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Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, II. Semeter. I. Band.

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stürzt haben. Die amtlichen Depeschen waren wortkarg, sie sprachen immer
nur von den Spitzen unserer Cavallerie; und doch setzte es uns täglich in neues
Erstaunen, wie unaufhaltsam unsere Reitermasse sich in breitem Strom über
das ebene Lothringen von Bach zu Bach, von Stadt zu Stadt ergoß. Als
nun auch die Moselübergänge erreicht, ja überschritten wurden, da war man¬
cher mit seiner Kunst zu Ende. Aber nur aus ganz unerfahrenen Munde
konnte man das rastlose Zurückweichen des Feindes als eine "Kriegslist"
bezeichnen hören, wie ehemals, als man über den großen Plan des "ruhig in
seinem Versteck harrenden Löwen" Benedek sich ängstlich den Kopf zerbrach.
Weitaus die meisten erkannten richtig den Glanz, den diese nach rückwärts
concentrischen Strahlen des französischen Marsches über die grauenvolle
Heldenarbeit der Sieger von Weißenburg, Wörth und Saarbrücken-Forbach
ausgießen.

In der That war es nun erst möglich, die Bedeutung jener Ereignisse
ganz zu überblicken. Zu den Gesamtberichten der Zeitungen traten die
Erzählungen der Verwundeten über ihre Schicksale und Einzelwahrnehmungen
ergänzend hinzu. Leichtverwundeten, den Arm in der Binde und auch wohl
den Kopf umwunden, begegnet man hie und da in den Straßen, die sonst
seit dem Auszuge des zweiten Armeecorps an militärischen Bildern leer ge¬
worden waren; sie stehen den mitleidigen und mildthätigen Bürgern Rede.
Andere, ernster getroffen, liegen schon in unseren Lazarethen; auch manche
Familie hat bereits einen der ihrigen zu verpflegen. Ueber die Tapferkeit
der Feinde sind sie einstimmig; über den sonst bei der gräßlichen Fülle der
Gefallenen schon wieder fühlbaren Mangel an Aerzten und deren Gehilfen
haben gerade sie, die zuerst aufgenommen worden, nicht zu klagen. Daß sie
mit vollem Gepäck die steilen Höhen, deren in jeder der drei Schlachten zu
bewältigen waren, hinausstürmen mußten, wissen sie sogar zu rühmen. Der
Tornister und noch mehr der scherzhaft berufene "gerollte Mantel" haben den
Ungestüm vieler Kugeln wohlthätig gehemmt. Nach ihren Erzählungen gehen
gerade unsere Offiziere einem fast gewissen Loose des Todes oder wenigstens
der Verwundung entgegen. Sie behaupten, bei jeder französischen Com¬
pagnie befänden sich eine Anzahl von Scharfschützen, deren Aufgabe es
sei, ohne die mindeste Rücksicht auf den Gang des Gefechts oder die eigene
Lage auf jeden zu halten, der den Degen führt; in der That haben deshalb
auch bei einigen unserer Bataillone Feldwebel und Fähndriche das Schicksal
der Offiziere fast sämmtlich getheilt. Aus den Berichten der französischen
Gefangenen erhellt übrigens, daß auch ihnen die Führer größtentheils weg¬
geschossen worden sind.

An Gefangenen haben wir nun nachgerade so viele Durchzüge er¬
lebt, daß sie aufhören, Gegenstand der Neugierde zu sein. Mit größerem
Verlangen sieht man den Kugelspritzen entgegen, allein noch ist nicht einmal
die einzige Kanone, deren Ankunft gemeldet worden, die von Weißenburg,
den Blicken des Publikums ausgestellt worden. Was die Gefangenen an¬
langt, so hatte das falsche Gerücht von der Ermordung eines Unteroffiziers
durch einen Turco hier eine gewaltige Erbitterung hervorgerufen, die sich
natürlich, als die Wahrheit bekannt ward, ebenso schnell wieder legte. So
war denn kein Grund vorhanden, den fremden Gästen irgendwie unfreund¬
licher zu begegnen, als bisher. Der angebotenen Möglichkeit, nach der
Heimath Nachricht zu senden, haben sich die meisten während der Rast auf
den hiesigen Bahnhöfen dankbar bedient; Pariser Kinder fragten dort auch
wohl unsere Damen nach politischen Neuigkeiten aus: ob das Kind von


