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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band.

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Die Debatte war geeignet, die charakteristischen Elemente, aus denen
die patriotische Partei besteht, ins hellste Licht zu setzen. Da kamen jene
gutmüthig-unverständigen Reden, die das alte Mu xossunms variiren; da
konnte man jenes falsche Pathos hören, das immer seine eigene Leidenschaft
für Deutschland versichert und jede fremde Bemühung zurückweist, die diesem
Zweck dient. Die 10 Millionen Deutsche in Oestreich sind eine stehende Figur
in solchen Philippiken. Andere strotzten von einem Particularismus, der
beinahe etwas Fossiles hat, so undurchdringlich, so unabänderlich starrt er
uns entgegen, und in dieser Weise geht es hinab bis auf die Jesuitenlist der
Ultramontanen vom alten Schlage, bis auf den Cynismus. Unter den Kle¬
rikalen hatte (nach dem Referenten) Dr. Ruland das erste Wort, ein Mann,
dessen persönlicher Charakter sehr ehrenwerth, dessen politische Erscheinung
aber nahezu ein Anachronismus ist. Sein Zorn ist immer heilig, seine
Rede strömt über von einem wahren Citatenchaos, und niemals sieht man
ihn anders als gerührt. Der Particularismus, den er vertritt, geht über den
bayrischen oder fränkischen Horizont noch hinaus, das heißt, besser gesagt,
noch hinter denselben zurück, es ist der specifische Würzburger-Hochstift-Parti-
cularismus, der an den Gräbern der Bischöfe weint und seine Kinder vor
das Denkmal des Rudolf von Scherenberg führt. Die Naivetät, die Ueber¬
zeugungstreue, mit welcher der Verfasser an seine Sprüche glaubt, ist ach¬
tungswerth, aber es ist nicht des Hörers Schuld, wenn sie zu gleicher Zeit
auch komisch ist! Ruland ist auf dem Standpunkt angekommen, daß er sich
airtieixanäo jede Heiterkeit verbittet.

Den Tiefpunkt, das höchste Ninus der Verhandlungen aber bezeichnet
Professor Greil, ein leibhaftiges Fragment von jenem System, mit wel¬
chem Abel das bayrische Schulwesen vergiftet hat.

Ihn, den erbittertsten unter den Baterlandslosen, ihn der die fürstliche Au¬
torität zu Gunsten der päpstlichen am tiefsten herabdrückt, quält nun die Sorge, es
möchte der König von Bayern in Folge der Bündnißverträge -- abgesetzt
werden. Jeder andere ist so vernünftig, hierfür keinen Grund zu sehen; den
Redner Greil aber läßt sein historischer Reichthum auch hier nicht im Stiche.
Weil Barbarossa, ehe er das Herzogthum Bayern an Wittelsbach gab, den
Welsen entsetzte, deshalb könnte auch Kaiser Wilhelm den König Ludwig
entsetzen -- wahrhaftig jeder Dorfschullehrer würde sich solcher Weisheit
schämen, mit der ein Professor im Parlamente Staat macht. Greil hat Sorge
getragen, daß der Lorbeer, den er sich in der Budgetdebatte erwarb, nicht
welk wird; mit der Energie eines politischen Parasiten, mit der Consequenz
eines doctrinären Parvenu, drängt er jeder Sache seine Meinung auf, und ist
nach wenig Wochen zum erkent, terrible der eigenen Partei geworden. Wer
die Zwecke der Jesuiten verfolgt, der sollte nicht die Sprache der Capuziner
führen.

Von ihren patriotischen Genossen haben sich zwei Männer in rühmlicher
Weise ferngehalten, die offenbar zu den bedeutendsten der Partei zählen, or.
Schleich, dessen würdiges Auftreten schon im Juli einen unschätzbaren Erfolg
gewann, sprach auch diesmal mit tiefer Wärme zu Gunsten der Einigung.
Der andere von ihnen ist Prof. Sepp, von dem das berühmte Wort gilt,
das Talleyrand über einen Deutschen Monarchen sprach: v'est un kau qui a,
cle I'esririt. Aus der geistreichen Unordnung seiner Rede fiel manches zün¬
dende Witzwort in die Menge, so als er z. B. in der Kaiserfrage sprach:
Wir können dem Präsidenten des Deutschen Bundes doch nicht eine
Klingel geben!

