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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. II. Band.

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darauf hin, unter diesen verschiedenen Chiffern nur einen Autor zu suchen;
und dieser Eine ist Herder.

Schiller's Beziehungen zu Herder waren damals äußerlich noch ungestört
und hatten seit der Gründung der "Hören" eine Zeit lang sogar den Schein
von Herzlichkeit angenommen. Zu dem Musen-Almanach für 1796 hatte
Herder mit schöner Freigebigkeit aus dem Schatze seiner ethischen Poesie eine
sehr reiche und willkommene Beisteuer geboten. Wenn Schiller für diesen
seinen ersten Almanach einen glücklichen Erfolg voraussah, und zuversichtlich
hoffte, daß er neben seinen älteren Genossen und Mitbewerbern sich stattlich
darstellen würde, so rechnete er dabei vorzüglich auch auf das Gewicht, die
Bedeutung und den Reichthum der Herder'schen Beiträge*).

Schiller gedachte denn auch, diese Bedeutung durch ein äußeres Zeichen
gleichsam zu beurkunden. Er hatte, dankbaren Sinnes, anfänglich die Be¬
stimmung getroffen, daß Herder's Gedicht Pcirthenope an der Spitze der
Sammlung erscheinen sollte. Wilhelm v. Humboldt, der im Sommer 1795
in Berlin den Druck des Almanachs überwachte, wünschte diese Bestimmung
geändert zu sehen**), und wir können es ihm nicht verargen, daß er jenen
Ehrenplatz für Schiller's Macht des Gesanges bewahrt wissen wollte --
ein Gedicht, das ihn besonders nahe berührt und tief ergriffen hatte, und
das mit symbolischer Bedeutsamkeit die Periode der wiederbeginnenden
Schiller'schen Dichtung einzuleiten schien. Immerhin aber hätte Herder's
Parthenope keinen unwürdigen Eingang zu dieser Sammlung gebildet,
in welcher sich die ganze Vielseitigkeit der Goethe'schen, die geistige Hoheit




') Schiller an W. v. Humboldt 21. August 9S: "Die Epigramme, meine eigenen und
Herder's Beiträge geben dem Almanach ein entscheidendes Uebergewicht, wie ich hoffen kann,
über seine Mitbewerber." -- an Körner 17. August- -- "ich denke, daß er unter seinen Brü¬
dern keine schlechte Figur machen soll. Von Goethe allein find über hundertundfunfzig zu-
sammengehörende Epigramme darin, von Herder auch über zwanzig Stücke, und von mir etwa
fünfzehn kleine und große Gedichte." -- Herders's Chiffern sind O (neun Stücke) L szwölf
Stücke) und ?. (Parthenope. Ein Seegemählde bei Neapel. S. 124). Auch die nach Sar-
dicvius gearbeitete kleine Ode S. 54 gehört zu Herder's Beiträgen. Ob wir ihm auch das
Gedicht "Uneigennützige Freundschaft" (S. L1) zuzuschreiben haben, das bei Humboldt (an
Schiller S. 1?4) so großes Gefallen erregte? Jedenfalls finden wir hier Herder's zart an-
deutende, musikalisch weiche Manier sehr glücklich angewandt. -- Uebrigens wußten die da.
Maligen Leser wohl, wen sie hinter diesen Chiffern zu suchen hatten. Im dritten Stück "Deutsch¬
lands" S, 404, in der Gesammtrecension der Musen-Almanache von Voß, Schiller und Schmidt,
beißt es: "Die mit v und H bezeichneten Sinn- und gefühlvollen Gedichte, die die Meister¬
hand eines unserer Lieblingsdichter verrathen" u. s. w.
"
) An Schiller S. 180: "Indeß kann ich mich noch nicht entschließen, es (nämlich: die
Macht des Gesanges) von der Spitze wegzunehmen, und gegen die mystische Parthenope
(die gar nicht so sehr meine Liebschaft ist), auszutauschen; und Sie müssen mir dießmal mei¬
nen Ungehorsam schon nachsehen." -- Humboldt hatte diesem Gedichte zuerst nur einen ge¬
theilten Beifall gegeben (an Schiller 164), bekannte aber hernach (S. 272) daß er gegen das"
s°the "nicht gerecht genug gewesen." --

darauf hin, unter diesen verschiedenen Chiffern nur einen Autor zu suchen;
und dieser Eine ist Herder.