stürzt haben. Die amtlichen Depeschen waren wortkarg, sie sprachen immer
nur von den Spitzen unserer Cavallerie; und doch setzte es uns täglich in neues
Erstaunen, wie unaufhaltsam unsere Reitermasse sich in breitem Strom über
das ebene Lothringen von Bach zu Bach, von Stadt zu Stadt ergoß. Als
nun auch die Moselübergänge erreicht, ja überschritten wurden, da war man¬
cher mit seiner Kunst zu Ende. Aber nur aus ganz unerfahrenen Munde
konnte man das rastlose Zurückweichen des Feindes als eine „Kriegslist"
bezeichnen hören, wie ehemals, als man über den großen Plan des „ruhig in
seinem Versteck harrenden Löwen" Benedek sich ängstlich den Kopf zerbrach.
Weitaus die meisten erkannten richtig den Glanz, den diese nach rückwärts
concentrischen Strahlen des französischen Marsches über die grauenvolle
Heldenarbeit der Sieger von Weißenburg, Wörth und Saarbrücken-Forbach
ausgießen.

In der That war es nun erst möglich, die Bedeutung jener Ereignisse
ganz zu überblicken. Zu den Gesamtberichten der Zeitungen traten die
Erzählungen der Verwundeten über ihre Schicksale und Einzelwahrnehmungen
ergänzend hinzu. Leichtverwundeten, den Arm in der Binde und auch wohl
den Kopf umwunden, begegnet man hie und da in den Straßen, die sonst
seit dem Auszuge des zweiten Armeecorps an militärischen Bildern leer ge¬
worden waren; sie stehen den mitleidigen und mildthätigen Bürgern Rede.
Andere, ernster getroffen, liegen schon in unseren Lazarethen; auch manche
Familie hat bereits einen der ihrigen zu verpflegen. Ueber die Tapferkeit
der Feinde sind sie einstimmig; über den sonst bei der gräßlichen Fülle der
Gefallenen schon wieder fühlbaren Mangel an Aerzten und deren Gehilfen
haben gerade sie, die zuerst aufgenommen worden, nicht zu klagen. Daß sie
mit vollem Gepäck die steilen Höhen, deren in jeder der drei Schlachten zu
bewältigen waren, hinausstürmen mußten, wissen sie sogar zu rühmen. Der
Tornister und noch mehr der scherzhaft berufene „gerollte Mantel" haben den
Ungestüm vieler Kugeln wohlthätig gehemmt. Nach ihren Erzählungen gehen
gerade unsere Offiziere einem fast gewissen Loose des Todes oder wenigstens
der Verwundung entgegen. Sie behaupten, bei jeder französischen Com¬
pagnie befänden sich eine Anzahl von Scharfschützen, deren Aufgabe es
sei, ohne die mindeste Rücksicht auf den Gang des Gefechts oder die eigene
Lage auf jeden zu halten, der den Degen führt; in der That haben deshalb
auch bei einigen unserer Bataillone Feldwebel und Fähndriche das Schicksal
der Offiziere fast sämmtlich getheilt. Aus den Berichten der französischen
Gefangenen erhellt übrigens, daß auch ihnen die Führer größtentheils weg¬
geschossen worden sind.

An Gefangenen haben wir nun nachgerade so viele Durchzüge er¬
lebt, daß sie aufhören, Gegenstand der Neugierde zu sein. Mit größerem
Verlangen sieht man den Kugelspritzen entgegen, allein noch ist nicht einmal
die einzige Kanone, deren Ankunft gemeldet worden, die von Weißenburg,
den Blicken des Publikums ausgestellt worden. Was die Gefangenen an¬
langt, so hatte das falsche Gerücht von der Ermordung eines Unteroffiziers
durch einen Turco hier eine gewaltige Erbitterung hervorgerufen, die sich
natürlich, als die Wahrheit bekannt ward, ebenso schnell wieder legte. So
war denn kein Grund vorhanden, den fremden Gästen irgendwie unfreund¬
licher zu begegnen, als bisher. Der angebotenen Möglichkeit, nach der
Heimath Nachricht zu senden, haben sich die meisten während der Rast auf
den hiesigen Bahnhöfen dankbar bedient; Pariser Kinder fragten dort auch
wohl unsere Damen nach politischen Neuigkeiten aus: ob das Kind von


