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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band.

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Besprechungen von Kriegsliteratur.

Auf dem Siegeszug von Berlin nach Paris. Nebst einem Anhang! Das
rothe Kreuz und die Schlachtenbummler. Von Karl Pietschker, Zugführer der
mobilen Johannitercolonne im Hauptquartier der III. Armee. Verlag von Paul
sah eitler , Cöthen.

Das kleine Werk schildert in der anspruchslosen Form eines Kriegstagebuchs den
Siegeszug der III. Armee von Weißenburg bis Versailles. Sind auch ähnliche Schil¬
derungen schon vielfach durch Feldpostbriefe und Zeitungsberichte dem lesenden Publi-
cum geboten worden, und kann daher auch das Buch nicht Anspruch machen, viel Neues
über die Geschichte dieses Krieges gebracht zu haben, so spricht doch aus jedem Blatt ein
gebildeter, selbständig denkender Geist und vor Allem ein warnies, deutsches Herz. Aber
herabflimmert muß wirken, wenn man liest, wie die opferfreudige Begeisterung der
freiwilligen Pfleger durch Mißgunst im Felde gelähmt und durch entstellte Zeitungs¬
berichte beim Publicum verlästert worden, und wie diejenigen in gerechtem Unmuth
aus ihrem Wirkungskreis scheiden mußten, die freudig Leben und Gesundheit eingesetzt
hatten zum Wohle der Verwundeten. Hier sei nur ein Beispiel dafür erwähnt,
wie weit oft diese Aufopferung gegangen ist, ein Beispiel, das übrigens nicht
in dem vorliegenden Buche steht! Eins der bekanntesten Neichstagsmitglieder hat
infolge seiner Anstrengungen im Dienste der freiwilligen Krankenpflege mehrere seiner
Fußzehen eingebüßt, und nur infolge monatelanger Schonung das Bein vor Amputa¬
tion gerettet. Er schleppt sich uoch heute an Krücken. Allen, die sich eine wahre
Vorstellung von der Thätigkeit der Johannitercolonne und ihrer Organisation bilden
wollen, auch von den Schwächen der Letzteren, die der Verfasser durchaus nicht ver¬
schweigt, mögen die vorliegenden Blätter empfohlen sein; so fern sie sich von Prahlerei
oder Selbstlob halten, dienen sie doch gewiß dazu, den freiwilligen Helfern und
ihrem Wirken auf dem Schlachtfeld zu einer gerechteren und dankbareren Würdigung
zu verhelfen, als ihnen leider durch einen Theil unserer Presse geworden ist.




Im Verlag von Franz Lip perHeide in Berlin ist unter dem Titel: Zu
Schutz und Trutz, eine Sammlung vaterländischer Gedichte, auch zum Theil in
Musik gesetzt, erschienen*). Die besten Dichter der Jetztzeit sind darin, meist durch
handschriftlich-facsimilirte Beiträge vertreten. Wenn es wahr ist, daß aus der Hand¬
schrift auf den Schreibenden geschlossen werden kann, wenn ferner wahr ist. daß un¬
sere werthen Damen sich gerne ein Bild ihrer Lieblingsdichter entwerfen, so können die
Grenzboten ihren freundlichen Leserinnen aus der Lectüre dieser Gedichte einen doppelten
Genuß versprechen : unter jedem Liede steht das Facsimile des Verfassers, manche sind
sogar durchaus in den Schriftzügen des Autographs gedruckt. Der ganze Reinertrag
des Werkes ist den Verwundeten bestimmt; der gediegene Inhalt und der edle Zweck
I. bedürfen gewiß keiner weiteren Empfehlung.







Verantwortlicher Redacteur: Dr. Haus Bl"in.
Verlag von F. L. Hervig. -- Druck von Hiithel 6 Le^ter in Leipzig.
^ Ueber dasselbe verdienstliche Werk ist uns nach Druck dieser kurzen Besprechung ein Ar¬
tikel zugegangen, welcher an dieser Sammlung die Kricgepoeste des Jahres 187" überhaupt
D. Red. erläutert. Wir dringen ihn sobald thunlich.
Besprechungen von Kriegsliteratur.

