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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band.

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nehmer eines deutschen Anzuges geworfen, Andere wurden von jungen Bur¬
schen mit Knitteln angefallen und gemißhandelt. Die sympathischen Kund¬
gebungen für die französischen Gefangenen, besonders auch diejenigen von
Gymnasiasten in der Domkirche in Posen, sind bekannt.

Alles das hat wenig auf sich, so lange unsere Heere siegreich sind; es
würde aber eine ganz andere Bedeutung gewonnen haben, wenn französische
Truppen in irgend einer Weise, etwa von der Ostsee aus, uns hier im Osten
bedroht hätten. Die Militärbehörden haben jedoch aus Vorsicht auf diese
Stimmung in ihren Anordnungen Rücksicht genommen. So sind die Posener
Landwehrbataillone, besonders diejenigen der Regimenter 18, 19, 68 und 39
aus dem Regierungsbezirk Posen mit Wehrmännern aus Schlesien und Prov.
Sachsen durchmischt. Demnach sind auch die Heldenthaten der Division
Kummer, welche hauptsächlich diese Regimenter umfaßt, nicht allein, auch
nicht einmal vorzugsweise den Polen gut zu schreiben, da die Deutsch-Posener
hauptsächlich ihre Führer abgegeben haben, auch in der Mannschaft?noch er¬
heblich vertreten sind. Dagegen tragen die zum pommerschen Armeecorps
gehörigen Regimenter 14 und 54, welche in dem Netzdistrict ihre Ersatzquar¬
tiere haben, an und für sich schon einen überwiegend deutschen Charakter, da dieser
nördliche Theil der Provinz sehr stark in der Germanisirung vorgeschritten
ist, und wenn das Landwehr-Bataillon Schneidemühl sich bei der Erstürmung
von Danjoutin auszeichnete, so ist das Verdienst dabei einzig den eingebornen
Wehrmännern aus dem westlichen Netzdistrict zuzuschreiben.

Uebrigens bleiben die polnischen Soldaten der preußischen Fahne unver¬
brüchlich treu. Die Franzosen schmeichelten sich, unter ihnen zahlreiche Ueber¬
läufer für sich zu gewinnen -- an Verlockungen haben fie's ja auch nicht
fehlen lassen -- aber bisher verlautete nur von einem einzigen Husaren, der
bei Belfort zu ihnen übergegangen sein soll, ohne daß auch davon eine zu¬
verlässige Bestätigung zu uns gedrungen wäre. Bei Orleans wurden gegen
30 Husaren eines Posener Regiments (darunter der Enkel eines polniscl)en
Generals) gefangen genommen, und von französischer Seite wurde als etwas
Auffallendes berichtet" daß sich knner von ihnen habe bereit finden lassen, sich
in französische Regimenter einreihen zu lassen, ein Beweis, daß man sie min¬
destens dazu aufgefordert hat. Diese Fahnentreue ist ein Beweis, daß die
Polen keinen reellen Grund zur Beschwerde unter preußischer Herrschaft
haben, und daß die große Masse ihres Landvolks ebenso wenig Nationalge¬
fühl besitzt, und ebenso wenig Sehnsucht nach der Herstellung eines neuen
Polenreichs hegt, wie das oberschlesische. Wenn der polnische Bauer und
ländliche Arbeiter in Posen, wie in Westpreußen und Obberschlesien, Haß
gegen den Deutschen äußert, so liegt fast immer eine Verwechslung des
Deutschthums mit dem Lutherthum zu Grunde. Dieser Haß wird sich also
auch ganz verlieren, wenn die Priester aufhören, den religiösen Haß zu unter¬
halten, und wenn die Schulen, von ihrem Einfluß befreit, nicht blos mecha¬
nische Fertigkeiten lehren, sondern die Geister ernstlich ausheilen. Wann
werden die obersten Schulbehörden Preußens aufhören, sich gegen diese offen¬
kundige Thatsache zu verschließen? Die Provinzialbehörden erkennen sie
großentheils an., denn sie müssen täglich die üblen Folgen des bestehenden
Systems wahrnehmen. Der verstorbene Regierungspräsident von Schleinitz
hat deshalb öfters das Schulinspectorat in seinem Regierungsbezirk (Brom¬
berg) an Districtscommissarien übertragen, d. h. an eine der Provinz eigen¬
thümliche Art von Beamten, welche die Polizei in ländlichen Districten von
K. etwa 6--8000 Seelen verwalten.




nehmer eines deutschen Anzuges geworfen, Andere wurden von jungen Bur¬
schen mit Knitteln angefallen und gemißhandelt. Die sympathischen Kund¬
gebungen für die französischen Gefangenen, besonders auch diejenigen von
Gymnasiasten in der Domkirche in Posen, sind bekannt.

