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Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, II. Semeter. I. Band.

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Seit Sonntag haben denn auch die Durchzüge der fertigen Truppen
begonnen. Auf der Verbindungsbahn von den östlichen Bahnhöfen nach den
westlichen fährt nach Sonnenuntergang Bataillon auf Bataillon bis an den
Thiergarten und dann eine Strecke zurück dem Potsdamer Thor vorüber.
Auf dem Potsdamer Platz begrüßt sie die theilnehmend' Menge, die aus den
Biergärten der Vorstadt auf das Glockensignal serment. Die Soldaten
jubeln Hurrah und Lebewohl, alte Herren reichen ihnen Cigarren hinein für
die Nachtfahrt; auch Blumen werden ihnen zugeworfen, sie trinken aus das
Wohl Deutschlands, mitunter spielt die Musik im Wagen auf; alles ist guter
Dinge, nur die Pferde schauen traurig und verdutzt auf die rufenden Men¬
schen herunter.

Wohin es geht, keiner sagt es, keiner weiß es; es herrscht ein undurch¬
dringliches Dunkel über all' unseren Plänen. Das Publikum freut sich da¬
rüber; man quält sich durchaus nicht mit Vermuthungen ab, man vertraut
fest auf die Weisheit unsres Generalstabes. Wo man von den Fachleuten
so ausgezeichnete Leistungen kennt, bescheidet man sich gern des beschränkten
Laienverstandes. Seit man erkannt, daß der Gegner zur Eröffnung eines
gesammt-deutschen Krieges weitaus nicht fertig war, hat hier allgemein die
Stimmung der ruhigsten Geduld Platz gegriffen; eben daher schreibt sich der
friedliche Charakter der Straßen; man spaziert und trinkt noch wie früher,
man genießt den Einbruch der kühlen klaren Nächte plaudernd im Freien.
Noch finden die zahlreichen Zeitungsverkäufer auf den Straßen nicht ganz
den Absatz, den sie erwünschten, denn man erwartet noch nicht so bald etwas
Entscheidendes. Zudem liegen in den meisten Bier- und Weinstuben die
Depeschen aus. Aus den harmlosen politischen Gesprächen tönt aber Eins
schon jetzt mit ganzer Entschiedenheit heraus: nur keinen faulen Frieden!
sondern wenn wir siegen -- und niemand zweifelt im Ernste, daß wir am
Ende siegen werden -- dann Gewähr für unsere Ruhe in alle Zukunft.
Was soll ich es verschweigen? Elsaß und Lothringen, soweit es deutsch ist --
das ist auf Tausenden von Lippen. "Ich will von Ländererwerb nicht
reden." sagte mir ein anderer, ein echter Berliner, "aber materiellen Schaden
müssen wir den Franzosen anthun, daß sie fünfzig Jahre lang nicht Zipp
sagen können!" Denn sie sind doch mit daran schuld; warum wählen sie
solche Abgeordnete, solche Creaturen! . . ." Haben doch die französischen
Zeitungen sich selbst beschwert, daß wir zwischen ihrer Regierung und ihrem
Volke zuerst unterschieden; kein Wunder denn, wenn man nun auch hier
diesen Unterschied fallen läßt. Zwar gegen Napoleon selbst richtet sich noch
immer der stärkste Groll und der bitterste Spott; nicht der letzte, fast blutige
Kladderadatsch allein, der aus dem Berliner Geiste geboren immer eine so
gewaltige Rückwirkung auf diesen Geist ausübt, auch die besonderen Karri-
katuren und Spottverse, die der Moment hervorgerufen, übrigens meist
schaales, schlechtes Zeug, nehmen den Kaiser und seine Minister vornehmlich
zum Ziele. Aber, sagt man sich mit Recht, sollen wir auf unsere Kosten
die Wohlthäter Frankreichs werden, als Constabel Europas den Bonapartis¬
mus ausrotten? Nicht immer können wir mit idealen Verdiensten fürlieb
nehmen, um nachmals wieder und wieder gegen reale Bosheit zu streiten; der
Arbeiter ist seines Lohnes werth.