Auf dem Siegeszug von Berlin nach Paris. Nebst einem Anhang! Das
rothe Kreuz und die Schlachtenbummler. Von Karl Pietschker, Zugführer der
mobilen Johannitercolonne im Hauptquartier der III. Armee. Verlag von Paul
sah eitler , Cöthen.

Das kleine Werk schildert in der anspruchslosen Form eines Kriegstagebuchs den
Siegeszug der III. Armee von Weißenburg bis Versailles. Sind auch ähnliche Schil¬
derungen schon vielfach durch Feldpostbriefe und Zeitungsberichte dem lesenden Publi-
cum geboten worden, und kann daher auch das Buch nicht Anspruch machen, viel Neues
über die Geschichte dieses Krieges gebracht zu haben, so spricht doch aus jedem Blatt ein
gebildeter, selbständig denkender Geist und vor Allem ein warnies, deutsches Herz. Aber
herabflimmert muß wirken, wenn man liest, wie die opferfreudige Begeisterung der
freiwilligen Pfleger durch Mißgunst im Felde gelähmt und durch entstellte Zeitungs¬
berichte beim Publicum verlästert worden, und wie diejenigen in gerechtem Unmuth
aus ihrem Wirkungskreis scheiden mußten, die freudig Leben und Gesundheit eingesetzt
hatten zum Wohle der Verwundeten. Hier sei nur ein Beispiel dafür erwähnt,
wie weit oft diese Aufopferung gegangen ist, ein Beispiel, das übrigens nicht
in dem vorliegenden Buche steht! Eins der bekanntesten Neichstagsmitglieder hat
infolge seiner Anstrengungen im Dienste der freiwilligen Krankenpflege mehrere seiner
Fußzehen eingebüßt, und nur infolge monatelanger Schonung das Bein vor Amputa¬
tion gerettet. Er schleppt sich uoch heute an Krücken. Allen, die sich eine wahre
Vorstellung von der Thätigkeit der Johannitercolonne und ihrer Organisation bilden
wollen, auch von den Schwächen der Letzteren, die der Verfasser durchaus nicht ver¬
schweigt, mögen die vorliegenden Blätter empfohlen sein; so fern sie sich von Prahlerei
oder Selbstlob halten, dienen sie doch gewiß dazu, den freiwilligen Helfern und
ihrem Wirken auf dem Schlachtfeld zu einer gerechteren und dankbareren Würdigung
zu verhelfen, als ihnen leider durch einen Theil unserer Presse geworden ist.




Im Verlag von Franz Lip perHeide in Berlin ist unter dem Titel: Zu
Schutz und Trutz, eine Sammlung vaterländischer Gedichte, auch zum Theil in
Musik gesetzt, erschienen*). Die besten Dichter der Jetztzeit sind darin, meist durch
handschriftlich-facsimilirte Beiträge vertreten. Wenn es wahr ist, daß aus der Hand¬
schrift auf den Schreibenden geschlossen werden kann, wenn ferner wahr ist. daß un¬
sere werthen Damen sich gerne ein Bild ihrer Lieblingsdichter entwerfen, so können die
Grenzboten ihren freundlichen Leserinnen aus der Lectüre dieser Gedichte einen doppelten
Genuß versprechen : unter jedem Liede steht das Facsimile des Verfassers, manche sind
sogar durchaus in den Schriftzügen des Autographs gedruckt. Der ganze Reinertrag
des Werkes ist den Verwundeten bestimmt; der gediegene Inhalt und der edle Zweck
I. bedürfen gewiß keiner weiteren Empfehlung.