Alles das hat wenig auf sich, so lange unsere Heere siegreich sind; es
würde aber eine ganz andere Bedeutung gewonnen haben, wenn französische
Truppen in irgend einer Weise, etwa von der Ostsee aus, uns hier im Osten
bedroht hätten. Die Militärbehörden haben jedoch aus Vorsicht auf diese
Stimmung in ihren Anordnungen Rücksicht genommen. So sind die Posener
Landwehrbataillone, besonders diejenigen der Regimenter 18, 19, 68 und 39
aus dem Regierungsbezirk Posen mit Wehrmännern aus Schlesien und Prov.
Sachsen durchmischt. Demnach sind auch die Heldenthaten der Division
Kummer, welche hauptsächlich diese Regimenter umfaßt, nicht allein, auch
nicht einmal vorzugsweise den Polen gut zu schreiben, da die Deutsch-Posener
hauptsächlich ihre Führer abgegeben haben, auch in der Mannschaft?noch er¬
heblich vertreten sind. Dagegen tragen die zum pommerschen Armeecorps
gehörigen Regimenter 14 und 54, welche in dem Netzdistrict ihre Ersatzquar¬
tiere haben, an und für sich schon einen überwiegend deutschen Charakter, da dieser
nördliche Theil der Provinz sehr stark in der Germanisirung vorgeschritten
ist, und wenn das Landwehr-Bataillon Schneidemühl sich bei der Erstürmung
von Danjoutin auszeichnete, so ist das Verdienst dabei einzig den eingebornen
Wehrmännern aus dem westlichen Netzdistrict zuzuschreiben.

Uebrigens bleiben die polnischen Soldaten der preußischen Fahne unver¬
brüchlich treu. Die Franzosen schmeichelten sich, unter ihnen zahlreiche Ueber¬
läufer für sich zu gewinnen — an Verlockungen haben fie's ja auch nicht
fehlen lassen — aber bisher verlautete nur von einem einzigen Husaren, der
bei Belfort zu ihnen übergegangen sein soll, ohne daß auch davon eine zu¬
verlässige Bestätigung zu uns gedrungen wäre. Bei Orleans wurden gegen
30 Husaren eines Posener Regiments (darunter der Enkel eines polniscl)en
Generals) gefangen genommen, und von französischer Seite wurde als etwas
Auffallendes berichtet" daß sich knner von ihnen habe bereit finden lassen, sich
in französische Regimenter einreihen zu lassen, ein Beweis, daß man sie min¬
destens dazu aufgefordert hat. Diese Fahnentreue ist ein Beweis, daß die
Polen keinen reellen Grund zur Beschwerde unter preußischer Herrschaft
haben, und daß die große Masse ihres Landvolks ebenso wenig Nationalge¬
fühl besitzt, und ebenso wenig Sehnsucht nach der Herstellung eines neuen
Polenreichs hegt, wie das oberschlesische. Wenn der polnische Bauer und
ländliche Arbeiter in Posen, wie in Westpreußen und Obberschlesien, Haß
gegen den Deutschen äußert, so liegt fast immer eine Verwechslung des
Deutschthums mit dem Lutherthum zu Grunde. Dieser Haß wird sich also
auch ganz verlieren, wenn die Priester aufhören, den religiösen Haß zu unter¬
halten, und wenn die Schulen, von ihrem Einfluß befreit, nicht blos mecha¬
nische Fertigkeiten lehren, sondern die Geister ernstlich ausheilen. Wann
werden die obersten Schulbehörden Preußens aufhören, sich gegen diese offen¬
kundige Thatsache zu verschließen? Die Provinzialbehörden erkennen sie
großentheils an., denn sie müssen täglich die üblen Folgen des bestehenden
Systems wahrnehmen. Der verstorbene Regierungspräsident von Schleinitz
hat deshalb öfters das Schulinspectorat in seinem Regierungsbezirk (Brom¬
berg) an Districtscommissarien übertragen, d. h. an eine der Provinz eigen¬
thümliche Art von Beamten, welche die Polizei in ländlichen Districten von
K. etwa 6—8000 Seelen verwalten.




