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Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, II. Semeter. I. Band.

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tiges und Wohlthätiges mit Falschen und Destruirendem reichlich gemischt.
Wenn die Aufhebung der General-Inspection, einer für den seit 1866 schmol¬
lenden Prinzen Luitpold geschaffenen und reich dotirter Sinecure, wenn die
Beseitigung der völlig unbeschäftigten Generale aä latus, wenn der Wegfall
des Artillerie-Corps-Commandos und des Genie-Commandos, welche auch in
Preußen nicht bestehen, beantragt wird, wenn dem Luxus mit Reit- und
Wagenpferden entgegengetreten ist, der bisher allen höheren Offizieren auf
Kosten des Staates gestattet war. wenn die unverhältnißmäßig hohe Anzahl
von Militärgerichten reducirt werden soll, so kann man hiermit nur einver¬
standen sein. Viel bedenklicher schon erscheint die proponirte Aufhebung der
Regimentsverbände bei der Infanterie und der Divisions-Commandos und
Intendanturen, welche Kolb durch einen Excurs über die Vereinfachung der
Commandos zu rechtfertigen versucht. Bewiesen scheint aber hierdurch nur
so viel zu sein, daß er einerseits auch das kleinste Ersparnis; ub er die zu einer
kräftigen Kriegsführung absolut nothwendige innere Gleichförmigkeit der deut¬
schen Armeen setzt, und andererseits, daß er von den Massen, welche im Kriege
auftreten und commandirt werden sollen, nur einen sehr mäßigen Begriff sich
zu verschaffen gewußt hat. Die letzte und nicht am wenigsten einschneidende
Maßregel, die Kolb der Kammer empfiehlt, ist endlich die Einziehung aller
zweiten Ober- und Unterlieutenants-Stellen in der gesammten Armee, wo¬
durch etwa 600 der jüngsten und kräftigsten Offiziere in Disponibilttät versetzt
werden würden. Auf diese Weise ist denn gelungen, das ordentliche Budget
um etwa drei Millionen zu verringern; kein Mittel, sei es auch noch so kühn
und unerprobt, ist verschmäht worden, um die gewünschten Ersparungen durch,
zusetzen, weder Leute noch Institutionen wurden geschont; nur da, wo Jeder¬
mann Aenderungen, Abminderungen bestimmt voraussetzte, an unsere noto¬
risch schlechte und kostspielige Militärverwaltung hat Kolb seine kritische
Sonde zum Erstaunen Aller nicht angesetzt, obwohl er selbst schon in seinem
Referate über die außerordentlichen Militärbedürfnisse die Verbesserung der
Oekonomie als das Ziel seiner besonderen Aufmerksamkett hingestellt hat. Eine
recht populäre Färbung dagegen hat Kolb seinem Referate dadurch zuzuwen¬
den gewußt, daß er den finanziellen Zustand des Landes dick ins Schwarze
malt, alle Quellen des Landes als erschöpft erklärt und bei der geringsten
Steuererhöhung einen Nothstand im Anzug sieht. Mag Handel und Wandel
in Bayern gegenwärtig auch nicht so blühend stehen, wie man gerne wün¬
schen möchte, jedenfalls ist dies nicht die Folge eines Steuerdruckes, und es
kann füglich behauptet werden, daß Niemandes ökonomische Lage irgendwie
wesentlich verbessert würde, wenn in Folge der Abstriche am Militärbudget
eine Steuererleichterung eintreten sollte.
'

Vergleicht man das Kolbsche Referat allerdings mit dem Machwerk,
welches der Lycealprofessor Greil über das allgemeine Staatsbudget vorgelegt
hat, so wirkt jenes noch wahrhaft wohlthätig. Es handelt sich hier doch noch
um Ideen und ausgearbeitete Reformprojecte, mögen dieselben auch noch so
unzeitgemäß sein. Mit so idealen Sachen gibt sich Greil gar nicht ab. Für
ihn ist es die Hauptsache, Alles, was ihm einmal in seinem politischen Leben
irgendwie hindernd in den Weg getreten ist, aus dem Staat hinauszuweisen,
oder, wenn dies nicht angeht, es möglichst herabzudrücken. Deswegen galt
es insbesondere, die Beamten, die in der Agitation der letzten Wahlkämpfe
den Clerikalen so oft das Spiel verdorben hatten, an ihrer empfindlichsten
Stelle zu treffen. Ohne auch nur die Spur eines vernünftigen Grundes an¬
führen zu können, hat Greil in seinem Referate allen Staatsdienern die
Theuerungszulage aberkannt -- eine Maßregel, die besonders die niederen.


