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Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, II. Semeter. I. Band.

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im Ordinarium. Rechnet man hierzu noch den Aufschlag pro 1870 aus den
außerordentlichen Creditforderungen mit 3,228,000 si. und ferner circa eine
Million, welche alljährlich zur Completirung der im Budget aus leicht be¬
greiflichen Gründen stets zu niedrig angesetzten Naturalverpflegungsposttionen
aus dem Reichs-Reservefond an die Militärverwaltung vergütet werden muß,
so würde der Gesammtaufwand für die Armee, ganz abgesehen noch von der
Verzinsung der Militär-Anlehen, in runder Summe circa 20 Millionen er¬
fordern, eine Ziffer, die ihre rechte Illustration erst dann erhält, wenn man
daneben den Nettobetrag aller Staatseinnahmen mit 56,654,000 si. zur
Vergleichung setzt. Daß eine so maßlose, mehr als ein Drittel aller Staats-
Revenuen verschlingende Creditforderung die Genehmigung des Landtags
nicht erhalten würde, war vorauszusehen, und so sind auch die Ansätze für
die außerordentlichen Militär-Bedürfnisse auf etwa ein Drittel derselben be¬
reits früher herabgesetzt worden. Die möglichen Ersparungen auch im ordent¬
lichen Budget aufzufinden, wurde von der Majorität der Kammer wieder der
Abgeordnete Kolb berufen, dessen Referat nun vorliegt und die Billigung des
Militär-Ausschusses bereits erhalten hat. Im Eingang desselben spricht zwar
Kolb die vollkommen richtige Ansicht aus. daß die in Anbetracht der ökono¬
mischen Lage des Landes vorzunehmenden Erleichterungen nicht durch Ver¬
minderung der Anzahl taktischer Körper herbeigeführt werden dürfe, weil
dieser Modus Proportionen die militärische Bedeutung Bayerns herabsetzen
würde. Trotzdem ist eine seiner ersten und radikalsten Propositionen die.
von den bestehenden zehn Kavallerie-Regimentern vier (je 2 Kürassier- und 2
Uhlanen-Regimenter), von den vorhandenen 58 Linien-Bataillonen der Infan¬
terie acht aufzuheben. Als Grund für die erstere Maßregel wird die vermin¬
derte Bedeutung der Kavallerie in der Gegenwart angegeben, und bezüglich
der zweiten folgt Kolb der rein mechanischen und auch so noch unrichtigen
Auffassung, daß nur 50 Bataillone Infanterie nach dem Organisationsplane in
dem Rahmen der zwei bayrischen Armee-Corps Platz haben würden, mithin ein
Ueberfluß an taktischen Einheiten vorhanden sei. Da die active Armee den
Durchgang und die Schule für die 32 Landwehr-Bataillone bildet und im
Kriegsfall die Chargen und Cadres an 16 Depot-Bataillone abzugeben hat.
so wirkt der Abstrich von acht Linien-Bataillonen natürlich dreifach und hat
neben der Verminderung des stehenden Heeres auch die Reducirung dieser
beiden wichtigen Armee-Annexe zur nothwendigen Folge.

Der zweite Punkt von enormer Tragweite für die Prosperität des Hee¬
res ist die beantragte Herabsetzung der Präsenzzeit. Hier erklärt Kolb. selbst
ohne jede militärische Bildung, entgegen allen Autoritäten und den blutigen
Erfahrungen der letzten Jahre mit einer Dreistigkeit ohne Gleichen: acht Monate
bet der Infanterie, zwölf Monate bei der Artillerie und zwei Jahre bei der
Reiterei seien vollkommen ausreichend zur Ausbildung eines tüchtigen Soldaten.
Bei der geringen physischen Anstelligkeit unserer Rekruten und bet dem noch ge¬
ringeren Fond von Gehorsam und Disciplin, den sie in die Armee mitzu¬
bringen pflegen, müßte Bayern für immer darauf verzichten, sein Heer je auf
der gleichen Stufe mit den übrigen deutschen Armeen zu sehen. Glücklicher¬
weise hat Kolb gerade mit diesem Punkte seines Referates die geringste Aus¬
sicht, in der Kammer durchzudringen, da nicht nur die gesammte Linke sich
entschieden hiergegen ausgesprochen hat, sondern auch ein guter Theil der
Patrioten, besonders die Beamten und Adeligen unter ihnen, gerechten An¬
stand nehmen, den Bestand der Armee solchen Experimenten auszusetzen. Was
die übrigen Vorschläge des Referenten betrifft, so erstrecken sich dieselben zu¬
nächst auf die Generalität und das Offizier-Corps, und auch hier ist Rich-


