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Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, II. Semeter. I. Band.

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Wahrsager sicher. Aber sie vergaßen zweierlei: einmal das zähe Beharrungs¬
vermögen eines mit tausend eisernen Klammern gewaltsam eingefestigten
Systems, mag es auch noch so verrucht und verhaßt sein, und dann die Stärke
des Vaterlandsgefühls, das man, wie sehr es auch mit allerhand leeren Eitel¬
keiten versetzt sein mag, unseren Gegnern doch in hohem Grade nachrühmen
muß. Kein Zweifel, daß das wüthende Verlangen nach Wiederherstellung
ihrer Waffenehre, nach Rache an den fremden Eindringlingen vorerst noch jede
andere Empfindung in ihnen niederkämpft, daß deren eine kläglich geringe
Anzahl ist, welche die äußeren Niederlagen als Mittel zum Sturze der ver¬
derbten heimischen Tyrannei willkommen heißen, eine Erscheinung, die doch
in schwächer organisirten Staaten, wie etwa in Oestreich, oft in ekelerregen¬
den Maße zu Tage getreten ist! Und dann vor allem: was soll denn wer¬
den? Deren, die auf das^ völlige Chaos, auf das gestaltlose Nichts hoffen,
sind glücklicherweise in aller Welt und selbst in Frankreich wenige. Welche
Partei ist denn bereit, die überverschuldete Erbschaft anzutreten? Der Patrio¬
tismus der Orleans wird doch auch hier als allzu durchsichtig gesponnen ver¬
lacht und nichts wünscht man dringender, als daß man unsererseits auch die
leiseste Spur eines Interesses sür ehre Wiederherstellung sorgfältigst vermeide.
Würden sie uns etwa wirklich getreue Nachbarn werden, ja auch nur wer¬
den können? Der Schein des bösen Willens, den sie annehmen müßten,
wäre für uns zwar ebenso wenig fürchterlich, aber auch gleich hinderlich und
ärgerlich, wie der böse Wille der Napoleons selbst. Und die Republik? Es
gibt ihrer immer noch unter uns, die bei dem Klänge dieses Namens ein
Erröthen verschämter Freude nicht verbergen können, duftiger Erinnerung an
das heimliche Glaubensbekenntnis ihrer unberührt von der rauhen Wirklich¬
keit verlebten Jugendjahre. Sie haben längst ehrlich und ausdrücklich auf
jede Anwendung ihrer verblichenen Theorieen auf unsere eigene Nation ver¬
zichtet, allein den romanischen Südwesten Europas sähen sie nicht ungern
in große nationale Republiken verwandelt, wozu ja Spanien, wie es scheint,
in der That den Anfang zu machen bestimmt ist. Sie versprechen sich von
solcher Gestaltung noch immer einen starken moralischen Antrieb für unsere
Regierungen zur Einführung eines aufrichtigen Liberalismus auf so manchem
Gebiete, wo wir dessen dringend bedürfen. Wie nun freilich eine haltbare
Republik in Frankreich irgend gegründet werden könne, deren Geburtsstunde
unausbleiblich durch einen demüthigenden Frieden, durch Verlust an Ehre,
Geld, Land und Leuten bezeichnet werden müßte, darauf haben unsere Weisen
so wenig wie wir selber eine Antwort bereit und sie sagen am Ende nur,
was Ihre Leser längst ungeduldig bei diesen Erwägungen ausgerufen haben
werden: "Was geht das'uns an?" Und so kehre ich'auch gern zu unserer
eigenen Sache zurück; ich wollte Ihnen nur nicht verhalten, daß wir hier
keineswegs so egoistisch geworden sind, uns jeglichen Gedankens an die Zu¬
kunft selbst unserer Feinde zu entschlagen.

Dem Fortgang unseres Feldzugs sah und sieht man mit der äußersten
"Spannung entgegen. Die Menge urtheilt nur nach Analogien; so beherrschte
denn die Erinnerung an den böhmischen Krieg die Erwartungen und Berech¬
nungen unserer plaudernden Strategen. Man sah unsere Heere schnurgerade auf
Metz zusammenrücken, man fand in der senke die Vistritz, in der Mosel die
Elbe wieder, die Marne hinunter, wie einst die March, ließ man unsere
Sieger nach der großen Schlacht auf die Hauptstadt ziehen. Alles zu früh,
zu früh freilich vielleicht nur wegen der aller Vermuthung vorher unerreich¬
baren Zerrüttung, in die unsere ersten Schläge das Heer des Gegners ge.