Schiller's Beziehungen zu Herder waren damals äußerlich noch ungestört
und hatten seit der Gründung der „Hören" eine Zeit lang sogar den Schein
von Herzlichkeit angenommen. Zu dem Musen-Almanach für 1796 hatte
Herder mit schöner Freigebigkeit aus dem Schatze seiner ethischen Poesie eine
sehr reiche und willkommene Beisteuer geboten. Wenn Schiller für diesen
seinen ersten Almanach einen glücklichen Erfolg voraussah, und zuversichtlich
hoffte, daß er neben seinen älteren Genossen und Mitbewerbern sich stattlich
darstellen würde, so rechnete er dabei vorzüglich auch auf das Gewicht, die
Bedeutung und den Reichthum der Herder'schen Beiträge*).

Schiller gedachte denn auch, diese Bedeutung durch ein äußeres Zeichen
gleichsam zu beurkunden. Er hatte, dankbaren Sinnes, anfänglich die Be¬
stimmung getroffen, daß Herder's Gedicht Pcirthenope an der Spitze der
Sammlung erscheinen sollte. Wilhelm v. Humboldt, der im Sommer 1795
in Berlin den Druck des Almanachs überwachte, wünschte diese Bestimmung
geändert zu sehen**), und wir können es ihm nicht verargen, daß er jenen
Ehrenplatz für Schiller's Macht des Gesanges bewahrt wissen wollte —
ein Gedicht, das ihn besonders nahe berührt und tief ergriffen hatte, und
das mit symbolischer Bedeutsamkeit die Periode der wiederbeginnenden
Schiller'schen Dichtung einzuleiten schien. Immerhin aber hätte Herder's
Parthenope keinen unwürdigen Eingang zu dieser Sammlung gebildet,
in welcher sich die ganze Vielseitigkeit der Goethe'schen, die geistige Hoheit




