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Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, II. Semeter. I. Band.

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Wie bayrische Budgetnoth.

Endlich sind die Arbeiten des Landtages in Fluß gekommen und für
die nächste Woche steht, nachdem das Etatsjahr bereits zur Hälfte abgelaufen
ist, die Debatte über das Budget pro 1870 auf der Tagesordnung, Im
ganzen Lande wird derselben mit einer fast unbayrischen Aufregung entgegen¬
gesehen. Denn neben der Verwirklichung politischer Prinzipien handelt es
sich hier noch um weit faßlichere Begriffe: um Rang, Stand, Gehalt, geradezu
um die Lebensaussichten von Tausenden. Entspricht die Beschlußfassung der
Kammer den Referaten, welche Kolb über das Militär-Budget und der
Lycealprofessor Greil über das allgemeine Staats-Budget ausgearbeitet
haben, so steht der Offiziers- und Beamtenwelt eine tiefgehende Umwälzung
bevor. Hunderte von Offizieren müssen dann in den nächsten Wochen pen-
sionirt werden, Hunderte verlieren jede Aussicht auf Avancement oder An¬
stellung, und dafür erhalten wir eine ganz neue Species von Menschen, junge
kerngesunde Pensionisten von 20-- 30 Jahren. Die Beamten sollen in
allen Branchen reducirt und ihnen die Theuerungszulagen entzogen werden.
Darüber herrscht natürlich in allen besseren Familien des Landes großer
Schrecken; man weiß, wie in der Schweiz nach Auflösung der neapolitani¬
schen Fremdenregimenter, nicht mehr, wohin man mit den Söhnen soll, nach¬
dem die gewöhnliche Carriere derselben vielleicht für ein Jahrzehnt hinaus
gesperrt zu werden droht. Mag dies immerhin sür eine Volksvertretung
kein maßgebendes Motiv sein, die Reformprojecte der patriotischen Partei
werden für einen guten Theil des Landes hierdurch nur noch bitterer gemacht.

Zunächst wird das Militär-Buvget die Kammer zu passiren haben. Daß
bei der Zusammenstellung desselben das Kriegsmtnisterium von dem ernstlichen
Willen, ausgiebige Ersparungen zu erzielen, geleitet worden sei. kann leider
nicht behauptet werden. Auch in militärischen, der noblen Persönlichkeit des
Ministers stets zugethaner Kreisen wird dies offen zugegeben, und wenn
selbst ein Mann wie Freiherr von Boehmer, der Generalquartiermeister der
Armee, in der Kammer der Reichsrathe den Antrag auf Zurückziehung und
Revision desselben stellte, so muß es in mehr als einer Beziehung auch einer
wohlwollenden Kritik Angriffspunkte geboten haben. Frhr. v. Prankh, der
seines mühseligen Amtes schon längst satt sein soll, hat diesen letzten Aus¬
weg, das Budget von augenfällig unnöthigen Positionen zu reinigen, zum
großen Bedauern der liberalen Partei mit der kühlen Bemerkung, daß er
außer Stand sei, ein anderes vorzulegen, abgelehnt und damit der Gegen¬
partei eine willkommene Gelegenheit gegeben, auch das absolut Nothwendige
in demselben zu verdächtigen. Die Commissions-Verhandlungen scheinen in
dem Minister jede Hoffnung auf eine fernere gedeihliche Wirksamkeit für
immer erstickt zu haben. Dort soll er, als der Ausschuß die dem Kriegs¬
minister bisher zustehenden zwei Wagenpferde gegen den Willen des Referenten
auch ferner bewilligt wissen wollte, in schmerzlich zorniger Bewegung aus¬
gerufen haben: "Ach. meine Herren, nehmen Sie doch die zwei Pferde auch
noch mit, es ist ja doch Alles hin." Leider hat die feste Ueberzeugung,
daß Herr v. Prankh auf seiner bereits öfter angebotenen Entlassung diesmal
bestehen werde, schon zu einem sehr unschönen Wettlauf Veranlassung gegeben.
Man nennt militärische Namen, die, hervorragenden Kammermitgliedern gegen¬
über sich gegenseitig lieitanÄo unterboten, und einer dieser Herren soll sogar mit
10 Millionen das Portfeuille des Krieges übernehmen zu können erklärt
haben. Die Regierung fordert für das laufende Etatsjahr 15,700,000 si.


