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Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, II. Semeter. I. Band.

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ohnedem so schlecht wie nirgends bezahlten Beamten treffen würde. Die
wenigen Aemter im Staate, die noch ein erheblicheres Einkommen mit sich
führen, insbesondere die Präsidentenstellen an den Kreisregierungen und den
Appellationsgerichten sind dem Referenten selbstverständlich ein Gräuel. Es
soll eben nach der Intention dieser Herren auch nicht einen Staatsposten im
Kreise mehr geben, dessen Träger nicht etwa mit dem reicheren, sondern nur
mit dem wohlhabenderen Bürgerstand, mit einem mittelmäßigen Advokaten,
Notar oder Arzt in finanzieller Beziehung zu concurriren im Stande wäre.
Es wäre sehr zu bedauern, wenn auch die Fortschrittspartei die Hand dazu
bieten würde, allmälig sämmtliche, auch die höchsten Staatsämter in Hunger-
Posten zu verwandeln und dadurch alle hervorragenden Köpfe von dieser Car¬
riere abzuschrecken. Im Interesse des Staates liegt dies gewiß nicht.
'

Die Ansichten Greils über die Schulen sind die bekannten ultramon¬
tanen: möglichste Verwendung der Schulbrüder und Schulschwestern an den
Elementarschulen, Niederhaltung des Lehrerstandes, Wahrung des angeblich
katholischen Charakters der beiden Universitäten Würzburg und München,
wogegen Erlangen den Protestanten preisgegeben werden soll. Durchführung
der Parität an der polytechnischen Schule in der Art, daß ^ der Lehrer
katholisch, t/z protestantisch sein sollen -- das sind ungefähr die Gedanken,
welche Greil in seinem Referat hier durch Abstriche, dort durch Zusätze zu
verwirklichen sucht. Indessen soll dasselbe in seiner Gesammtheit selbst den
Gesinnungsgenossen unqualifieirbar erschienen sein, sodaß gegenwärtig der
Ausschuß mit einer totalen Umarbeitung beschäftigt ist, was leider wieder eine
Verzögerung in der Erledigung des Budgets zur Folge haben muß. Und
doch wäre in unserer Lage nichts so nothwendig als eine schnelle Entschei¬
dung dieser Fragen, deren Schwebe bei ihrem enormen Einfluß auf die ma¬
terielle Existenz Unzähliger aus die Dauer einen unleidlichen Zustand herbei¬
führen muß.




Literatur.

Bernhard Gräser. Norddeutschlands Seemacht. Leipzig, F.W. Grunow. 1870.

Unser Blatt steht zu dem angezeigten Werke in einem besonders nahen, ge¬
wissermaßen häuslichen Verhältniß; ein großer Theil des Stoffes, welchen das Buch
bietet, war früher von dem Verfasser in Aufsätzen der Grenzboten veröffentlicht.
Dies ist auch der Grund, weshalb wir vor Beurtheilung des Buches für angemessen
hielten, anderen Zeitschriften das erste Wort zu lassen. Jene Aufsätze haben, wie
wir anzunehmen berechtigt sind, einem lebhaft gefühlten Bedürfniß in anregender
und belehrender Weise entsprochen. Jetzt werden sie in einem Buch dem Publikum
systematisch geordnet und reich vervollständigt geboten. Wir hoffen, daß sie jetzt
erst recht helfen, Kenntniß von unseren Kriegsschiffen und Marineverhältnissen in
den Binnenlandschaften zu verbreiten.

Der reiche Inhalt ist folgendermaßen geordnet: die Schiffe, die Küsten und
Häfen, das Personal. Von den Kriegsschiffen ist jedes einzelne vom alten guten
"Barbarossa" bis zum "König Wilhelm" in seiner Persönlichkeit und kurzen Lebens¬
geschichte ausführlich geschildert, außerdem aber werden in einer sehr instructiven
Einleitung das Schiffsmaterial der heutigen Kriegsflotten, die verschiedenen Schiffs¬
klassen, innere Einrichtung der Schiffe, Schraube, Panzerung, alle Erfindungen der
Neuzeit genau und mit bester Sachkenntniß beschrieben, daran eine Anzahl von Vor-