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[0167] nehmer eines deutschen Anzuges geworfen, Andere wurden von jungen Bur¬ schen mit Knitteln angefallen und gemißhandelt. Die sympathischen Kund¬ gebungen für die französischen Gefangenen, besonders auch diejenigen von Gymnasiasten in der Domkirche in Posen, sind bekannt. Alles das hat wenig auf sich, so lange unsere Heere siegreich sind; es würde aber eine ganz andere Bedeutung gewonnen haben, wenn französische Truppen in irgend einer Weise, etwa von der Ostsee aus, uns hier im Osten bedroht hätten. Die Militärbehörden haben jedoch aus Vorsicht auf diese Stimmung in ihren Anordnungen Rücksicht genommen. So sind die Posener Landwehrbataillone, besonders diejenigen der Regimenter 18, 19, 68 und 39 aus dem Regierungsbezirk Posen mit Wehrmännern aus Schlesien und Prov. Sachsen durchmischt. Demnach sind auch die Heldenthaten der Division Kummer, welche hauptsächlich diese Regimenter umfaßt, nicht allein, auch nicht einmal vorzugsweise den Polen gut zu schreiben, da die Deutsch-Posener hauptsächlich ihre Führer abgegeben haben, auch in der Mannschaft?noch er¬ heblich vertreten sind. Dagegen tragen die zum pommerschen Armeecorps gehörigen Regimenter 14 und 54, welche in dem Netzdistrict ihre Ersatzquar¬ tiere haben, an und für sich schon einen überwiegend deutschen Charakter, da dieser nördliche Theil der Provinz sehr stark in der Germanisirung vorgeschritten ist, und wenn das Landwehr-Bataillon Schneidemühl sich bei der Erstürmung von Danjoutin auszeichnete, so ist das Verdienst dabei einzig den eingebornen Wehrmännern aus dem westlichen Netzdistrict zuzuschreiben. Uebrigens bleiben die polnischen Soldaten der preußischen Fahne unver¬ brüchlich treu. Die Franzosen schmeichelten sich, unter ihnen zahlreiche Ueber¬ läufer für sich zu gewinnen — an Verlockungen haben fie's ja auch nicht fehlen lassen — aber bisher verlautete nur von einem einzigen Husaren, der bei Belfort zu ihnen übergegangen sein soll, ohne daß auch davon eine zu¬ verlässige Bestätigung zu uns gedrungen wäre. Bei Orleans wurden gegen 30 Husaren eines Posener Regiments (darunter der Enkel eines polniscl)en Generals) gefangen genommen, und von französischer Seite wurde als etwas Auffallendes berichtet" daß sich knner von ihnen habe bereit finden lassen, sich in französische Regimenter einreihen zu lassen, ein Beweis, daß man sie min¬ destens dazu aufgefordert hat. Diese Fahnentreue ist ein Beweis, daß die Polen keinen reellen Grund zur Beschwerde unter preußischer Herrschaft haben, und daß die große Masse ihres Landvolks ebenso wenig Nationalge¬ fühl besitzt, und ebenso wenig Sehnsucht nach der Herstellung eines neuen Polenreichs hegt, wie das oberschlesische. Wenn der polnische Bauer und ländliche Arbeiter in Posen, wie in Westpreußen und Obberschlesien, Haß gegen den Deutschen äußert, so liegt fast immer eine Verwechslung des Deutschthums mit dem Lutherthum zu Grunde. Dieser Haß wird sich also auch ganz verlieren, wenn die Priester aufhören, den religiösen Haß zu unter¬ halten, und wenn die Schulen, von ihrem Einfluß befreit, nicht blos mecha¬ nische Fertigkeiten lehren, sondern die Geister ernstlich ausheilen. Wann werden die obersten Schulbehörden Preußens aufhören, sich gegen diese offen¬ kundige Thatsache zu verschließen? Die Provinzialbehörden erkennen sie großentheils an., denn sie müssen täglich die üblen Folgen des bestehenden Systems wahrnehmen. Der verstorbene Regierungspräsident von Schleinitz hat deshalb öfters das Schulinspectorat in seinem Regierungsbezirk (Brom¬ berg) an Districtscommissarien übertragen, d. h. an eine der Provinz eigen¬ thümliche Art von Beamten, welche die Polizei in ländlichen Districten von K. etwa 6—8000 Seelen verwalten.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125243/167>, abgerufen am 22.07.2024.