Wie bayrische Budgetnoth.

Endlich sind die Arbeiten des Landtages in Fluß gekommen und für
die nächste Woche steht, nachdem das Etatsjahr bereits zur Hälfte abgelaufen
ist, die Debatte über das Budget pro 1870 auf der Tagesordnung, Im
ganzen Lande wird derselben mit einer fast unbayrischen Aufregung entgegen¬
gesehen. Denn neben der Verwirklichung politischer Prinzipien handelt es
sich hier noch um weit faßlichere Begriffe: um Rang, Stand, Gehalt, geradezu
um die Lebensaussichten von Tausenden. Entspricht die Beschlußfassung der
Kammer den Referaten, welche Kolb über das Militär-Budget und der
Lycealprofessor Greil über das allgemeine Staats-Budget ausgearbeitet
haben, so steht der Offiziers- und Beamtenwelt eine tiefgehende Umwälzung
bevor. Hunderte von Offizieren müssen dann in den nächsten Wochen pen-
sionirt werden, Hunderte verlieren jede Aussicht auf Avancement oder An¬
stellung, und dafür erhalten wir eine ganz neue Species von Menschen, junge
kerngesunde Pensionisten von 20— 30 Jahren. Die Beamten sollen in
allen Branchen reducirt und ihnen die Theuerungszulagen entzogen werden.
Darüber herrscht natürlich in allen besseren Familien des Landes großer
Schrecken; man weiß, wie in der Schweiz nach Auflösung der neapolitani¬
schen Fremdenregimenter, nicht mehr, wohin man mit den Söhnen soll, nach¬
dem die gewöhnliche Carriere derselben vielleicht für ein Jahrzehnt hinaus
gesperrt zu werden droht. Mag dies immerhin sür eine Volksvertretung
kein maßgebendes Motiv sein, die Reformprojecte der patriotischen Partei
werden für einen guten Theil des Landes hierdurch nur noch bitterer gemacht.

Zunächst wird das Militär-Buvget die Kammer zu passiren haben. Daß
bei der Zusammenstellung desselben das Kriegsmtnisterium von dem ernstlichen
Willen, ausgiebige Ersparungen zu erzielen, geleitet worden sei. kann leider
nicht behauptet werden. Auch in militärischen, der noblen Persönlichkeit des
Ministers stets zugethaner Kreisen wird dies offen zugegeben, und wenn
selbst ein Mann wie Freiherr von Boehmer, der Generalquartiermeister der
Armee, in der Kammer der Reichsrathe den Antrag auf Zurückziehung und
Revision desselben stellte, so muß es in mehr als einer Beziehung auch einer
wohlwollenden Kritik Angriffspunkte geboten haben. Frhr. v. Prankh, der
seines mühseligen Amtes schon längst satt sein soll, hat diesen letzten Aus¬
weg, das Budget von augenfällig unnöthigen Positionen zu reinigen, zum
großen Bedauern der liberalen Partei mit der kühlen Bemerkung, daß er
außer Stand sei, ein anderes vorzulegen, abgelehnt und damit der Gegen¬
partei eine willkommene Gelegenheit gegeben, auch das absolut Nothwendige
in demselben zu verdächtigen. Die Commissions-Verhandlungen scheinen in
dem Minister jede Hoffnung auf eine fernere gedeihliche Wirksamkeit für
immer erstickt zu haben. Dort soll er, als der Ausschuß die dem Kriegs¬
minister bisher zustehenden zwei Wagenpferde gegen den Willen des Referenten
auch ferner bewilligt wissen wollte, in schmerzlich zorniger Bewegung aus¬
gerufen haben: „Ach. meine Herren, nehmen Sie doch die zwei Pferde auch
noch mit, es ist ja doch Alles hin." Leider hat die feste Ueberzeugung,
daß Herr v. Prankh auf seiner bereits öfter angebotenen Entlassung diesmal
bestehen werde, schon zu einem sehr unschönen Wettlauf Veranlassung gegeben.
Man nennt militärische Namen, die, hervorragenden Kammermitgliedern gegen¬
über sich gegenseitig lieitanÄo unterboten, und einer dieser Herren soll sogar mit
10 Millionen das Portfeuille des Krieges übernehmen zu können erklärt
haben. Die Regierung fordert für das laufende Etatsjahr 15,700,000 si.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, II. Semeter. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_124151/44>, abgerufen am 05.07.2024.