Was die Leistungen der nationalliberalen Partei während dieser lebens-


Die Debatte war geeignet, die charakteristischen Elemente, aus denen
die patriotische Partei besteht, ins hellste Licht zu setzen. Da kamen jene
gutmüthig-unverständigen Reden, die das alte Mu xossunms variiren; da
konnte man jenes falsche Pathos hören, das immer seine eigene Leidenschaft
für Deutschland versichert und jede fremde Bemühung zurückweist, die diesem
Zweck dient. Die 10 Millionen Deutsche in Oestreich sind eine stehende Figur
in solchen Philippiken. Andere strotzten von einem Particularismus, der
beinahe etwas Fossiles hat, so undurchdringlich, so unabänderlich starrt er
uns entgegen, und in dieser Weise geht es hinab bis auf die Jesuitenlist der
Ultramontanen vom alten Schlage, bis auf den Cynismus. Unter den Kle¬
rikalen hatte (nach dem Referenten) Dr. Ruland das erste Wort, ein Mann,
dessen persönlicher Charakter sehr ehrenwerth, dessen politische Erscheinung
aber nahezu ein Anachronismus ist. Sein Zorn ist immer heilig, seine
Rede strömt über von einem wahren Citatenchaos, und niemals sieht man
ihn anders als gerührt. Der Particularismus, den er vertritt, geht über den
bayrischen oder fränkischen Horizont noch hinaus, das heißt, besser gesagt,
noch hinter denselben zurück, es ist der specifische Würzburger-Hochstift-Parti-
cularismus, der an den Gräbern der Bischöfe weint und seine Kinder vor
das Denkmal des Rudolf von Scherenberg führt. Die Naivetät, die Ueber¬
zeugungstreue, mit welcher der Verfasser an seine Sprüche glaubt, ist ach¬
tungswerth, aber es ist nicht des Hörers Schuld, wenn sie zu gleicher Zeit
auch komisch ist! Ruland ist auf dem Standpunkt angekommen, daß er sich
airtieixanäo jede Heiterkeit verbittet.

Den Tiefpunkt, das höchste Ninus der Verhandlungen aber bezeichnet
Professor Greil, ein leibhaftiges Fragment von jenem System, mit wel¬
chem Abel das bayrische Schulwesen vergiftet hat.

Ihn, den erbittertsten unter den Baterlandslosen, ihn der die fürstliche Au¬
torität zu Gunsten der päpstlichen am tiefsten herabdrückt, quält nun die Sorge, es
möchte der König von Bayern in Folge der Bündnißverträge — abgesetzt
werden. Jeder andere ist so vernünftig, hierfür keinen Grund zu sehen; den
Redner Greil aber läßt sein historischer Reichthum auch hier nicht im Stiche.
Weil Barbarossa, ehe er das Herzogthum Bayern an Wittelsbach gab, den
Welsen entsetzte, deshalb könnte auch Kaiser Wilhelm den König Ludwig
entsetzen — wahrhaftig jeder Dorfschullehrer würde sich solcher Weisheit
schämen, mit der ein Professor im Parlamente Staat macht. Greil hat Sorge
getragen, daß der Lorbeer, den er sich in der Budgetdebatte erwarb, nicht
welk wird; mit der Energie eines politischen Parasiten, mit der Consequenz
eines doctrinären Parvenu, drängt er jeder Sache seine Meinung auf, und ist
nach wenig Wochen zum erkent, terrible der eigenen Partei geworden. Wer
die Zwecke der Jesuiten verfolgt, der sollte nicht die Sprache der Capuziner
führen.

Von ihren patriotischen Genossen haben sich zwei Männer in rühmlicher
Weise ferngehalten, die offenbar zu den bedeutendsten der Partei zählen, or.
Schleich, dessen würdiges Auftreten schon im Juli einen unschätzbaren Erfolg
gewann, sprach auch diesmal mit tiefer Wärme zu Gunsten der Einigung.
Der andere von ihnen ist Prof. Sepp, von dem das berühmte Wort gilt,
das Talleyrand über einen Deutschen Monarchen sprach: v'est un kau qui a,
cle I'esririt. Aus der geistreichen Unordnung seiner Rede fiel manches zün¬
dende Witzwort in die Menge, so als er z. B. in der Kaiserfrage sprach:
Wir können dem Präsidenten des Deutschen Bundes doch nicht eine
Klingel geben!