') Schiller an W. v. Humboldt 21. August 9S: „Die Epigramme, meine eigenen und
Herder's Beiträge geben dem Almanach ein entscheidendes Uebergewicht, wie ich hoffen kann,
über seine Mitbewerber." — an Körner 17. August- — „ich denke, daß er unter seinen Brü¬
dern keine schlechte Figur machen soll. Von Goethe allein find über hundertundfunfzig zu-
sammengehörende Epigramme darin, von Herder auch über zwanzig Stücke, und von mir etwa
fünfzehn kleine und große Gedichte." — Herders's Chiffern sind O (neun Stücke) L szwölf
Stücke) und ?. (Parthenope. Ein Seegemählde bei Neapel. S. 124). Auch die nach Sar-
dicvius gearbeitete kleine Ode S. 54 gehört zu Herder's Beiträgen. Ob wir ihm auch das
Gedicht „Uneigennützige Freundschaft" (S. L1) zuzuschreiben haben, das bei Humboldt (an
Schiller S. 1?4) so großes Gefallen erregte? Jedenfalls finden wir hier Herder's zart an-
deutende, musikalisch weiche Manier sehr glücklich angewandt. — Uebrigens wußten die da.
Maligen Leser wohl, wen sie hinter diesen Chiffern zu suchen hatten. Im dritten Stück „Deutsch¬
lands" S, 404, in der Gesammtrecension der Musen-Almanache von Voß, Schiller und Schmidt,
beißt es: „Die mit v und H bezeichneten Sinn- und gefühlvollen Gedichte, die die Meister¬
hand eines unserer Lieblingsdichter verrathen" u. s. w.
"
) An Schiller S. 180: „Indeß kann ich mich noch nicht entschließen, es (nämlich: die
Macht des Gesanges) von der Spitze wegzunehmen, und gegen die mystische Parthenope
(die gar nicht so sehr meine Liebschaft ist), auszutauschen; und Sie müssen mir dießmal mei¬
nen Ungehorsam schon nachsehen.» — Humboldt hatte diesem Gedichte zuerst nur einen ge¬
theilten Beifall gegeben (an Schiller 164), bekannte aber hernach (S. 272) daß er gegen das»
s°the „nicht gerecht genug gewesen." —
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[0421] darauf hin, unter diesen verschiedenen Chiffern nur einen Autor zu suchen; und dieser Eine ist Herder. Schiller's Beziehungen zu Herder waren damals äußerlich noch ungestört und hatten seit der Gründung der „Hören" eine Zeit lang sogar den Schein von Herzlichkeit angenommen. Zu dem Musen-Almanach für 1796 hatte Herder mit schöner Freigebigkeit aus dem Schatze seiner ethischen Poesie eine sehr reiche und willkommene Beisteuer geboten. Wenn Schiller für diesen seinen ersten Almanach einen glücklichen Erfolg voraussah, und zuversichtlich hoffte, daß er neben seinen älteren Genossen und Mitbewerbern sich stattlich darstellen würde, so rechnete er dabei vorzüglich auch auf das Gewicht, die Bedeutung und den Reichthum der Herder'schen Beiträge*). Schiller gedachte denn auch, diese Bedeutung durch ein äußeres Zeichen gleichsam zu beurkunden. Er hatte, dankbaren Sinnes, anfänglich die Be¬ stimmung getroffen, daß Herder's Gedicht Pcirthenope an der Spitze der Sammlung erscheinen sollte. Wilhelm v. Humboldt, der im Sommer 1795 in Berlin den Druck des Almanachs überwachte, wünschte diese Bestimmung geändert zu sehen**), und wir können es ihm nicht verargen, daß er jenen Ehrenplatz für Schiller's Macht des Gesanges bewahrt wissen wollte — ein Gedicht, das ihn besonders nahe berührt und tief ergriffen hatte, und das mit symbolischer Bedeutsamkeit die Periode der wiederbeginnenden Schiller'schen Dichtung einzuleiten schien. Immerhin aber hätte Herder's Parthenope keinen unwürdigen Eingang zu dieser Sammlung gebildet, in welcher sich die ganze Vielseitigkeit der Goethe'schen, die geistige Hoheit ') Schiller an W. v. Humboldt 21. August 9S: „Die Epigramme, meine eigenen und Herder's Beiträge geben dem Almanach ein entscheidendes Uebergewicht, wie ich hoffen kann, über seine Mitbewerber." — an Körner 17. August- — „ich denke, daß er unter seinen Brü¬ dern keine schlechte Figur machen soll. Von Goethe allein find über hundertundfunfzig zu- sammengehörende Epigramme darin, von Herder auch über zwanzig Stücke, und von mir etwa fünfzehn kleine und große Gedichte." — Herders's Chiffern sind O (neun Stücke) L szwölf Stücke) und ?. (Parthenope. Ein Seegemählde bei Neapel. S. 124). Auch die nach Sar- dicvius gearbeitete kleine Ode S. 54 gehört zu Herder's Beiträgen. Ob wir ihm auch das Gedicht „Uneigennützige Freundschaft" (S. L1) zuzuschreiben haben, das bei Humboldt (an Schiller S. 1?4) so großes Gefallen erregte? Jedenfalls finden wir hier Herder's zart an- deutende, musikalisch weiche Manier sehr glücklich angewandt. — Uebrigens wußten die da. Maligen Leser wohl, wen sie hinter diesen Chiffern zu suchen hatten. Im dritten Stück „Deutsch¬ lands" S, 404, in der Gesammtrecension der Musen-Almanache von Voß, Schiller und Schmidt, beißt es: „Die mit v und H bezeichneten Sinn- und gefühlvollen Gedichte, die die Meister¬ hand eines unserer Lieblingsdichter verrathen" u. s. w. " ) An Schiller S. 180: „Indeß kann ich mich noch nicht entschließen, es (nämlich: die Macht des Gesanges) von der Spitze wegzunehmen, und gegen die mystische Parthenope (die gar nicht so sehr meine Liebschaft ist), auszutauschen; und Sie müssen mir dießmal mei¬ nen Ungehorsam schon nachsehen.» — Humboldt hatte diesem Gedichte zuerst nur einen ge¬ theilten Beifall gegeben (an Schiller 164), bekannte aber hernach (S. 272) daß er gegen das» s°the „nicht gerecht genug gewesen." —

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_121754/421>, abgerufen am 24.08.2024.