ohnedem so schlecht wie nirgends bezahlten Beamten treffen würde. Die
wenigen Aemter im Staate, die noch ein erheblicheres Einkommen mit sich
führen, insbesondere die Präsidentenstellen an den Kreisregierungen und den
Appellationsgerichten sind dem Referenten selbstverständlich ein Gräuel. Es
soll eben nach der Intention dieser Herren auch nicht einen Staatsposten im
Kreise mehr geben, dessen Träger nicht etwa mit dem reicheren, sondern nur
mit dem wohlhabenderen Bürgerstand, mit einem mittelmäßigen Advokaten,
Notar oder Arzt in finanzieller Beziehung zu concurriren im Stande wäre.
Es wäre sehr zu bedauern, wenn auch die Fortschrittspartei die Hand dazu
bieten würde, allmälig sämmtliche, auch die höchsten Staatsämter in Hunger-
Posten zu verwandeln und dadurch alle hervorragenden Köpfe von dieser Car¬
riere abzuschrecken. Im Interesse des Staates liegt dies gewiß nicht.
'

Die Ansichten Greils über die Schulen sind die bekannten ultramon¬
tanen: möglichste Verwendung der Schulbrüder und Schulschwestern an den
Elementarschulen, Niederhaltung des Lehrerstandes, Wahrung des angeblich
katholischen Charakters der beiden Universitäten Würzburg und München,
wogegen Erlangen den Protestanten preisgegeben werden soll. Durchführung
der Parität an der polytechnischen Schule in der Art, daß ^ der Lehrer
katholisch, t/z protestantisch sein sollen — das sind ungefähr die Gedanken,
welche Greil in seinem Referat hier durch Abstriche, dort durch Zusätze zu
verwirklichen sucht. Indessen soll dasselbe in seiner Gesammtheit selbst den
Gesinnungsgenossen unqualifieirbar erschienen sein, sodaß gegenwärtig der
Ausschuß mit einer totalen Umarbeitung beschäftigt ist, was leider wieder eine
Verzögerung in der Erledigung des Budgets zur Folge haben muß. Und
doch wäre in unserer Lage nichts so nothwendig als eine schnelle Entschei¬
dung dieser Fragen, deren Schwebe bei ihrem enormen Einfluß auf die ma¬
terielle Existenz Unzähliger aus die Dauer einen unleidlichen Zustand herbei¬
führen muß.




Literatur.

Bernhard Gräser. Norddeutschlands Seemacht. Leipzig, F.W. Grunow. 1870.

Unser Blatt steht zu dem angezeigten Werke in einem besonders nahen, ge¬
wissermaßen häuslichen Verhältniß; ein großer Theil des Stoffes, welchen das Buch
bietet, war früher von dem Verfasser in Aufsätzen der Grenzboten veröffentlicht.
Dies ist auch der Grund, weshalb wir vor Beurtheilung des Buches für angemessen
hielten, anderen Zeitschriften das erste Wort zu lassen. Jene Aufsätze haben, wie
wir anzunehmen berechtigt sind, einem lebhaft gefühlten Bedürfniß in anregender
und belehrender Weise entsprochen. Jetzt werden sie in einem Buch dem Publikum
systematisch geordnet und reich vervollständigt geboten. Wir hoffen, daß sie jetzt
erst recht helfen, Kenntniß von unseren Kriegsschiffen und Marineverhältnissen in
den Binnenlandschaften zu verbreiten.

Der reiche Inhalt ist folgendermaßen geordnet: die Schiffe, die Küsten und
Häfen, das Personal. Von den Kriegsschiffen ist jedes einzelne vom alten guten
„Barbarossa" bis zum „König Wilhelm" in seiner Persönlichkeit und kurzen Lebens¬
geschichte ausführlich geschildert, außerdem aber werden in einer sehr instructiven
Einleitung das Schiffsmaterial der heutigen Kriegsflotten, die verschiedenen Schiffs¬
klassen, innere Einrichtung der Schiffe, Schraube, Panzerung, alle Erfindungen der
Neuzeit genau und mit bester Sachkenntniß beschrieben, daran eine Anzahl von Vor-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, II. Semeter. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_124151/47>, abgerufen am 26.06.2024.