Wahrsager sicher. Aber sie vergaßen zweierlei: einmal das zähe Beharrungs¬
vermögen eines mit tausend eisernen Klammern gewaltsam eingefestigten
Systems, mag es auch noch so verrucht und verhaßt sein, und dann die Stärke
des Vaterlandsgefühls, das man, wie sehr es auch mit allerhand leeren Eitel¬
keiten versetzt sein mag, unseren Gegnern doch in hohem Grade nachrühmen
muß. Kein Zweifel, daß das wüthende Verlangen nach Wiederherstellung
ihrer Waffenehre, nach Rache an den fremden Eindringlingen vorerst noch jede
andere Empfindung in ihnen niederkämpft, daß deren eine kläglich geringe
Anzahl ist, welche die äußeren Niederlagen als Mittel zum Sturze der ver¬
derbten heimischen Tyrannei willkommen heißen, eine Erscheinung, die doch
in schwächer organisirten Staaten, wie etwa in Oestreich, oft in ekelerregen¬
den Maße zu Tage getreten ist! Und dann vor allem: was soll denn wer¬
den? Deren, die auf das^ völlige Chaos, auf das gestaltlose Nichts hoffen,
sind glücklicherweise in aller Welt und selbst in Frankreich wenige. Welche
Partei ist denn bereit, die überverschuldete Erbschaft anzutreten? Der Patrio¬
tismus der Orleans wird doch auch hier als allzu durchsichtig gesponnen ver¬
lacht und nichts wünscht man dringender, als daß man unsererseits auch die
leiseste Spur eines Interesses sür ehre Wiederherstellung sorgfältigst vermeide.
Würden sie uns etwa wirklich getreue Nachbarn werden, ja auch nur wer¬
den können? Der Schein des bösen Willens, den sie annehmen müßten,
wäre für uns zwar ebenso wenig fürchterlich, aber auch gleich hinderlich und
ärgerlich, wie der böse Wille der Napoleons selbst. Und die Republik? Es
gibt ihrer immer noch unter uns, die bei dem Klänge dieses Namens ein
Erröthen verschämter Freude nicht verbergen können, duftiger Erinnerung an
das heimliche Glaubensbekenntnis ihrer unberührt von der rauhen Wirklich¬
keit verlebten Jugendjahre. Sie haben längst ehrlich und ausdrücklich auf
jede Anwendung ihrer verblichenen Theorieen auf unsere eigene Nation ver¬
zichtet, allein den romanischen Südwesten Europas sähen sie nicht ungern
in große nationale Republiken verwandelt, wozu ja Spanien, wie es scheint,
in der That den Anfang zu machen bestimmt ist. Sie versprechen sich von
solcher Gestaltung noch immer einen starken moralischen Antrieb für unsere
Regierungen zur Einführung eines aufrichtigen Liberalismus auf so manchem
Gebiete, wo wir dessen dringend bedürfen. Wie nun freilich eine haltbare
Republik in Frankreich irgend gegründet werden könne, deren Geburtsstunde
unausbleiblich durch einen demüthigenden Frieden, durch Verlust an Ehre,
Geld, Land und Leuten bezeichnet werden müßte, darauf haben unsere Weisen
so wenig wie wir selber eine Antwort bereit und sie sagen am Ende nur,
was Ihre Leser längst ungeduldig bei diesen Erwägungen ausgerufen haben
werden: „Was geht das'uns an?" Und so kehre ich'auch gern zu unserer
eigenen Sache zurück; ich wollte Ihnen nur nicht verhalten, daß wir hier
keineswegs so egoistisch geworden sind, uns jeglichen Gedankens an die Zu¬
kunft selbst unserer Feinde zu entschlagen.

Dem Fortgang unseres Feldzugs sah und sieht man mit der äußersten
«Spannung entgegen. Die Menge urtheilt nur nach Analogien; so beherrschte
denn die Erinnerung an den böhmischen Krieg die Erwartungen und Berech¬
nungen unserer plaudernden Strategen. Man sah unsere Heere schnurgerade auf
Metz zusammenrücken, man fand in der senke die Vistritz, in der Mosel die
Elbe wieder, die Marne hinunter, wie einst die March, ließ man unsere
Sieger nach der großen Schlacht auf die Hauptstadt ziehen. Alles zu früh,
zu früh freilich vielleicht nur wegen der aller Vermuthung vorher unerreich¬
baren Zerrüttung, in die unsere ersten Schläge das Heer des Gegners ge.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, II. Semeter. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_124151/333>, abgerufen am 26.06.2024.