tiges und Wohlthätiges mit Falschen und Destruirendem reichlich gemischt.
Wenn die Aufhebung der General-Inspection, einer für den seit 1866 schmol¬
lenden Prinzen Luitpold geschaffenen und reich dotirter Sinecure, wenn die
Beseitigung der völlig unbeschäftigten Generale aä latus, wenn der Wegfall
des Artillerie-Corps-Commandos und des Genie-Commandos, welche auch in
Preußen nicht bestehen, beantragt wird, wenn dem Luxus mit Reit- und
Wagenpferden entgegengetreten ist, der bisher allen höheren Offizieren auf
Kosten des Staates gestattet war. wenn die unverhältnißmäßig hohe Anzahl
von Militärgerichten reducirt werden soll, so kann man hiermit nur einver¬
standen sein. Viel bedenklicher schon erscheint die proponirte Aufhebung der
Regimentsverbände bei der Infanterie und der Divisions-Commandos und
Intendanturen, welche Kolb durch einen Excurs über die Vereinfachung der
Commandos zu rechtfertigen versucht. Bewiesen scheint aber hierdurch nur
so viel zu sein, daß er einerseits auch das kleinste Ersparnis; ub er die zu einer
kräftigen Kriegsführung absolut nothwendige innere Gleichförmigkeit der deut¬
schen Armeen setzt, und andererseits, daß er von den Massen, welche im Kriege
auftreten und commandirt werden sollen, nur einen sehr mäßigen Begriff sich
zu verschaffen gewußt hat. Die letzte und nicht am wenigsten einschneidende
Maßregel, die Kolb der Kammer empfiehlt, ist endlich die Einziehung aller
zweiten Ober- und Unterlieutenants-Stellen in der gesammten Armee, wo¬
durch etwa 600 der jüngsten und kräftigsten Offiziere in Disponibilttät versetzt
werden würden. Auf diese Weise ist denn gelungen, das ordentliche Budget
um etwa drei Millionen zu verringern; kein Mittel, sei es auch noch so kühn
und unerprobt, ist verschmäht worden, um die gewünschten Ersparungen durch,
zusetzen, weder Leute noch Institutionen wurden geschont; nur da, wo Jeder¬
mann Aenderungen, Abminderungen bestimmt voraussetzte, an unsere noto¬
risch schlechte und kostspielige Militärverwaltung hat Kolb seine kritische
Sonde zum Erstaunen Aller nicht angesetzt, obwohl er selbst schon in seinem
Referate über die außerordentlichen Militärbedürfnisse die Verbesserung der
Oekonomie als das Ziel seiner besonderen Aufmerksamkett hingestellt hat. Eine
recht populäre Färbung dagegen hat Kolb seinem Referate dadurch zuzuwen¬
den gewußt, daß er den finanziellen Zustand des Landes dick ins Schwarze
malt, alle Quellen des Landes als erschöpft erklärt und bei der geringsten
Steuererhöhung einen Nothstand im Anzug sieht. Mag Handel und Wandel
in Bayern gegenwärtig auch nicht so blühend stehen, wie man gerne wün¬
schen möchte, jedenfalls ist dies nicht die Folge eines Steuerdruckes, und es
kann füglich behauptet werden, daß Niemandes ökonomische Lage irgendwie
wesentlich verbessert würde, wenn in Folge der Abstriche am Militärbudget
eine Steuererleichterung eintreten sollte.
'

Vergleicht man das Kolbsche Referat allerdings mit dem Machwerk,
welches der Lycealprofessor Greil über das allgemeine Staatsbudget vorgelegt
hat, so wirkt jenes noch wahrhaft wohlthätig. Es handelt sich hier doch noch
um Ideen und ausgearbeitete Reformprojecte, mögen dieselben auch noch so
unzeitgemäß sein. Mit so idealen Sachen gibt sich Greil gar nicht ab. Für
ihn ist es die Hauptsache, Alles, was ihm einmal in seinem politischen Leben
irgendwie hindernd in den Weg getreten ist, aus dem Staat hinauszuweisen,
oder, wenn dies nicht angeht, es möglichst herabzudrücken. Deswegen galt
es insbesondere, die Beamten, die in der Agitation der letzten Wahlkämpfe
den Clerikalen so oft das Spiel verdorben hatten, an ihrer empfindlichsten
Stelle zu treffen. Ohne auch nur die Spur eines vernünftigen Grundes an¬
führen zu können, hat Greil in seinem Referate allen Staatsdienern die
Theuerungszulage aberkannt — eine Maßregel, die besonders die niederen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, II. Semeter. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_124151/46>, abgerufen am 26.06.2024.