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Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, II. Semester. II. Band.

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Falschheit und Tücke uns behandeln möchte, aber wie nöthig ist. um ihnen
die Scheu vor dem Stärkeren eindringlich zu machen.

Während die Nationalregierung bewaffnete Banden ermahnt, aus den
Häusern auf unsere Soldaten zu schießen, schreit die französische Presse lautes
Weh über den barbarischen Brauch der Deutschen, das Haus zu zerstören,
aus welchem ein Bürger auf deutsche Truppen geschossen. Und während die
Regierung von Paris den Städter und Landmann zu Räuberei und Mörderei
anfeuert, erläßt die Akademie von Paris feierlichen Protest gegen eine Schä¬
digung der Kunst- und Alterthumsschätze durch freche feindliche Kugeln, Auf
den ersten Unsinn ist keine Antwort nöthig, dem zweiten möge eine kurze
Betrachtung antworten. Wir fühlen recht innig den Werth, welchen ein
Bild von Raphael in den Pariser Museen sür unsere Cultur hat. Wenn
aber heut durch Aufopferung des besten Bildes, der schönsten Antike, das
Leben auch nur eines unserer Söhne und Brüder, welche in Frankreich käm¬
pfen, vor dem Tode bewahrt werden könnte, wir müßten, ohne zu zaudern,
Holz und Marmor der Vernichtung hingeben, um unser Leben und Blut zu
bewahren. Und hier handelt es sich nicht nur um das Leben eines Man¬
nes, sondern um Leben und Heil von Hunderttausenden, und nicht nur um
hunderttausend Einzelne, sondern um Leben und Heil des Höchsten, was wir
auf Erden haben, unseres Staates.

Dieser Krieg ist ein grimmiger Krieg, und das Volk, mit dem wir zu
H ämpfen haben, ist ein tief verkommenes Volk.




Literatur.

Joh. Anton Leisewitz, Julius von Tarent und andere poetische Schrif¬
ten nebst der Nachricht vom Tode Lessings. Nach den ersten Drucken sorg¬
fältig revidirt und mit einer literarhistorischen Einleitung versehen. XV und
120 S. Berlin, H. Ebeling und C. Plahn, 1870.

Es verlohnt sich der Mühe, diese einzige Tragödie des anziehenden Zeitgenossen,
Freundes und Schülers von G. E. Lessing in weiteren Kreisen zu verbreiten, als
dies bisher geschehen ist, und wäre es nur um den mächtigen Abstand klar zu er¬
kennen, der zwischen ihm und seinem Meister besteht. Damit soll freilich im ge¬
ringsten nicht geläugnet werden, daß Julius von Tarent aus der, verdienter Ver¬
gessenheit längst anheimgefallenen Masse, von Tragödien jener Zeit mächtig hervor¬
ragt, was das Talent des Dichters anlangt. Vielmehr weist jenes bedeutsame
achte Jahrzehnt des 18. Jahrhunderts neben dem gereiften Lessing und dem rasch
emporstrebenden Goethe keinen dramatischen Dichter auf, der neben jenen Beiden mit
mehr Recht genannt zu werden verdient, als Leisewitz. Dieser feinsinnige, edle und
hochbegabte Dichter, dessen frühzeitiges Verstummen zwar beklagt werden muß, aber
sehr wohl zu begreifen ist und in hohem Grade für seine Selbsterkenntniß spricht, war
1752 geboren. Sein Julius von Tarent entstand in den Jahren 1774 und 1775,
ist also das Werk eines 22jährigen Jünglings. Um ihn recht zu würdigen, muß
man sich vergegenwärtigen, daß die hervorragendsten Tragödien die ihm vorlagen:
Miß Sara Sampson 1755, Emilia Galotti 1772, Götz von Berlichingen 1773,
Clavigo 1774, erschienen waren. Wir können daher dem verdienstvollen Heraus¬
geber des oben genannten neuen Abdruckes nicht völlig beipflichten, wenn er (S. IX) ge¬
wisse matte Stellen im Julius von Tarent damit entschuldigt, daß es eben noch
kein Muster des Gattungsstiles gab und ebensowenig können wir seine Meinung
(a-. a. O.) theilen, daß sich in dieser Tragödie überall Geschmack und eine kräftige,
glänzende Sprache zeige, womit wir zugleich so ziemlich die beiden einzigen Aus-


Falschheit und Tücke uns behandeln möchte, aber wie nöthig ist. um ihnen
die Scheu vor dem Stärkeren eindringlich zu machen.

