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Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, II. Semeter. I. Band.

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aus Nachricht zu geben über Stimmung und Haltung unserer Hauptstadt.
Freilich verdient ja Berlin diesen Namen nicht in dem gefährlichen Sinne
wie die Metropole unserer Feinde; nie wird von dem Aussehen dieser un¬
serer glänzenden Straßen das Geschick des weiten Vaterlandes abhängen,
nie wird um des Geschreies der Massen willen, die sich in ihnen zusammen¬
drängen, der Bauer vom Pregel, der Winzer von der Mosel, der Bürger
von Augsburg zu den Waffen greifen müssen: vielmehr das ist die bescheiden
stolze Aufgabe einer deutschen Hauptstadt, daß sie Ehre und Schmach, Glück
und Noth des Ganzen am lebendigsten mitfühle, daß sie am freudigsten sei
zu handeln und am unermüdlichsten zu helfen, daß sie die erste Dienerin
werde der deutschen Nation und dermaleinst des deutschen Staates. Der
Abend des 13. Juli hat bewiesen, daß eine Ahnung dieses ihres Berufs in
den Berlinern aufgegangen. Vom Empfange des Königs haben Sie in den
Zeitungen gelesen: ohne Abrede, ohne Vorbereitung, ohne Kunde von der
wackeren Haltung von Koblenz, Kassel und Göttingen strömte unsere ganze
Bevölkerung zur großartigsten Kundgebung zusammen, die jemals in diesen
Mauern stattgefunden. Nicht der begeisterte Willkomm der Sieger von 66
konnte sich messen mit diesem Zornesjubel schnöde gereizter, kraftbewußter
Friedfertigkeit, Manche meiner Freunde, die sonst sehr geübt sind, nach
hiesiger Sitte den Druck widerwärtiger Begebenheiten hinwegzuscherzen, haben
mir lächelnd gestanden, daß sie bis zu Thränen gerührt gewesen sind.

Als ich am 22., gerade eine Woche nach jenem denkwürdigen Abende
hier ankam und den geräuschvollen Bahnhof verlassen hatte, auf dem sich
Schaaren flüchtiger Sommergäste aus allen Bädern und Rastorten des
Südens und Westens bunt durcheinander bewegten, überraschte mich die
friedliche Stille der Stadt. Und nicht anders war der Eindruck der folgen¬
den Tage. Obwohl Berlin um all' die Tausende voller ist, die sonst im
Juli von der See bis tief in die Alpen, viel gescholten und doch gern be¬
grüßt, jeden grünen Fleck des Vaterlandes aufsuchen, so würde doch kein
Uneingeweihter im geringsten wahrnehmen, daß dies dje Hauptstadt eines
großen in Kriegszustand versetzten, mit aller Energie rüstenden Staates sei.
In Friedenszeiten sieht's nicht selten weit militärischer hier aus, als eben
jetzt. Es ist das eine sehr erfreuliche Erscheinung. Die Maschine der Mo¬
bilmachung ist so vortrefflich, so ohne jede Reibung in der Arbeit, daß ihr
Gang kein Geräusch macht. Ist doch sür jeden Tag, ja man kann sagen,
für jede Stunde die bestimmte Thätigkeit ein sür allemal fest angeordnet.
Kleine Züge von Reservisten werden dann und wann von Unteroffizieren
der hiesigen Garden durch die Straßen geführt; sie gehen sint einher, noch
in ihrer bäuerlichen oder bürgerlichen Tracht, gebräunt und gesund, wie sie
von der Arbeit weggerufen sind, ohne Sang und Klang, keiner traurig, aber
ernst fast alle; sie wissen Mann sür Mann, was es gilt und wem und wie
sie sür diese plötzliche Reise ihren Dank zu zahlen haben. Sie werd'en ein¬
gekleidet, neu von Kopf bis Fuß, auch die Landwehr; kein altes Montur-
stück wird in's Feld genommen; auch Hemden, Unterkleider, Feldflaschen,
werden ihnen geliefert. Nachher erblickt man sie kaum mehr; mit einigen
wird das altgewohnte Schnellfeuer rasch Wieder einmal durchgeübt. Auf
den Bahnhöfen sah es die letzten Tage voriger Woche über bunter aus, als
die Züge mit den Reservisten sür die märkischen Linienregimenter und den
Landwehrleuten nach ihren Sammelplätzen abgingen. Da gab es Abschiede,
da ward auch gesungen, da konnte man manch' drohenden Vorsatz verneh¬
men, meist voll heiterer, selten voll bitterer Entschlossenheit, immer aber so,
daß man der Ausführung gewiß war.