Schon langen auch die ersten Briefe von unseren Freunden auf Vor¬
posten an. "Wir halten hier die Wacht", schreibt einer, "nicht am. sondern
überm Rhein, auf der Höhe, hinter uns das tiefeingeschnittene Thal der
Saar, während vor uns die deutsche Sprache noch drei Meilen und drüber
ins feindliche Gebiet hineingreift. So kann die Grenze nicht bleiben. Sprecht


Seit Sonntag haben denn auch die Durchzüge der fertigen Truppen
begonnen. Auf der Verbindungsbahn von den östlichen Bahnhöfen nach den
westlichen fährt nach Sonnenuntergang Bataillon auf Bataillon bis an den
Thiergarten und dann eine Strecke zurück dem Potsdamer Thor vorüber.
Auf dem Potsdamer Platz begrüßt sie die theilnehmend' Menge, die aus den
Biergärten der Vorstadt auf das Glockensignal serment. Die Soldaten
jubeln Hurrah und Lebewohl, alte Herren reichen ihnen Cigarren hinein für
die Nachtfahrt; auch Blumen werden ihnen zugeworfen, sie trinken aus das
Wohl Deutschlands, mitunter spielt die Musik im Wagen auf; alles ist guter
Dinge, nur die Pferde schauen traurig und verdutzt auf die rufenden Men¬
schen herunter.

Wohin es geht, keiner sagt es, keiner weiß es; es herrscht ein undurch¬
dringliches Dunkel über all' unseren Plänen. Das Publikum freut sich da¬
rüber; man quält sich durchaus nicht mit Vermuthungen ab, man vertraut
fest auf die Weisheit unsres Generalstabes. Wo man von den Fachleuten
so ausgezeichnete Leistungen kennt, bescheidet man sich gern des beschränkten
Laienverstandes. Seit man erkannt, daß der Gegner zur Eröffnung eines
gesammt-deutschen Krieges weitaus nicht fertig war, hat hier allgemein die
Stimmung der ruhigsten Geduld Platz gegriffen; eben daher schreibt sich der
friedliche Charakter der Straßen; man spaziert und trinkt noch wie früher,
man genießt den Einbruch der kühlen klaren Nächte plaudernd im Freien.
Noch finden die zahlreichen Zeitungsverkäufer auf den Straßen nicht ganz
den Absatz, den sie erwünschten, denn man erwartet noch nicht so bald etwas
Entscheidendes. Zudem liegen in den meisten Bier- und Weinstuben die
Depeschen aus. Aus den harmlosen politischen Gesprächen tönt aber Eins
schon jetzt mit ganzer Entschiedenheit heraus: nur keinen faulen Frieden!
sondern wenn wir siegen — und niemand zweifelt im Ernste, daß wir am
Ende siegen werden — dann Gewähr für unsere Ruhe in alle Zukunft.
Was soll ich es verschweigen? Elsaß und Lothringen, soweit es deutsch ist —
das ist auf Tausenden von Lippen. „Ich will von Ländererwerb nicht
reden." sagte mir ein anderer, ein echter Berliner, „aber materiellen Schaden
müssen wir den Franzosen anthun, daß sie fünfzig Jahre lang nicht Zipp
sagen können!" Denn sie sind doch mit daran schuld; warum wählen sie
solche Abgeordnete, solche Creaturen! . . ." Haben doch die französischen
Zeitungen sich selbst beschwert, daß wir zwischen ihrer Regierung und ihrem
Volke zuerst unterschieden; kein Wunder denn, wenn man nun auch hier
diesen Unterschied fallen läßt. Zwar gegen Napoleon selbst richtet sich noch
immer der stärkste Groll und der bitterste Spott; nicht der letzte, fast blutige
Kladderadatsch allein, der aus dem Berliner Geiste geboren immer eine so
gewaltige Rückwirkung auf diesen Geist ausübt, auch die besonderen Karri-
katuren und Spottverse, die der Moment hervorgerufen, übrigens meist
schaales, schlechtes Zeug, nehmen den Kaiser und seine Minister vornehmlich
zum Ziele. Aber, sagt man sich mit Recht, sollen wir auf unsere Kosten
die Wohlthäter Frankreichs werden, als Constabel Europas den Bonapartis¬
mus ausrotten? Nicht immer können wir mit idealen Verdiensten fürlieb
nehmen, um nachmals wieder und wieder gegen reale Bosheit zu streiten; der
Arbeiter ist seines Lohnes werth.

Schon langen auch die ersten Briefe von unseren Freunden auf Vor¬
posten an. „Wir halten hier die Wacht", schreibt einer, „nicht am. sondern
überm Rhein, auf der Höhe, hinter uns das tiefeingeschnittene Thal der
Saar, während vor uns die deutsche Sprache noch drei Meilen und drüber
ins feindliche Gebiet hineingreift. So kann die Grenze nicht bleiben. Sprecht


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, II. Semeter. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_124151/203>, abgerufen am 01.07.2024.