im Ordinarium. Rechnet man hierzu noch den Aufschlag pro 1870 aus den
außerordentlichen Creditforderungen mit 3,228,000 si. und ferner circa eine
Million, welche alljährlich zur Completirung der im Budget aus leicht be¬
greiflichen Gründen stets zu niedrig angesetzten Naturalverpflegungsposttionen
aus dem Reichs-Reservefond an die Militärverwaltung vergütet werden muß,
so würde der Gesammtaufwand für die Armee, ganz abgesehen noch von der
Verzinsung der Militär-Anlehen, in runder Summe circa 20 Millionen er¬
fordern, eine Ziffer, die ihre rechte Illustration erst dann erhält, wenn man
daneben den Nettobetrag aller Staatseinnahmen mit 56,654,000 si. zur
Vergleichung setzt. Daß eine so maßlose, mehr als ein Drittel aller Staats-
Revenuen verschlingende Creditforderung die Genehmigung des Landtags
nicht erhalten würde, war vorauszusehen, und so sind auch die Ansätze für
die außerordentlichen Militär-Bedürfnisse auf etwa ein Drittel derselben be¬
reits früher herabgesetzt worden. Die möglichen Ersparungen auch im ordent¬
lichen Budget aufzufinden, wurde von der Majorität der Kammer wieder der
Abgeordnete Kolb berufen, dessen Referat nun vorliegt und die Billigung des
Militär-Ausschusses bereits erhalten hat. Im Eingang desselben spricht zwar
Kolb die vollkommen richtige Ansicht aus. daß die in Anbetracht der ökono¬
mischen Lage des Landes vorzunehmenden Erleichterungen nicht durch Ver¬
minderung der Anzahl taktischer Körper herbeigeführt werden dürfe, weil
dieser Modus Proportionen die militärische Bedeutung Bayerns herabsetzen
würde. Trotzdem ist eine seiner ersten und radikalsten Propositionen die.
von den bestehenden zehn Kavallerie-Regimentern vier (je 2 Kürassier- und 2
Uhlanen-Regimenter), von den vorhandenen 58 Linien-Bataillonen der Infan¬
terie acht aufzuheben. Als Grund für die erstere Maßregel wird die vermin¬
derte Bedeutung der Kavallerie in der Gegenwart angegeben, und bezüglich
der zweiten folgt Kolb der rein mechanischen und auch so noch unrichtigen
Auffassung, daß nur 50 Bataillone Infanterie nach dem Organisationsplane in
dem Rahmen der zwei bayrischen Armee-Corps Platz haben würden, mithin ein
Ueberfluß an taktischen Einheiten vorhanden sei. Da die active Armee den
Durchgang und die Schule für die 32 Landwehr-Bataillone bildet und im
Kriegsfall die Chargen und Cadres an 16 Depot-Bataillone abzugeben hat.
so wirkt der Abstrich von acht Linien-Bataillonen natürlich dreifach und hat
neben der Verminderung des stehenden Heeres auch die Reducirung dieser
beiden wichtigen Armee-Annexe zur nothwendigen Folge.

Der zweite Punkt von enormer Tragweite für die Prosperität des Hee¬
res ist die beantragte Herabsetzung der Präsenzzeit. Hier erklärt Kolb. selbst
ohne jede militärische Bildung, entgegen allen Autoritäten und den blutigen
Erfahrungen der letzten Jahre mit einer Dreistigkeit ohne Gleichen: acht Monate
bet der Infanterie, zwölf Monate bei der Artillerie und zwei Jahre bei der
Reiterei seien vollkommen ausreichend zur Ausbildung eines tüchtigen Soldaten.
Bei der geringen physischen Anstelligkeit unserer Rekruten und bet dem noch ge¬
ringeren Fond von Gehorsam und Disciplin, den sie in die Armee mitzu¬
bringen pflegen, müßte Bayern für immer darauf verzichten, sein Heer je auf
der gleichen Stufe mit den übrigen deutschen Armeen zu sehen. Glücklicher¬
weise hat Kolb gerade mit diesem Punkte seines Referates die geringste Aus¬
sicht, in der Kammer durchzudringen, da nicht nur die gesammte Linke sich
entschieden hiergegen ausgesprochen hat, sondern auch ein guter Theil der
Patrioten, besonders die Beamten und Adeligen unter ihnen, gerechten An¬
stand nehmen, den Bestand der Armee solchen Experimenten auszusetzen. Was
die übrigen Vorschläge des Referenten betrifft, so erstrecken sich dieselben zu¬
nächst auf die Generalität und das Offizier-Corps, und auch hier ist Rich-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, II. Semeter. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_124151/45>, abgerufen am 05.07.2024.