aus Nachricht zu geben über Stimmung und Haltung unserer Hauptstadt.
Freilich verdient ja Berlin diesen Namen nicht in dem gefährlichen Sinne
wie die Metropole unserer Feinde; nie wird von dem Aussehen dieser un¬
serer glänzenden Straßen das Geschick des weiten Vaterlandes abhängen,
nie wird um des Geschreies der Massen willen, die sich in ihnen zusammen¬
drängen, der Bauer vom Pregel, der Winzer von der Mosel, der Bürger
von Augsburg zu den Waffen greifen müssen: vielmehr das ist die bescheiden
stolze Aufgabe einer deutschen Hauptstadt, daß sie Ehre und Schmach, Glück
und Noth des Ganzen am lebendigsten mitfühle, daß sie am freudigsten sei
zu handeln und am unermüdlichsten zu helfen, daß sie die erste Dienerin
werde der deutschen Nation und dermaleinst des deutschen Staates. Der
Abend des 13. Juli hat bewiesen, daß eine Ahnung dieses ihres Berufs in
den Berlinern aufgegangen. Vom Empfange des Königs haben Sie in den
Zeitungen gelesen: ohne Abrede, ohne Vorbereitung, ohne Kunde von der
wackeren Haltung von Koblenz, Kassel und Göttingen strömte unsere ganze
Bevölkerung zur großartigsten Kundgebung zusammen, die jemals in diesen
Mauern stattgefunden. Nicht der begeisterte Willkomm der Sieger von 66
konnte sich messen mit diesem Zornesjubel schnöde gereizter, kraftbewußter
Friedfertigkeit, Manche meiner Freunde, die sonst sehr geübt sind, nach
hiesiger Sitte den Druck widerwärtiger Begebenheiten hinwegzuscherzen, haben
mir lächelnd gestanden, daß sie bis zu Thränen gerührt gewesen sind.

Als ich am 22., gerade eine Woche nach jenem denkwürdigen Abende
hier ankam und den geräuschvollen Bahnhof verlassen hatte, auf dem sich
Schaaren flüchtiger Sommergäste aus allen Bädern und Rastorten des
Südens und Westens bunt durcheinander bewegten, überraschte mich die
friedliche Stille der Stadt. Und nicht anders war der Eindruck der folgen¬
den Tage. Obwohl Berlin um all' die Tausende voller ist, die sonst im
Juli von der See bis tief in die Alpen, viel gescholten und doch gern be¬
grüßt, jeden grünen Fleck des Vaterlandes aufsuchen, so würde doch kein
Uneingeweihter im geringsten wahrnehmen, daß dies dje Hauptstadt eines
großen in Kriegszustand versetzten, mit aller Energie rüstenden Staates sei.
In Friedenszeiten sieht's nicht selten weit militärischer hier aus, als eben
jetzt. Es ist das eine sehr erfreuliche Erscheinung. Die Maschine der Mo¬
bilmachung ist so vortrefflich, so ohne jede Reibung in der Arbeit, daß ihr
Gang kein Geräusch macht. Ist doch sür jeden Tag, ja man kann sagen,
für jede Stunde die bestimmte Thätigkeit ein sür allemal fest angeordnet.
Kleine Züge von Reservisten werden dann und wann von Unteroffizieren
der hiesigen Garden durch die Straßen geführt; sie gehen sint einher, noch
in ihrer bäuerlichen oder bürgerlichen Tracht, gebräunt und gesund, wie sie
von der Arbeit weggerufen sind, ohne Sang und Klang, keiner traurig, aber
ernst fast alle; sie wissen Mann sür Mann, was es gilt und wem und wie
sie sür diese plötzliche Reise ihren Dank zu zahlen haben. Sie werd'en ein¬
gekleidet, neu von Kopf bis Fuß, auch die Landwehr; kein altes Montur-
stück wird in's Feld genommen; auch Hemden, Unterkleider, Feldflaschen,
werden ihnen geliefert. Nachher erblickt man sie kaum mehr; mit einigen
wird das altgewohnte Schnellfeuer rasch Wieder einmal durchgeübt. Auf
den Bahnhöfen sah es die letzten Tage voriger Woche über bunter aus, als
die Züge mit den Reservisten sür die märkischen Linienregimenter und den
Landwehrleuten nach ihren Sammelplätzen abgingen. Da gab es Abschiede,
da ward auch gesungen, da konnte man manch' drohenden Vorsatz verneh¬
men, meist voll heiterer, selten voll bitterer Entschlossenheit, immer aber so,
daß man der Ausführung gewiß war.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, II. Semeter. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_124151/202>, abgerufen am 29.06.2024.