Während die Nationalregierung bewaffnete Banden ermahnt, aus den
Häusern auf unsere Soldaten zu schießen, schreit die französische Presse lautes
Weh über den barbarischen Brauch der Deutschen, das Haus zu zerstören,
aus welchem ein Bürger auf deutsche Truppen geschossen. Und während die
Regierung von Paris den Städter und Landmann zu Räuberei und Mörderei
anfeuert, erläßt die Akademie von Paris feierlichen Protest gegen eine Schä¬
digung der Kunst- und Alterthumsschätze durch freche feindliche Kugeln, Auf
den ersten Unsinn ist keine Antwort nöthig, dem zweiten möge eine kurze
Betrachtung antworten. Wir fühlen recht innig den Werth, welchen ein
Bild von Raphael in den Pariser Museen sür unsere Cultur hat. Wenn
aber heut durch Aufopferung des besten Bildes, der schönsten Antike, das
Leben auch nur eines unserer Söhne und Brüder, welche in Frankreich käm¬
pfen, vor dem Tode bewahrt werden könnte, wir müßten, ohne zu zaudern,
Holz und Marmor der Vernichtung hingeben, um unser Leben und Blut zu
bewahren. Und hier handelt es sich nicht nur um das Leben eines Man¬
nes, sondern um Leben und Heil von Hunderttausenden, und nicht nur um
hunderttausend Einzelne, sondern um Leben und Heil des Höchsten, was wir
auf Erden haben, unseres Staates.

Dieser Krieg ist ein grimmiger Krieg, und das Volk, mit dem wir zu
H ämpfen haben, ist ein tief verkommenes Volk.




Literatur.

Joh. Anton Leisewitz, Julius von Tarent und andere poetische Schrif¬
ten nebst der Nachricht vom Tode Lessings. Nach den ersten Drucken sorg¬
fältig revidirt und mit einer literarhistorischen Einleitung versehen. XV und
120 S. Berlin, H. Ebeling und C. Plahn, 1870.

Es verlohnt sich der Mühe, diese einzige Tragödie des anziehenden Zeitgenossen,
Freundes und Schülers von G. E. Lessing in weiteren Kreisen zu verbreiten, als
dies bisher geschehen ist, und wäre es nur um den mächtigen Abstand klar zu er¬
kennen, der zwischen ihm und seinem Meister besteht. Damit soll freilich im ge¬
ringsten nicht geläugnet werden, daß Julius von Tarent aus der, verdienter Ver¬
gessenheit längst anheimgefallenen Masse, von Tragödien jener Zeit mächtig hervor¬
ragt, was das Talent des Dichters anlangt. Vielmehr weist jenes bedeutsame
achte Jahrzehnt des 18. Jahrhunderts neben dem gereiften Lessing und dem rasch
emporstrebenden Goethe keinen dramatischen Dichter auf, der neben jenen Beiden mit
mehr Recht genannt zu werden verdient, als Leisewitz. Dieser feinsinnige, edle und
hochbegabte Dichter, dessen frühzeitiges Verstummen zwar beklagt werden muß, aber
sehr wohl zu begreifen ist und in hohem Grade für seine Selbsterkenntniß spricht, war
1752 geboren. Sein Julius von Tarent entstand in den Jahren 1774 und 1775,
ist also das Werk eines 22jährigen Jünglings. Um ihn recht zu würdigen, muß
man sich vergegenwärtigen, daß die hervorragendsten Tragödien die ihm vorlagen:
Miß Sara Sampson 1755, Emilia Galotti 1772, Götz von Berlichingen 1773,
Clavigo 1774, erschienen waren. Wir können daher dem verdienstvollen Heraus¬
geber des oben genannten neuen Abdruckes nicht völlig beipflichten, wenn er (S. IX) ge¬
wisse matte Stellen im Julius von Tarent damit entschuldigt, daß es eben noch
kein Muster des Gattungsstiles gab und ebensowenig können wir seine Meinung
(a-. a. O.) theilen, daß sich in dieser Tragödie überall Geschmack und eine kräftige,
glänzende Sprache zeige, womit wir zugleich so ziemlich die beiden einzigen Aus-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_124705/87>, abgerufen am 22.12.2024.