Was die Leistungen der nationalliberalen Partei während dieser lebens-


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[0199] Die Debatte war geeignet, die charakteristischen Elemente, aus denen die patriotische Partei besteht, ins hellste Licht zu setzen. Da kamen jene gutmüthig-unverständigen Reden, die das alte Mu xossunms variiren; da konnte man jenes falsche Pathos hören, das immer seine eigene Leidenschaft für Deutschland versichert und jede fremde Bemühung zurückweist, die diesem Zweck dient. Die 10 Millionen Deutsche in Oestreich sind eine stehende Figur in solchen Philippiken. Andere strotzten von einem Particularismus, der beinahe etwas Fossiles hat, so undurchdringlich, so unabänderlich starrt er uns entgegen, und in dieser Weise geht es hinab bis auf die Jesuitenlist der Ultramontanen vom alten Schlage, bis auf den Cynismus. Unter den Kle¬ rikalen hatte (nach dem Referenten) Dr. Ruland das erste Wort, ein Mann, dessen persönlicher Charakter sehr ehrenwerth, dessen politische Erscheinung aber nahezu ein Anachronismus ist. Sein Zorn ist immer heilig, seine Rede strömt über von einem wahren Citatenchaos, und niemals sieht man ihn anders als gerührt. Der Particularismus, den er vertritt, geht über den bayrischen oder fränkischen Horizont noch hinaus, das heißt, besser gesagt, noch hinter denselben zurück, es ist der specifische Würzburger-Hochstift-Parti- cularismus, der an den Gräbern der Bischöfe weint und seine Kinder vor das Denkmal des Rudolf von Scherenberg führt. Die Naivetät, die Ueber¬ zeugungstreue, mit welcher der Verfasser an seine Sprüche glaubt, ist ach¬ tungswerth, aber es ist nicht des Hörers Schuld, wenn sie zu gleicher Zeit auch komisch ist! Ruland ist auf dem Standpunkt angekommen, daß er sich airtieixanäo jede Heiterkeit verbittet. Den Tiefpunkt, das höchste Ninus der Verhandlungen aber bezeichnet Professor Greil, ein leibhaftiges Fragment von jenem System, mit wel¬ chem Abel das bayrische Schulwesen vergiftet hat. Ihn, den erbittertsten unter den Baterlandslosen, ihn der die fürstliche Au¬ torität zu Gunsten der päpstlichen am tiefsten herabdrückt, quält nun die Sorge, es möchte der König von Bayern in Folge der Bündnißverträge — abgesetzt werden. Jeder andere ist so vernünftig, hierfür keinen Grund zu sehen; den Redner Greil aber läßt sein historischer Reichthum auch hier nicht im Stiche. Weil Barbarossa, ehe er das Herzogthum Bayern an Wittelsbach gab, den Welsen entsetzte, deshalb könnte auch Kaiser Wilhelm den König Ludwig entsetzen — wahrhaftig jeder Dorfschullehrer würde sich solcher Weisheit schämen, mit der ein Professor im Parlamente Staat macht. Greil hat Sorge getragen, daß der Lorbeer, den er sich in der Budgetdebatte erwarb, nicht welk wird; mit der Energie eines politischen Parasiten, mit der Consequenz eines doctrinären Parvenu, drängt er jeder Sache seine Meinung auf, und ist nach wenig Wochen zum erkent, terrible der eigenen Partei geworden. Wer die Zwecke der Jesuiten verfolgt, der sollte nicht die Sprache der Capuziner führen. Von ihren patriotischen Genossen haben sich zwei Männer in rühmlicher Weise ferngehalten, die offenbar zu den bedeutendsten der Partei zählen, or. Schleich, dessen würdiges Auftreten schon im Juli einen unschätzbaren Erfolg gewann, sprach auch diesmal mit tiefer Wärme zu Gunsten der Einigung. Der andere von ihnen ist Prof. Sepp, von dem das berühmte Wort gilt, das Talleyrand über einen Deutschen Monarchen sprach: v'est un kau qui a, cle I'esririt. Aus der geistreichen Unordnung seiner Rede fiel manches zün¬ dende Witzwort in die Menge, so als er z. B. in der Kaiserfrage sprach: Wir können dem Präsidenten des Deutschen Bundes doch nicht eine Klingel geben! Was die Leistungen der nationalliberalen Partei während dieser lebens-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125243/199>, abgerufen am 26.06.2024.