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[0334] stürzt haben. Die amtlichen Depeschen waren wortkarg, sie sprachen immer nur von den Spitzen unserer Cavallerie; und doch setzte es uns täglich in neues Erstaunen, wie unaufhaltsam unsere Reitermasse sich in breitem Strom über das ebene Lothringen von Bach zu Bach, von Stadt zu Stadt ergoß. Als nun auch die Moselübergänge erreicht, ja überschritten wurden, da war man¬ cher mit seiner Kunst zu Ende. Aber nur aus ganz unerfahrenen Munde konnte man das rastlose Zurückweichen des Feindes als eine „Kriegslist" bezeichnen hören, wie ehemals, als man über den großen Plan des „ruhig in seinem Versteck harrenden Löwen" Benedek sich ängstlich den Kopf zerbrach. Weitaus die meisten erkannten richtig den Glanz, den diese nach rückwärts concentrischen Strahlen des französischen Marsches über die grauenvolle Heldenarbeit der Sieger von Weißenburg, Wörth und Saarbrücken-Forbach ausgießen. In der That war es nun erst möglich, die Bedeutung jener Ereignisse ganz zu überblicken. Zu den Gesamtberichten der Zeitungen traten die Erzählungen der Verwundeten über ihre Schicksale und Einzelwahrnehmungen ergänzend hinzu. Leichtverwundeten, den Arm in der Binde und auch wohl den Kopf umwunden, begegnet man hie und da in den Straßen, die sonst seit dem Auszuge des zweiten Armeecorps an militärischen Bildern leer ge¬ worden waren; sie stehen den mitleidigen und mildthätigen Bürgern Rede. Andere, ernster getroffen, liegen schon in unseren Lazarethen; auch manche Familie hat bereits einen der ihrigen zu verpflegen. Ueber die Tapferkeit der Feinde sind sie einstimmig; über den sonst bei der gräßlichen Fülle der Gefallenen schon wieder fühlbaren Mangel an Aerzten und deren Gehilfen haben gerade sie, die zuerst aufgenommen worden, nicht zu klagen. Daß sie mit vollem Gepäck die steilen Höhen, deren in jeder der drei Schlachten zu bewältigen waren, hinausstürmen mußten, wissen sie sogar zu rühmen. Der Tornister und noch mehr der scherzhaft berufene „gerollte Mantel" haben den Ungestüm vieler Kugeln wohlthätig gehemmt. Nach ihren Erzählungen gehen gerade unsere Offiziere einem fast gewissen Loose des Todes oder wenigstens der Verwundung entgegen. Sie behaupten, bei jeder französischen Com¬ pagnie befänden sich eine Anzahl von Scharfschützen, deren Aufgabe es sei, ohne die mindeste Rücksicht auf den Gang des Gefechts oder die eigene Lage auf jeden zu halten, der den Degen führt; in der That haben deshalb auch bei einigen unserer Bataillone Feldwebel und Fähndriche das Schicksal der Offiziere fast sämmtlich getheilt. Aus den Berichten der französischen Gefangenen erhellt übrigens, daß auch ihnen die Führer größtentheils weg¬ geschossen worden sind. An Gefangenen haben wir nun nachgerade so viele Durchzüge er¬ lebt, daß sie aufhören, Gegenstand der Neugierde zu sein. Mit größerem Verlangen sieht man den Kugelspritzen entgegen, allein noch ist nicht einmal die einzige Kanone, deren Ankunft gemeldet worden, die von Weißenburg, den Blicken des Publikums ausgestellt worden. Was die Gefangenen an¬ langt, so hatte das falsche Gerücht von der Ermordung eines Unteroffiziers durch einen Turco hier eine gewaltige Erbitterung hervorgerufen, die sich natürlich, als die Wahrheit bekannt ward, ebenso schnell wieder legte. So war denn kein Grund vorhanden, den fremden Gästen irgendwie unfreund¬ licher zu begegnen, als bisher. Der angebotenen Möglichkeit, nach der Heimath Nachricht zu senden, haben sich die meisten während der Rast auf den hiesigen Bahnhöfen dankbar bedient; Pariser Kinder fragten dort auch wohl unsere Damen nach politischen Neuigkeiten aus: ob das Kind von

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, II. Semeter. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_124151/334>, abgerufen am 26.06.2024.