes einzelnen
Namens folgte, die Unruhe, die über alle Gesichter flog, wenn eine Partei
die andere überflügelte, ist nicht zu beschreiben. Wie die Ziffern stiegen, so
stieg die Beklemmung -- endlich fiel das letzte Ja und die Würfel waren
damit gefallen. Mit 102 gegen 48 Stimmen war die Annahme erfolgt, das
alte Reichsland Bayern war wieder beim Reiche, der letzte und schwerste Eck¬
stein war eingefügt in den großen Bau.

Dank allen jenen, die ihn mühevoll herbeigetragen, doppelten Dank den¬
jenigen, die mit edler Verleugnung ihrer nächsten eigenen Ziele das große
gemeinsame Ziel erreichen halfen! - Ueber jene aber, die selbst den klaffenden
Wunden des Kampfes gegenüber ihre finstere trotzige Eigensucht festhielten, /
wird die Geschichte das Urtheil sprechen. Und wenn einst in glücklicher Zeit
die Enkel fragen, ob auch sie ein Herz und eine That für Deutschland ge¬
-- habt, dann soll ihr eigenes Wort sie treffen -- "Nein"!




gefährlichen Verhandlung betraf, so verdienen dieselben ein ungetheiltes Lob.
Mit staatsmännischer Schärfe war die Rede von Marquard Barth gedacht,
reich an jenem sachlichen Verständniß und an jenen vollendeten Formen, die
nur die Frucht des politischen Talentes sind. schlicht, aber eindringlich, mit
der sympathischen Macht, die nur der geborene Führer besitzt, sprach Frhr.
v. Stauffenberg, dem oblag, die Gestaltung des künftigen Militärbudgets
zu beleuchten. Ihm gebührt der Triumph der Ueberzeugung, wie Volk der
Triumph des Eindruckes, Marquardsen Makowiczka aber und Fischer
und Frankenburger zeigten, daß sie die ebenbürtigen Gefährten jener parla¬
mentarischen Elite sind, die in Bayern seit 20 Jahren den Kampf des deut¬
schen Gedankens kämpft. Unterdessen gingen die Dimensionen, welche die
Debatte nahm, bedenklich ins Breite, die Liste der Redner stieg mit jedem
Tag, aber die Aussichten des Erfolges wollten nicht steigen. Zwischen Furcht
und Hoffnung lebten wir von einem Tag zum andern, die Entscheidung der
höchsten politischen Frage war zum Rechenexempel geworden. Wie peinlich
ist, in einer großen Sache mit den kleinsten Umständen zu Hantiren. Und
doch fiel jeder Umstand in Betracht, der eine Stimme gewann oder fernhielt.

Noch schien der Ausgang der Abstimmung keineswegs sicher gestellt, allein
das qualvolle Gefühl der Unentschiedenheit, das Bleigewicht einer zehntägigen
Debatte war nicht länger mehr zu ertragen. Nur im Bereiche deutscher Ge¬
duld durfte man überhaupt jene langathmigen, schmachvollen Tiraden wa¬
gen, wie sie Greil, der^gelte provocateui- der Ultramontanen, brauchte; aber
auch diese Geduld war nun zu Ende. Das Land, die Regierung, die Kam¬
mer selbst begehrte die Entscheidung. Zum zweitenmal« ward der Schlu߬
antrag gestellt, und diesmal genehmigt.

Ehe man zur Abstimmung schritt, erbat der Minister Lutz sich noch das
Wort, um die Summe der Gründe zu ziehen, die uns zur Annahme drängten.
Natürlich konnte er nichts neues bieten, er gab nur die hundertfach wieder¬
holten Belege in jener scharfen krystallisirten Form, die der Augenblick ver¬
langte; über seinen Worten lag der tieferregte Ton, der jede große Entschei¬
dung begleitet. Mit einer Berufung an das Deutsche Nationalgefühl und an
die furchtbare Verantwortung jedes Einzelnen schloß er seine' eindrucksvolle
Rede — und nun schritt der Präsident zur Abstimmung.

Die Spannung, mit welcher das Publicum dem Aufruf jedes einzelnen
Namens folgte, die Unruhe, die über alle Gesichter flog, wenn eine Partei
die andere überflügelte, ist nicht zu beschreiben. Wie die Ziffern stiegen, so
stieg die Beklemmung — endlich fiel das letzte Ja und die Würfel waren
damit gefallen. Mit 102 gegen 48 Stimmen war die Annahme erfolgt, das
alte Reichsland Bayern war wieder beim Reiche, der letzte und schwerste Eck¬
stein war eingefügt in den großen Bau.

Dank allen jenen, die ihn mühevoll herbeigetragen, doppelten Dank den¬
jenigen, die mit edler Verleugnung ihrer nächsten eigenen Ziele das große
gemeinsame Ziel erreichen halfen! - Ueber jene aber, die selbst den klaffenden
Wunden des Kampfes gegenüber ihre finstere trotzige Eigensucht festhielten, /
wird die Geschichte das Urtheil sprechen. Und wenn einst in glücklicher Zeit
die Enkel fragen, ob auch sie ein Herz und eine That für Deutschland ge¬
— habt, dann soll ihr eigenes Wort sie treffen — „Nein"!




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125243/200>, abgerufen am 28.09.2024.