Verantwortlicher Redacteur: Dr. Haus Bl»in.
Verlag von F. L. Hervig. — Druck von Hiithel 6 Le^ter in Leipzig.
^ Ueber dasselbe verdienstliche Werk ist uns nach Druck dieser kurzen Besprechung ein Ar¬
tikel zugegangen, welcher an dieser Sammlung die Kricgepoeste des Jahres 187» überhaupt
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[0168] Besprechungen von Kriegsliteratur. Auf dem Siegeszug von Berlin nach Paris. Nebst einem Anhang! Das rothe Kreuz und die Schlachtenbummler. Von Karl Pietschker, Zugführer der mobilen Johannitercolonne im Hauptquartier der III. Armee. Verlag von Paul sah eitler , Cöthen. Das kleine Werk schildert in der anspruchslosen Form eines Kriegstagebuchs den Siegeszug der III. Armee von Weißenburg bis Versailles. Sind auch ähnliche Schil¬ derungen schon vielfach durch Feldpostbriefe und Zeitungsberichte dem lesenden Publi- cum geboten worden, und kann daher auch das Buch nicht Anspruch machen, viel Neues über die Geschichte dieses Krieges gebracht zu haben, so spricht doch aus jedem Blatt ein gebildeter, selbständig denkender Geist und vor Allem ein warnies, deutsches Herz. Aber herabflimmert muß wirken, wenn man liest, wie die opferfreudige Begeisterung der freiwilligen Pfleger durch Mißgunst im Felde gelähmt und durch entstellte Zeitungs¬ berichte beim Publicum verlästert worden, und wie diejenigen in gerechtem Unmuth aus ihrem Wirkungskreis scheiden mußten, die freudig Leben und Gesundheit eingesetzt hatten zum Wohle der Verwundeten. Hier sei nur ein Beispiel dafür erwähnt, wie weit oft diese Aufopferung gegangen ist, ein Beispiel, das übrigens nicht in dem vorliegenden Buche steht! Eins der bekanntesten Neichstagsmitglieder hat infolge seiner Anstrengungen im Dienste der freiwilligen Krankenpflege mehrere seiner Fußzehen eingebüßt, und nur infolge monatelanger Schonung das Bein vor Amputa¬ tion gerettet. Er schleppt sich uoch heute an Krücken. Allen, die sich eine wahre Vorstellung von der Thätigkeit der Johannitercolonne und ihrer Organisation bilden wollen, auch von den Schwächen der Letzteren, die der Verfasser durchaus nicht ver¬ schweigt, mögen die vorliegenden Blätter empfohlen sein; so fern sie sich von Prahlerei oder Selbstlob halten, dienen sie doch gewiß dazu, den freiwilligen Helfern und ihrem Wirken auf dem Schlachtfeld zu einer gerechteren und dankbareren Würdigung zu verhelfen, als ihnen leider durch einen Theil unserer Presse geworden ist. Im Verlag von Franz Lip perHeide in Berlin ist unter dem Titel: Zu Schutz und Trutz, eine Sammlung vaterländischer Gedichte, auch zum Theil in Musik gesetzt, erschienen*). Die besten Dichter der Jetztzeit sind darin, meist durch handschriftlich-facsimilirte Beiträge vertreten. Wenn es wahr ist, daß aus der Hand¬ schrift auf den Schreibenden geschlossen werden kann, wenn ferner wahr ist. daß un¬ sere werthen Damen sich gerne ein Bild ihrer Lieblingsdichter entwerfen, so können die Grenzboten ihren freundlichen Leserinnen aus der Lectüre dieser Gedichte einen doppelten Genuß versprechen : unter jedem Liede steht das Facsimile des Verfassers, manche sind sogar durchaus in den Schriftzügen des Autographs gedruckt. Der ganze Reinertrag des Werkes ist den Verwundeten bestimmt; der gediegene Inhalt und der edle Zweck I. bedürfen gewiß keiner weiteren Empfehlung. Verantwortlicher Redacteur: Dr. Haus Bl»in. Verlag von F. L. Hervig. — Druck von Hiithel 6 Le^ter in Leipzig. ^ Ueber dasselbe verdienstliche Werk ist uns nach Druck dieser kurzen Besprechung ein Ar¬ tikel zugegangen, welcher an dieser Sammlung die Kricgepoeste des Jahres 187» überhaupt D. Red. erläutert. Wir dringen ihn sobald thunlich.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125243/168>, abgerufen am 22.07.2024.